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na« »ckwgung«» »Uomttinon i am tlolr- », Komplott, aar» gäeig- uasaar rur arTrmkanr kann »uck l00- an ckio Lein« w W terlmü» bei V" an di. vurksu kein lilrstr. S. ttfe i. April 1S41 st wird ein kling n, eingestellt el,r«che» zen-Brücke. Wr! 88 offeriert Um »1. Än« groüe Kaul. l,«xUS se» oiatta». ostpreußische üben Ablauf der um Verlauf. ischmtg, am DpaaeHlsHa Men et« MO nf«v 9«. Jahrgang Montag, -en 31. Mörz 1941 Nr. 7« Ileukirch und Zlmyegend Bischofswerda und den angrenzenden Gebieten «qaeaqnaaift« und »U d« »»ri-Nst« de« »a»««U »a «Irisch«« ^2» eü» «e«u» «'s» II «schäl Mill »kchaiNl es ri. «iw»«»»« « Pi- » p,^ M« Ari«?rich^z>?« I» rilch^vsdo. Der Sächfischr Erzähler ist da» zur Veröffentlichung der amtlichen Bekanntmachungen de» Landrate» <-u Bautzen und der Bürgemeif^ und Neukirch (Lausttz) behördltcherfeit» bestimmte Blatt und enthält ferner die Bekanntmachungen de» Finanzamt» zu Bifchosswerda und anderer Behörden. Der SSGsHe LrzäUer Tageökrü fiirAWofswerda Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezirk inneren und Süßeren Problem« nüchl Donnerstag da» «samt« kroatisch« Dl Ordnung bewahrt habe. Die Tatsack keinem Zwischenfall 1 an. einem opfen ..von meldet, hat ltag dem Bericht ._is für innere i von England en „Ort in der Seiue Neigung, fa Möglichkeiten einer kroatisch-serbischen Spall pretzburg. 80. März. Unter der Ueberschrist „Bell worlltch", nimmt „Sardista" zu den letzten Ereignit Stellung und weist auf di« Analogie zwischen der ehenj Slowakei und Jugoslawien hin, wonach in beiden Sti ristischen Regierungen in Händen von demokratischen H von fremden Interessen geleiteten politischen Abend seien. Am tra hätten unter diesen Unterdrück, geh der cha . den Slowenen hab« sich Gegend des Bristol-Kanals" erfolgt und nie Anzahl von Bränden sei hervorgerufen worden. Einige Phäden feien auch an Bürohäusern und anderen Gebäuden veracht worden und es seien einige Opfer zu beklagen. ' United Preß meldet dazu ergänzend auHBristol, deutsche Bomber hätten ihre Angriffe auf GroManmen in der fgenommen »d zahlreiche auf die HafeWbiete des west- s sei der ersmchwere Angriff sttörungsangriff mzahl von Fa st worden. Die Dt geschwärmt >rer Befehlshaber ilshabers des Hauptmann m Schützen- h Hauptmann i «Ines Post- hteten 75VÖ0 BRL. - Acht Schiffe aus stark gesichertem Geleit zug versenkt — Schwerer Luftangriff auf Bristol er den bereit» gemeldeten drei Tankern ,r als di« Hälfte dies« noch England be- Die Versenkung von drei direktors geboren wurde, beim Uebergana über dke Maas bei Sedan mit seiner Kompanie besonders hervor, Ls gelang ihm, durch Einsatz seiner schweren Waffen mehrere Bunker außer Gefecht zu setzen. Seiner Energie und geschickten Führung Im Verband der Stoßgrupv, der Division war zum großen Teil der Durchbruch durch die Maginotlinie bek Sedan zu verdanken. Auch bei den weite ren Kämpfen trat Hauptmann Dr. Eckinger immer hervor, so beson- Lers beim Dorstoß von Besancon aufBelfort. Bei der Säube rung von Montbeliard zwang er nach zähem Höuserkampf zwei fran zösische Jnfanterleregimenter und ein Artillerieregiment zur Ueber- gabe. Er schuf so die Voraussetzung zur Einnahme der Festung Bel ¬ es seien einige Opfer zu beklagen. f United Preß meldet, dazu, er Nacht zum Sonntag wieder ausgenommen schwöre Sprengbomben > " " " lichen England abgeworfen. Es ... ... . der Luftwaffe auf Großbritannien seit dem H auf Plymouth am 21. März gewesen. Eine« brikgebäuden und anderen Bauten seien aetrob Angreifer hätten in großer Zahl über der und seien auS allen Richtungen gekommen. I Ritterkreuz für tapferen Bataillons Berlin, M Marz. Der Führer und Obe, der Mehrmacht verlieh auf Vorschlag des Oberl Heeres bas Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes Dr. Eckinger, BataillouSkommanveur in regiment. Als Kompaniechef eines Schützenregiments tw Dr. Eckinger, der 1904 zu Steyr, Oberdonau, als ü Gegen 1 .. vo'n Ribbeutrop, Außenminister M der Reichsrrgierung, Schloß Bellevue, ab, um i ter Bahnhof zu begleiten. Wie bei der Ankunst bildeten h».- mationen der deutschen Wehrmacht und der Partei ein Spalier, hinter dem die Beniner Bevölkerung dicht gedrängt den japani schen Außenminister mit brausenden Heilrufen -um Abschied grüßte. Bor dem Bahnhof war eine Ehrenkompanie der Wehrmacht angetreten, die dem japanischen Außenminister die militärischen Ehrenbezeigungen erwies. Nachdem der Abgesandte des ver bündeten Japans unter den Klängen des Präsentiermarsches die Front der Ehrenformationen abgeschritten hatte, begab er sich zum festlich geschmückten Bahnsteig. Hier hatten sich neben den Männern der Regierung, den Vertretern der Partei, Staat und Wehrmacht die Angehörigen der iapan. Botschaft Mit Botschafter Oshima an der Spitze und die Mitglieder der japanischen Kolonie eingesunden. Es waren zugegen der italienische Botschafter Alsieri, der ungarische Ge- sandte Sztojay, der bulgarische Gesandte Draganoff, der Ge sandte von Mandschukuo Lue-Wen, der slowakische Gesandte Cernak, der rumänische Gesandte Bossy und der jugoslawische Gesandtschaftsträger Bozcic. die Reichsminister von Schwerin- Krosigk, Dr. Frick und Darr«, Reichsminister st Himmler, ReichSprefsechef Dr. Dietrich, Reichsarbeitsfiihrer Hier( ReichS- minister Dr. LammerS, Korpsführer Hühnlein und der Staatssekretär des Auswärtigen Amte» von Weizsäcker. Außen minister Matsuvka verabschiedete sich von jedem einzelnen der iu seiner Abreise erschienenen führenden Männer des national, ozialistifchen Staates. Ilich um 16W Uhr wechselten der Außenminister deS Tenno und der deutsche Reichsaußenminister den letzten Hände, druck, und Außenminister Matsuoka bestieg mit seiner Beglei tung den Zug. Durch das Fenster seines Wagen» wechselte er , mit dem Reichsminister des Auswärtigen von Ribbentrop herz liche Worte des Abschieds, bis der Zug den Bahnhof verließ. Matsuoka am Grabe Friedrichs -es Groben Potsdam, 30. März. Am letzten Tage seines Berliner Aufent haltes stattete Außenminister Matsuoka mit seiner Begleitung der Stadt Potsdam einen Besuch ab, die in aller Welt als die Traditionsstätte deutschen Soldatentums und preußisch-deut scher Geschichte gilt. Zu Ehren deS hohen Gastes hatte die Stadt reichen Flaggenschmuck angelegt. Der erste Weg der Gäste aalt der Ruhestätte deS großen Preußenkömgs in der historischen Garnisonkirche, wo Außenminister Matsuoka einige Minuten in ehrfürchtigem Schweigen am Sarge Friedrichs des Großen ver harrte. Nach der Besichtigung der Garnisonkirche und einer Fahrt durch bas historische Potsdam besuchte Außenminister Matsuoka die letzte Wirkungsstätte des großen Königs, Schloß Sanssouci, das mit seiner malerischen UMebung eingehend besichtigt wurde. Daran schloß sich ein vom Reichsminister deS Auswärtigen von Ribbentrop gegebener Empfang in der Gale rie des Neuen Palais. Empfang bei Reichsmarschall Göring Berlin, 30. März. Reichsmarschall Goring empfing am Sonnabend Matsuoka in Carinhall. Nach einer längeren Unterredung in Anwesenheit des deutschen Botschafters in To- kio, die im Geiste der herzlichen Freundschaft, die beide Völker verbindet, geführt wurde und bei der auch gemeinsam interessie rende wirtschaftliche Fragen behandelt wurden, fand ein Emp fang im kleinen Kreis statt. „Matsuoka vom sicheren -eutschen Sieg - überzeugt" Stockholm, 30. März. Der Besuch des japanischen Außen ministers Matsuoka in der Reichshauptstadt findet weiterhin stärkste Beachtung in der schwedischen Presse. „Seit «» Jahren habe ich über die Neu-OrbnungS-Problemc nachgedacht bie jetzt ihre Verwirklichung erfahren. Erst Adolf Hitler hat diese Gedanken in die Tat ««gesetzt." Unter sechSzeiligen Neberschriften bringt das große schwedi- che Blatt „Stockholms Tidningen" diese Worte de» japanischen Außenministers Matsuoka auf einem Presseempfang in Berlin. DaS gleiche Blatt unterstreicht besonders die Ueverzeugung Matsuoka- von einem sicheren deutschen Stege. Den Worten deS japansschen Außenministers, daß Japan gegenüber einem amerikanischen Angriff zum Kampf bereit steye, schenkt „Stockholms Tidningen" besondere Beachtung. „Tagens Nyheter" findet die Feststellung Matsuoka« ve- anders bemerkenswert, daß die russisch-japanischen Beziehungen ch auf dem Wege einer zunehmenden Besserung vefkiden. Matsuoka am Brenner eingetroffen A« Brenner, 31. März. Der S ' - wetteren Schiffen ist wahrscheinlich. Kampfflugzeuge unter Führ««, des Major Krüger griffe» in de« NachmittaaSstunben de» S». Märt im Seegeblet westlich Kreta eine« starken englischen Flottenvirbaad erfolgreich Sie erzielte« trotz heftiger Mak- und Zkababwehr auf e! Flugzeugträger drei Bombenvolltreffer. Pei de« Luftkäw während Le» Angriffe- schosse« Kampfflwzeuge ein briti Jagdflugzeug vom Muster Hurrikane ab sAlle eigene« F zeuge kehrte« zu ihre« Stützpunkte« zurüt " ' "" — * warf die Luftwaffe dilSschiff i« Brand e. Im St. Georg ina bombardierten Ilischen Südostküste. ten Nacht abermals bet von Bristol mit wände. »über de« Reichs- festlichen fort, «o er noch entscheidend in den Hauptkampf um dke Festung ein greifen konnte. Beim Sturm auf die Forts beteiligte er sich selbst in der vordersten Linie und drang als erster in das Fort La Miette ein. Bei den abschließenden Kämpfen in den Vogesen stellte er als erster die Verbindung mit der- vom Elsaß heranrückenden Infanteriedivision her. Hauptmann Dr. Eckinger hat sich während des ganzen Feld zuges stets rücksichtslos persönlich eingesetzt und war seinen Soldaten ein anfeuerndes Beispiel hervorragender Tapferkeit. DeS weiteren wurde« zwei tapfere Kompanieführer mit dem Ritterkreuz de- Eisernen Kreuzes ausgezeichnet: Oberleutnant Hanbauer, Kompanieführer in einem Schützenreglment, und Oberleutnant Gäbel, Kompanieführer in einem Infanterie regiment. Generalseldmarschall Milch in Hamburg Hamburg, 30. März. Der Staatssekretär der Luftfahrt und Gene ralinspekteur der Luftwaffe, Generalseldmarschall Milch, besichtigt gemeinsam mit dem Chef der Ordnungspolkzei, General der Polize Daluege, in Begleitung des Inspekteur» des Luftschutzes, Mini sterialdirektor Dr. Ing. h. c. K n i p f e r, und des Präsidenten de» Reichrluftschutzbundes, General der Flakartillerie von Schroeder die Hamburger Lustschutzeinrichtungen und überzeugte sich von dci Einsatzbereitschaft aller Luftschutzkrafte sowie von der Zweckmäßigkek, der getroffenen Luftschutzmoßnahmen. Anläßlich des Besuches wurden zahlreichen im Einsatz bewährten Angehörigen der Lustschutzeinrichtungen Auszeichnungen verliehen. MMiWMsiMMWS WWM U-Boote vernichteten 75 VOO VRT. Berlin, 30. März. Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Unterseeboote schossen au» einem sehr stark gesicherten Geleilzug auhe weitere fünf Schifte mit zusammen 33 000 BRT. heran». Damit ist mehi stimmte» Seleitzuge», nämlich acht Schifte mit zusammen 57 000 VRT., vernichtet worden. Ein Unterseeboot versenkte außerdem zwei Tanker mit zusammen 18 000 VRT. vii Die Kroaten zur Lage Belgrad, 3». März. Da» Aaramer Zentralorgan der vom stellver tretenden Ministerpräsidenten Dr. Matschet geführten kroatischen Bauernpartei, befaßt sich im Leitartikel mit der neuen Lag«. Kroa tien, das an Veränderungen im politischen Leben Jugoslawiens ge wöhnt sei, habe bereits gelernt, daß es kn allen Fällen da» beste sei, Vie Ruhe und die Kaltblütigkeit zu bewahren. Natürlich verfolge Dr. Matschet mit lebhaftem Interesse die Entwicklung der Lage. Wichtig und notwendig sei es, zu wissen, wie da» neu« Regime auf di« ver- sckiedenen Problem« schaue, dke sich erheben. Diese Augenblick« feien gleichermaßen schicksalsvoll für Kroaten, Serben und Slowenen. Zum Schluß betont .Hrvatski Dnevnik", daß die Kroaten -die inneren und äußeren Problem« nüchtern beurteilen. Da, habe am Donnerstag da, «samt« kroatisch« Volk gezeigt, indem es Ruhe und Ordnung bewohn habe. Die Tatsache, daß es in ganz Kroatien zu keinem Zwischmfall «kommen sei, beweist dke politisch« Reife der «roat-n. Der Aussatz schließt mit den Motten: ,Ln dststn historischen Zeiten werden wir Kroaten beweisen, daß wir auf der Höhe unserer Aufgabe stehen." Die amerikanisch« Agentur International News Service, meldet au, BelgrÄ», kroatische Kresse begännen gegen den militärischen Charakter de, neuen Regimes Stellung zu nehmen. Inzwischen weitere -eutsch.fein-ttche Kun-gebungen No«, 3V. März. Wie Agrnzia Stefan! au» Belgrad meldet, haben sich die feindseligen Kundgebungen gegen italienische und deut- che Unternehmungen auch in den letzten Tagen wiederholt. Demon- tration^ruppe« wüteten besonder, gegen deutsch, und italienische ReistbÜw», ckn deren Zerstörung sich sogar Soldaten in Unssorm de- telligten, di« Fenster «Inschlugen und Bücher «st chren SeltengeMhrrn schen Serben di« Kroaten zu leiden I es nicht besser gegangen. Belgrad» S» in Versprechungen erschöpft. So sei gewest«, al» Jugoslawien vor di« Entscheidung gestellt u den Weg de» neuen Europa zu begeben oder für fren zu kämpfen. „Delgrad hab« na, anscheinend den letzteren weg der«« Im Gegensatz z» »en «lchkstwischen VLikerschafiei Usch« Volk sei «NWoffen, «st «Ost Kachttchten aus «, üch nlchk str strttfchw «wßemmch« ans die SchiachW. lassen." Associated Preß gibt folgenden Situationsbericht Während die neue jugoslawisch« Regierung der MS, serbisch-kroatischen Spaltung gegenübersteh scheinend der stellvertretende Ministerpräsident Ma Schlüssel sowohl für di« zukünftigen inner- «k außenpo gen in der Hand. Matschet hab« am Sonnabend stunde« anderen kroatischen Führern di« Lag« besprochen, insl Matsche» im Kabinett Simowtisch verbleiben oder der O, treten soll. Bk» zu den frühen Morgenstunden sei darllt Die Entwicklung der Lage hänge davon ab, ob/Serben, Kst, und Nachdem Matsuoka sich von der Abordnmrg b§WMU«b- chiedet hatte, nahm der Zug um 7.1» .Uhr seine Fochrt wieder M, - zeuge kehrte« Vor der englischen Ost- und SübostküH gestern eine« Tanker und ei« grShere» H« und beschädigte zwei weitere Schiffe sch» Kanal sank ein Schiff «ach Bombenwurf. I Flugzeuge der bewaffnete« Aufklä» Hafenanlage« und Barackenlager an der G Kampffliegerverbänbe griffen in der Ick kriegswichtige Ziele im Stadt- und Hafen« guter Wirkung an. ES entstanden grShere I KampfhaMnnge« des Feindes fandet gebiet nicht statt. Tchwerer Armriff auf -i^ Hafengebiete, Stockholm, 30. März. Me Reuter «rSZmd die deutsche Luftwaffe in der Stacht zum Sßnta des Luftfahrtministeriums und des Ministqum Sicherheit zufolge Angriffe über dem Wes durchgefiihrt. Ein kurzer Angriff sei auf AusNaug des Matsuoka-Vesuches Der Außenminister -es Lenno nach Rom weitergereist — Nochmals begeisterte Kun-gebungen -er Berliner Bevölkerung Berlin, 30. März. Vach fünf ereignisreichen und arbeilsvollen Tagen verlieb am Sonntagnachmittag dei kaiserlich-iavauische Außenminister Matsuoka die Reich»hauptfiadt und trat seine weiterfahrt nach der Hauptstadt de» verbündeten Italien» an. , Gegen 16 Uhr hotte der Reich-Minister deS Aüswähigen, s M.seiner Abreise erschienenen führenden Männer des national. " bentrop, Außenminister Matsuoka im Gästehaus sozlalistischen. Staates. .... . . . raierung. Schloß Bellevue, ab, um ihn zum Anha'.- - Pünktl, >s »u bealetten. Wie bei der Ankunft bildeten For» Tenno und serbische« Grötzevwahn zu sterbe« P — Kroatien an Veränderungen im politischen Leben Jugoslawiens > gewöhnt d ist verant- i in Belgrad «n Tschecho- In die terra- bchädeln und ün gelegen übestimmun- habt. Auch kunst aber Situation i«, sich auf Interessen »äh«, wie- ch« kraa- ii besagen, führen za iBelgrad: -eit einer Halte an- Dek den Een Fra- l-mit den Miere, ob Hon bei ¬ schieden worden. Di« Verhandlungen wurden am EonntaUtgestht. Slowenen zusammenhalten werden