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'M Leid und gEd - die Kugel trifft, dann zeigt die Kameradschaft ihre besten Seiten. Ta macht sie Männerhände weich, daß sie zart Wunden verbinden ausgearbeitet sind, um die jederzeitige Umwandlung Neben- i t I- Frenn- in der wieder gingen, Korridor seinen aus und gerade Ingenieur blieb wütigen Laune sich dessen nicht Weg. Herr von Schwindt war dar um die Flurecke gebogen, der junge plötzlich in Anwandlung einer über stehen und kniff dem Mädchen, das versah, in die Backe. In demselben Gesellschaft gemacht, einem weit gereisten Herrn, der ihr Tischnachbar gewesen war und ihr viel Aufmerk samkeiten gewidmet hatte. Es wäre ein Herr Oskar von Schwindt, der vor einigen Jahren sein Assessor examen gemacht hätte, dann zwei Jahre auf Reisen gewesen wäre, Italien, Palästina, Aegypten gesehen, wovon er sehr interessant zu erzählen wisse, und jetzt seit kurzer Zeit in der Direktion der hiesigön großen Eisen-Jndnstrie-Gesellschaft eine Stellung bekleide, dis ihm ein diel besseres Borankommen als die juristische Laufbahn biete. Er hätte auch don der Mama die Erlaubnis erbeten, den Damen seine Aufwartung machen zu dürfen. Bei ihrer ausgesprochenen Abnei gung vor dein anderen Geschlecht war das für Helene freilich keine günstige Nachricht, aber am Ende mußte sie es sich gefallen lassen und sich mit der Ver sicherung Lucies begnügen, daß sie nicht daran denke, irgend einem ihr auch noch so sehr den Hof machenden Manne eine Konzession einzuräumen, die über den herkömmlichen Gesellschaftsverkehr hinausginge. Herr don Schwindt war denn auch gekommen, ein sehr liebenswürdiges und sehr geschniegeltes Herrchen, mit einem Anflug don Blasiertheit und an der Schläfe etwas gelichtetem Haar. Helene empfand eine noch stärkere Abneigung gegen ihn, als sie schon für gewöhn lich jedem Manne entgegentrng. Und diese Abneigung steigerte sich noch, als diese Besuche sich immer häufiger wiederholten und immer länger wnrden. Sie sing an, Lucie im geheimen Vorwürfe zu mache», denn sie fand, daß diese viel zu liebenswürdig zu dem Besucher war, ihn viel zu sehr durch ihr Benehmen zum Wieder- kommcn ermutiate, und das steigerte sich schließlich bis zur Eifersucht, die ihr Wesen Lucie gegenüber beein flußte und dem verwöhnten Mädchen manche Quäle reien eintrug. Eines Nachmittags waren die beiden Dienstmäd chen unten in der Waschküche beschäftigt, als die Glocke Lezogen wurde, und Helene ging daher, um zu öffnen Zur Kriegsanleihe Deutsche Kameradschaft. zimmer auf. IV. Am andern Tage erzählte Lucie der neuen din von einer Bekanntschaft, die sie gestern Laßt uns gute Kameraden sein denen, die draÜ ßen stehen! Sie wissen, was das Wort bedeutet. Kein Wort hat ja trauteren Klang für deutsche Männer .gewonnen als dies Wort „Kamerad".. Sie haben's . erfahren, sie haben es erprobt, was echte Kameradschaft wert ist. Da, wo cs recht gemeint ist, strömt immer von neuem aus ihm Treue und Opfer, Stärke und Beistand. Die Kameraden schaffen einander Platz. Tie Kameraden reden einander zu. Die Kameraden heitern > auf und trösten, wo es not tut! Die Kameraden Helsen .mit und teilen aus: Sie teilen ihr Brot, sie teilen Gleich darauf öffnete Helene den Herren die Tür zum Wohnzimmer, in welchem jene die Damen trafen, sie selbst zog sich natürlich zurück. Als die Besucher nach etwa einer halben Stunde kreuzte Helene zufällig gerade im süchtige Worte gesprochen,mit innigem Blicke an dem Bette. Dann erst suchte sie selbst ihr Lager im Die Landwirte werde» helfen. Die Städter werden wieder wie bei den früheren Kriegsanleihen ihre Schuldigkeit tun. Und das Laud wird ebensowenig wie früher zurückstchcn. Wer aber auf dem Land meinen sollte, die Städter sollen es macken, dem darf gesagt werden, daß es die Städter allein nicht schaffen können. Wir brauchen lückenlos auch die Mitbürger auf dem Lande. Wer zurücksteht, gleichviel ob es ein Städtischer oder ein Ländlicher ist, muß sich klar darüber sein, daß er den Feinden vor arbeitet, die ja nur darauf warten, daß wir geldwirt schaftlich nachlassen. Diese Rechnung müssen wir ihnen aber verderben, wenn wir nicht wollen, daß sie immer ndch weiter die Kriegsgreuel treiben. Die Tarlchnskassen s, geben zwar die Darlehen auf drei Monate, doch lau- ' fen diese ohne Förmlichkeiten und Umständlichkeiten - weiter, wenn der Vorschußnehmer das wünscht. Man braucht also bei regelmäßiger Zinszahlung nicht zu befürchten, daß etwa das Darlehen zur Unzeit zurück- - gefordert werden könnte. Amtlich ist erklärt, daß die Darlehnskassen noch mehrere Jahre nach Kriegsschluß bestehen bleiben. Wiederverkauf erworbener Kriegsanleihe nach dem ? Kriege. Ueber 60 Milliarden sind bereits im Umlauf. Dazu § tritt jetzt die neue Kriegsanleihe. Deshalb ist die Frage verständlich, ob man, wenn ein Geldbedarf ein- F tritt und auf Kriegsanleihe zurückgegriffcn werden muß, ohne Uebervorteilung fein Kapital wieder flüssig machen kann. Wir wissen aus amtlichen, also unbedingt zuver ¬ gleich der schonenden Mutterhand. Und muß es sein, Vann erweisen die Ueberlebenden dem gefallenen Ka meraden den letzten Liebesdienst und legen den Helm auf das Soldatengrab. Treu bis zum Tod; das ist deutsche Kameradentrcue! So seid auch Ihr treue Kameraden unseren tapferen Feldgrauen! Zeichnet die Kriegsanleihe! Lrohliche Last. XXX———XXX—«----''»'nXXX Der Frieden ist der Zins der Kriegsanleihe. XXX—-xx.x tf. Tie Amerikaner in Rußland. Während Ruß lands Wirtschaftsleben stilliegt, geben sich die Ame rikaner die größte Mühe, dort Einfluß zu gewinnen. Dieweil der Russe an der Front steht, ziehen ame rikanische „Prospektoren" im Lande umher, um zu ermitteln, wo dem Wutkimann noch etwas gestohlen werden kann. Und dabei suchen die Amerikaner nicht vergebens: Wie „Utro Nossij" aus Perm, im Ural gebirge, der Grcuzscheidc zwischen Asien und Europa, erfährt, ist eine Gruppe a m e r i ka u i sch e r Inge nieure nach Amerika abgcreist, nachdem sie im nörd lichen Ural und am Oberlauf der Petschora reiche Wolfram-, Gold- uud P la t i nvvrkommcn entdeckt batte. Es wird angenommen, daß im nächsten Früh jahr die Untersuchungen fortgesetzt und der Betrieb in den neu entdeckten Bergwerken eröffnet wird. — Natürlich werden die Amerikaner dabei das Ver gnügen, die Nüssen die Arbeit haben. den sind. » Geldwirtschaftliche Kriegslasten. Dann fragte Lucie nach, Mnem Mclkchcw: ",:Wber wie List du.in hisse RichtMj gekommen, hahM spM Umstände aus dich eingewirkt, die dich dahin führten?'' Helene holte tief Atem; erst nach einer Päüse sagte sie: „Der Freundin bin ich freilich die Antwort schuldig, so höre denn: Meine Mnttijk wayHels junges MÄdchen Gouvernante in einem reichen Kaufmanns- Hause und machte dort die Bekanntschaft eines Mannes, »er ein..jüngerer Freund des Hausherrn war und oft die Familie besuchte. Aus der Bekanntschaft wurde eine Neigung, eine Liebe. Er versprach meiner Mutter die Ehe und brachte sie dahin, daß sie ihn heiratete, obgleich er ohne Stellung und Vermögen war. Er hatte einen reichen Onkel, der Besitzer einer großen Fabrik war, in Amerika; bei diefem erwartete ihn eine vorteilhafte Stellung. Er reiste zu ihm hinüber, er meinte, daß er mit dem Onkel in betreff seiner Familie alles besser persönlich würde arrangieren können. Später wollte er meine Mutter von hier ab holen. Er ist nicht wiedergckommen, der feige, der erbärmliche Wvrtbrecher, den ich meinen Vater nennen muß, — was hat das Wort auch in diesem Falle für einen Sinn! Sein Onkel hatte eine einzige Tochter, und das Projekt, diese mit seinem Neffen zu verheiraten, und letzterer war erbärmlich genug, für eine gesicherte Existenz an der Seite jenes Mädchens die aufzugeben, welche ältere, heiligere Rechte an ihn hatte. Meine Mutter war zu stolz und zu bescheiden, sich ihr Recht selbst zu suchen; gesetzlich hätte sie es ja in Amerika, in dem Lande, das der Frau eine viel gerechtere Stel lung eiuräumt, als es hier der Fall ist, vielleicht er zwungen. Sie ließ sich von ihm, wie er es Wohl wünschte, wegen böswilligen Verlassens scheiden und schuf ihm so die Möglichkeit der reichen Heirat. Sie aber hat ihr Leben in Einsamkeit und Trauer verbracht. Für das Materielle hatte der Mann in Amerika Sorge getragen, als er durch die Heirat zu Geld gekommen war. Er hatte meiner Mutter einen Rentenbrief ge kauft, auf den sie jährlich bis zu ihrem Tode die Summe von 2000 Mark von einer Versicherungsanstalt ansge- zahlt erhielt. Sie hat dazu noch einige Stunden ge geben, und so haben wir ein zwar bescheidenes, aber auskömmliches Leben geführt. Leider aber haben wir dabei auch nichts erübrigt, und mit ihrem frühen, un erwarteten Tode tret nun die Sorge für meine künftige Existenz an mich heran. Zur Gouvernante hatte sic mich nicht ausbildcn wollen, sie kannte die Schatten seiten dieses Berufes selbst zu gut, und zu etwas anderem auch nicht. Sie dachte Wohl, mich vor ihrem Tode noch versorgt zu sehen, denn sie teilte trotz ihres Unglücks nicht die Ansichten, die ich von den Männern habe, sie war eine stille, sanfte Natur. Aber ich, ich werde es diesem verhaßten Geschlecht nie verzeihen, daß einer davon mich nm eW e friedliche, frohe Jugend gebracht hat." „Und wie ist der Name deines Vaters?" Helene blickte finster vor sich hin, dann sagte sie mit bittender, aber fester Stimme: „Frage mich nicht danach — es ist mir ein ver haßter Name, den ich nicht gern höre und noch weni ger ausspreche." Nach einer Pause nach der Uhr blickend, setzte sie hinzu: „Aber es ist unterdessen drei Uhr geworden, du mußt ins Bett, du bist müde, und ich habe dich so lange davon abgehalten. Komm, ich bringe dich!" Sie half ihr beim Nuskleidcn, und Lucie hielt dazu still wie ein verhätscheltes Kind, und als sie in den weichen Kissen lag, drückte Helene noch einen zärt lichen Kuß auf den knospenden Mund und auf die Weiße Stirn. Dann saß sie, die noch eben so harte, rach- Momente hatte er eine schallende Ohrfeige erhalten Er stand verblüfft, das schien selbst dem Manne einer freien Anschauungsweise über die Gemütlichkeit zu gehen. Er machte eine drohende Bewegung nach den, Mädchen, welches stolz aufgerichtet, zornbebend vor ihm stand und ihm furchtlos ins Auge blickte. Das schien ihm zu imponieren, und dabei mochte er sich sagen, daß er sich diese, wenn auch etwas drastische und unter Zosen sonst nicht übliche Zurechtweisung selbst zugezogen hatte. Denn er begnügte sich mit einem „6ocl ÜLinm!" und folgte seinem Begleiter, dem der Zwischenfall glücklich Aveisc entgangen war. Als sie unten auf der Straße entlang scheinen, sagte dieser zu Mister Brown: „Ich habe mich einmal der angenehmen Ausgabe unterzogen, Sie in verschiedene Häuser der Stadt ein- zusühren, wenn Sie dazu aufgelegt sind, bringe ich Sie jetzt noch zu einer Dame von pikanter Schön heit, fesselndem Geist und ungeniertem Umgangston, Olga von Scrnotschef — eine junge russische Witwe —" „Ah! wirklich eine Witwe?" fragte Mister Brown. Der andere lächelte fein. „Der gute Ton erfordert es, diese gesellschaftliche Stellung ohne Zweifel zu akzeptieren. Uns kann es ja auch gleichgültig sein, ob sie eine Witwe ist oder nicht, sie ist durchaus fashionable," setzte er mit nonchalantem Tone hinzu. „Well, — wollte mit meiner Bemerkung auch gar keine Skrupel äußern, sondern dachte nur an all die Geschichten, die man sich von diesen Russinnen erzählt. Daß sie nämlich, wenn sie in ihrem Lande keinen Mann und mit diesem eine möglichst unabhängige freie Stellung bekommen, einige Jahre ins Ausland gehen, um dann als junge Witwe wiedcrzukehrcn, weil es sich als solche natürlich viel ungezwungener lebt Wie als Mädchen." Herrn von Schwindt schien diese Erfahrenheit nicht ganz bequem zu sein, er hatte seinen Begleiter einen Moment mit prüfendem Blick gestreift, dann sagte er scherzend: „Lassen wir also die Frage assen: Fräulein oder Frau? In diesem Falle der Titel nicht eines eng lischen, sondern eines russischen Romans. In dem betreffenden Hause angekommeu, wurden sic ddnn auch von einer allerliebsten kleinen Zofe empfangen. „Ist Ihre Herrin zu sprechen, Margot?" fragte Herr von Schwindt sie nebenbei Sie lächelte, daß die Weißen Zähne durch die frischen Lippen wie Perlen in einer Einfassung von Korallen glänzten. „Die gnädige Frau wird es sich zur Ehre schätzen," sagte sie mit einem allerliebsten Knix. „Melden Sie, daß Mister Brown und ich unsere Aufwartung machen möchten." lAorlietzung folgt.) j lässigen Ankündigungen, daß auch hierfür mit dcut . § scher Gewissenhaftigkeit und Gründlichkeit Pläne bereit- ' " Ei» schweres Geschick hat dem deutschen Volke f ! Lasten oon unerhörter Höhe auferlegt. Aber wie der j ? ! Mensch mit seinen höheren Zwecken wächst, strafft sich das deutsche Volk unter dem Druck der Bürde. Tas ' '' fleißigste Volk der Erde hat im Weltkrieg eine un vergleichliche Anpassungsfähigkeit bewiesen, die ihm eine gütige Vorsehung mit auf den Weg gab. Für einen erheblichen Teil der Kriegsanleihe-Zinslasten ist be-- reits die Deckung in die Wege geleitet. Damit wird fortgefahren werden. Ucberhaupt erscheinen unsere Lasten erst dann im rechten Licht, wenn man sic in Vergleich stellt mit den Erwerbsquellen des deut schen Volkes, aus denen die Deckung der Reichs- Verbindlichkeiten erfließt. Wir sind besser daran als unsere Feinde, denn der geldkräftigste Gegner muß, wenn er seine Bundesgenossen am Gängelband be- hatten will, auch deren Finanzsorgen tragen. Da die täglichen Kriegslasten der Feinde mehr als doppelt so groß wie die unsrigen und die Feinde mit ihrem entwerteten Gelds im Ausland große Einkäufe machen müssen, dürfen wir uns sagen: Solange diese glauben, den Zuwachs täglicher neuer Lasten ertragen zu können, brauchen wir erst recht nicht zusammenzuzucken. Ame rika gewährt seine geldwirtschaftliche Hilfe nicht um sonst, und was augenblicklich eine geldwirtschaftliche Entlastung für die Feinde ist, ist für die Zukunft wegen der Zinsen und der Kapitalrückzahlung eine be- tf Spitzbergen, vaö neue Kohlenland, die hoch im Norden oberhalb Norwegens und damit Europas Nord spitze gelegene, ganz vereiste große Insel Spitzbergen mit ihren Nebeninseln, ist als Kohlenq'uellc entdeckt und in Bewirtschaftung genommen worden. Der Krieg hat auf die Ausführung dieser Pläne anregend ge wirkt. Tie Steinkohlenfördcrung begann erst im Sep tember, also vor einigen Wochen. Sie macht keine großen Schwierigkeiten, da die Kohle nahe an der Oberfläche liegt. Man hat einen Stollen in den Verch getrieben und davon ausgehend einige Seitenstollen angelegt. Man schätzt das Ergebnis der Förderung iw! kommenden Winter auf mindestens 10 000 Tonnen Koh > len, deren Verschiffung im nächsten Sommer beginnet kann. Schon jetzt werden täglich 25 Tonne» gcför-! dcrt. Irgendwelcher Kohlentransport in diesem Herbß außer der Abgabe von Bunkerlohle kommt nicht in Frage. Im Winter aber ist das Land ganz von Eis umgeben. mccver ver Verhaßte, aber er war »ar noch ein zweiter Herr mit ihm. ihn in ihrer Kurzsichtigkeit nicht >^Myrr, sie sagte nur in gemessenem Ton und einiger , mMalice: „Ich werde nachsehen, ob die Damen für „! Herrn von Schwindt zu sprechen sind." „Vcn.v »veil, meine Ladh, und geben Sic auch ge fälligst diese Karte noch mit ab," sagte da sine Stimme, deren gelassener Ton ihr nicht unbekannt war. Vvr ihr stand ihr Nachbar aus dem Theater, ihr Begleiter Wider ihren Willen, der seiner Unverschämt heit durch die schallende Hohnlache, welche er ihr nach geschickt, die Krone aufgesetzt hatte. Auch er erkannte , das Mädchen erst in diesem Augenblicke und schien sie sofort als alter Bekannter begrüßen zu wollen. „LV, it is »II vor;' aiec, meine Miß —" ' Sie hatte ihm die Karte äus der Hand genommen und trat mit einer stolzen, abweisenden Gebärde zu rück, mit der sie ihm zu verstehen gab, daß sie die Be kanntschaft von jenem Abend ignoriert zu sehen ! wünschte. Sein „vsr? weil" bewies auch, daß er sie verstand, ! und die unverwüstliche Gemütlichkeit, mit der er eS ! hervorbrächte, zugleich, Paß er sich durchaus nicht be- ! leidigt fühle. „Ein Zöschen wie eine Prinzessin — würde drüben > in Amerika recht an seinem Platze sein," sagte er zu seinem Begleiter, während Helene hineingegangen war. Dieser lächelte dazu und sagte nichts zur Auf- i klärung des Jiwtums, den er im Grunde sür keilte»» ; großen halten mochte. i, oder Rückverwandlung von Kriegsanleihe in flüssiges Ä Geld zu angemessenen Bedingungen unbedingt sicher- m zustellen. Wir wissen weiter, daß diese grundsätz- f lichen Pläne bereits von Vertretern sachverständiger ) Gruppen geprüft und als ausreichend anerkannt wor-