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Stadt und Land «Semeinnatzlgr Blatter Mr Land- und HauswlMchaft, Biest, SrfMgei-, Menen- und Mfchzucht »«Uaa« PM» «wvmad«» «»«91«», 4»u»n»»«»«»ae» «au»««« «otationttruck unk Verlag »o» Fredrich Ma» vlschoftmerda - ged« «achdruck au, de» Inhalt dteftt Matte« wir» gerichtlich verfolgt («ofe» »— 19. Am» 1001) Wenn HaselnuMSucher nicht reichlich trauen »an Pani Schmidt Der eine oder andere Gartenbesitzer wird Keule vielleicht an da» Pflanzen von Haseln»« ktrSuckern denken oder sich andererseits über di« schon seit Jahren gepflanzten Sträucher ärgern, well sie nicht tragen wollen und ihn von Jahr zu Jahr ««täuschen. Die Haselnuß trägt dank ihrer rasch entwick- bckg»fählgen Ärauchform viel früher als der hapert es meisten», und darum »st « auch kein Wunder, wvin der Haselnußstrauch vielfach und oftmals jahrelang k«ne Früchte bringt. Man verabreicht deshalb besonder» für leich teren Boden im April eine Gabe von Super« Phosphat und «alt (je SV bi- 40 « auf 1 am) und hackt diese leicht unter; das erstere aller dings nur dann, wenn man im Herbst keinen Al» eine weitere Ursache der oftmals mangel haften Fruchtbarkeit kann aber auch zu dichtes Geäst in den Sträuchern in Frage kommen, weshalb besonders da» ältere starke Holz alle paar Jahre nach Bedarf auszuuchten ist, wobei die unteren herabhängenden Zweige stets zu schonen find, da an ihnen meist mehr Früchte hängen als an den oberen Zweigen. Wb.1. Hallesche Riesennutz Lbb.2. Weiße LambertSNutz gelch» ; «r«t»av Walnußbaum und ist deshalb eines Platzes im Garten wohl wert, der sogar halbschattia sein kann. Aber al» Grundbedingung zum Erfolg will der Haselnußstrauch einen mehr schweren und naturfeuchten, bis zu 60 cm tief gelockerten Boden und Standort, wie er ibn in seiner wilden Form auch draußen in Wald und Wiese und am Bachlauf vorfindet. Sm Notfall kann die Feuchtigkeit durch regelmäßige und gründliche Bewässerung erzielt werden; dazu sind jedoch sogenannte vertiefte Baummulden zur Erhal tung der Feuchtigkeit nötig. Außerdem bean sprucht er eine gute Ernährung; dem an dieser Stalldung oder vom November bis Februar -kein Thomasmehl gegeben hat. Bei Reihen- vflanzung muß die gegenseitige Entfernung min destens 4 bis 5 m betragen; bet engerer Pflan zung treiben die Sträucher gem hoch, wodurch die Früchte klein bleiben und auch schwer zu pflücken sind. Der Haselnußstrauch kann auch als Hecke oder Schutzwand gegen Wind usw. oder aus einen Nord- und Ostabkang gepflanzt werden; der Südabhaog eignet sich dazu weniger, well die Sträucher dort zu warm und auch zu trocken stehen. Bermehrt wird die Haselnuß durch Ablegen; beste Pflanzzeit ist der März-April und Oktober- November. Beim Pflanzen oer Sträucher ist zur Erzielung von kräftigen Iungtrieben unbedingt ein Rückschnitt der Wurzeln und Zweige zu emp fehlen. —Die Ernte der Haselnüsse darf im all gemeinen nicht vor der völligen Ausreise (etwa Mitte September) geschehen, da die Keme sonst leicht eintrocknen. Gute, reichtragende und großfrüchtige Sor ten sind u. a. Hallesche Riesennuß, Cosford, Webbs Preisnuß, MHls Hasel- und Weiße Lambertnuß. La» »eokfche Groß-Silberka«i«chea ist ein sehr gute» Fell» und Fleischkaninchen und wird wegen seiner Wirtschaftlichkeit auch vom Reichsnährstand empfohlen. Der Körper ist leicht gestreckt, die Ohren sollen in ihrer Länge der Körpergröße angepaßt, »usn.: vr. »ubmana (M) Das deutsche Grobsilberkaninchen gut behaart und fleischig sein und aufrecht stehen. Je nach der Anzahl der schwarz» und weißgespitzten haare unterscheiden wir den Hellen, mittel» und dunkelschattierten Farbenschlag. Die Sicherung soll in allen Körperteilen möglichst gleichmäßig sein. Der Bauch ist matt gefärbt. Als schwere Fehler gelten: ganz dunkler Kopf, ganz Helle Brust, weiße oder farblose Krallen, starker Rost, starkes Hervortreten der Snterfarbe sowie Zottel» oder Doppelwamme. Tiere au» dellschattierten Farbenschlägen tragen be sonder» dichtwollige Felle. Auch ist bei ihnen da» Haar im Vergleich zu den dunkellchattierten Tieren länger. Die Jungen des deutschen Groß-Silber- kaninchens werden schwarz geboren und sind nach sechs bis acht Monaten mit der Ausfärbung fertig. Angorawolle dar» nicht mehr selbstverspoaaen werden. Alle erzeugte Angorakaninwolle muh bei der Reichswollverwertung, G. m. b. H., Abteilung Angorakaninwolle, Berlin - Spandau, abgeliefert werden. Der Züchter erhält bei der Abrechnung einen Berechtigungsschein für den Bezug von An» aorakaninmischgarn, da» «r ohne Anrechnung auf seine Kleiderkarte für seinen persönlichen Bedarf verwenden kann. Da» Mischgarn besteht zur Hälfte aus Angorakaninwolle und bester Zellwolle. Die Anfertigung des Einheitsmlschgams wird kontrol liert. Es wird in neun verschiedenen Farben her gestellt. vr. E. Zur pnieaanszacht: Bei der Aufzucht von Jung- vuten ist vor allem daraus zu achten, daß diese m den ersten Monaten sowohl gegen Kalte wie gegen Nässe aus jeden Fall.geschützt werden. Lin gleiches hat auch gegen brennend« Sonnenhitze zu geschehen, da sie alle» dies nicht vertragen können. Unbeding tes Erfordernis ist dagegen zu ihrem guten Ge deihen viel Weide. Man darf sie aber niemals im nassen Gras« laufen lasten, ebenso sind «st, bei Regen in einen gedeckten Raum zu bringen. Am besten eignet sich zur Aufzucht «in Laufplatz oder auch Obstgarten mit vielem dichten Buschwerk. Vie gefährlichst« Zeit für Iungputen ist, wenn dir roten Warzen am Kopfe und Halse hervorkommen, was im Alter von sech» bi» zehn Wochen der Fall ist. Dann aber werden sie hart, sogar härter al» an deres Geflügel und bedürfen, gut« Weide voraus gesetzt, kaum noch besonderer Pflege. Puten nur in beschränkten Räumen auszuziehen, sollte man unter lasten. Rühl. Vie Sä- und Pflanzweite wichtiger Gemüse- arten. Zu dichte Aussaat und Pflanzung sind schon häufig dir Ursache mangelhafter Entwicklung der Pflanzen und eine Folge schlechter Ernten gewesen, zumal wenn man es dann auch noch an den nötigen Nährstoffen fehlen ließ; denn zehn bis zwölf Pflan zen brauchen aus ein und demselben Platz doch mehr Nahrung al» sechs oder acht auf derselben Fläche. Ferner begünstigt der durch zu dichte Pflanzung und Aussaat entstehende Luft- und Lichtmangels das Auftreten pilzlicher und tierischer Schädlinge und verhindert andererseits eine bequeme Bodenbearbei tung (Hacken, Jäten usw.) und ein flotte» Ahernten (z. B. bei Bohnen usw.). Die» trifft auch für da zu dichte Aussäen von solchen Gemüsearten zu, die für das spätere Auspflanzrn bestimmt sind, die ober bei zu dichter Aussaat dünn, schwächsich und lang beinig anstatt kurz, gedrungen und stark werden. — Wenn ferner die Radies, Möhren, Rote Rüben, Zwiebeln zu dicht gesät und nicht verdünnt werden, können sie unmöglich schöne, große Knollen bilden. Auch Spinat, Rapunzel, Mangold, Petersilie, Schwarzwurzeln, Mai- und Herbstrüben, di« bis zur Ernte auf dem Aussaatbeet stehenbleiben, soll man nicht zu dicht säen. Nachstehend sind deshalb di« Mindestmaße der Pflanz- und Säweite der wich tigsten Semüsearten angegeben, wie sie sich, je nach Sorte, ob stark oder schwachwachsend, im Haus-, Klein- und Siedlergarten seit Jahren bewtzhrt haben. Die in Klammem angeführten Zahlen be deuten stets dir gegenseitige Entsersiung der Reiben bei Verbandpflanzung. Blumenkohl, Abstand der Pflanzen unter sich, also in der Reihe, 60—70 cm, Entfernung der Reihen voneinander (50—60 cm), Blau- oder Rotkohl 40-30 (45—60), Grünkohl 45-50 (50-60), Weißkohl 50-60 (40-50), Wir- singkohl 40-50 (SO-40), Buschbohnen 40-50 (40), Stangenbohnen 60—70 (60), Puffbohnen 10 (30), Erbsen (alle Arten) 30 (10), Gurken 1—1,20 m (40 bi» 50), Kohlrabi 25-30 (15-20), Kohlrüben 40 (35—40), Kürbis 13 m (2 m), Lauch (Porree, Som mer- und Winter») 20—25 (25—80), Knoblauch 10 (15-20), Mangold 2-3 (25-30), Möhren (15 oi» 20), Aussaat auf 2—3 cm verdünnen, Peter- (Ity und oerdünn«, Rm»unzel (Feldsalat) (10), Radi« 3 cm, wem, dio Sam« einzeln mit der Hand «steckt wmben (10), Rettich 5-3 (15-20), Rwen (Rote und Mai-) je 10 cm (15—20), Herbst rübe« 15 (15-20), Kopfsalat 15-20 (20-25), Kress« sowie Pflück-, Schnitt- und Stecksalat (Lat tich) (10—15 cm), Endivien (Sommer- und Win ter-) 25—80 (SO), SchwöHwurzel» 5 (20—25), Sellerie 30-35 (40-45), Spinat 3-5 (15-20), Tomaten 60—70 (80—100 cm), Zwiebeln (Früh lings-) 15—20), SS- 8-3 110-15) und Steck-10 (15—20). Vie Angabe .von und .vis" erfolgt des halb, da e» z. L. bet Kohl auch andere Sorten gibt, dl« schwach« oder starke Köpfe bilden, so datz man dl« an sich schwachwüchstgen, d. h. kleiner« Köpfe bildenden Sorten (bei Rotkohl) auf 40 cm, die stark wachsenden aus 50 cm Pflanzen- und ent sprechenden Reihenabstand pflanzt. P. Schmidt. Für di« Ansaat «, Geflü»i»rlden auf Lchm- böden eignet sich nach L Weinmiller besonders Rot schwingel, deutsche» Weidelgras, Goldhafer; Klee- Bestaat hat weniger Wert, da Klee rasch wieder verdrSngt wird. Das horstbildenbe Knaulgras ist zu vermeiden. Fd. ver Besenstiel macht nicht selten Verdruß. Näm- lich dann, wenn er sich au» dem Besenkörper gelöst hat. Das dann zur Befestigung so beliebte Um- wickeln mit einem Läppchen hilft nur sür kurz« Zeit. Daß der Stiel nicht mehr fesMht, hat sein« Ursache in d«n Einschrumpf« de» Stielende»; es ist da durch dünner geworben. Man soll deshalb mit der Handsäge ein Stückchen abschneiden, 5 cm genügen. Das Stielende ist dann Witter dick genug, baß es fest in den Besen eingetrieben werden kann. Wenn man den Besen eingesetzt hat, hält man dm Stiel senkrecht in der Hand, so daß das andere Ende nach unten gekehrt ist. Run bebt man den Besen etwa SO cm und stößt ihn, indem man ihn dabei in der Hand gleiten laßt, fest auf den Steinboden. Wohl verstanden, da» ober« Stielende ist nach unten ge richtet. Das macht man einige Male hintereinander. Durch diese ruckartigen Stöße ist der Besen oben ganz festsitzend geworden. — Sollte das aber doch nicht genügen, so macht man in das Stielende mit der Säge genau in der Mitte einen etwa 2 cm tiefen Einschnitt, steckt einen kleinen, sehr flachen Holzkeil lose hinein und klopft den Stiel in der eben beschriebenen Weise fest. Durch den Kell, der beim Einklopfen weiter in den Einschnitt eindringt, wird da» Stielende auseinandergetrieben, so baß es nun besonder» dauerhaft im Loch de» Lesens sitzt. — Eine Verstärkung der Haltbarkeit, die dann wohl nicht nötig, aber immerhin zweckmäßig ist, bietet dafür weniger ein ringeschlagener Nagel, be deutend besser ist eine Schraube, die man vorsichtig in das vorhandene Nagelloch eindreht. —1 was können Biene« leiste«? Die Durchschnittsleistung je Bienenvolk beträgt 10 kg Honig. Diese Leistung soll auf 12'/, Ke ge steigert werden. Unsere Bienenzucht liefert jährlich durchschnittlich für 70 Millionen Reichsmark Honig. Hinzu kommen für über 2 Millionen Reichsmark Wachs. Außer der Ertragssteigerung hat die Reichs- Lelchn.: tzamSone <M) Bienenhaus mit Oberbehandlun-g, da» stets hell ist und bequemes Arbeiten gestattet fachgruppe Imker auch dir Vergrößerung der Zahl der Bienenvölker um 500000 auf 4 Millionen Bienenvölker sich zum Ziel gefetzt. Entsprechende Maßnahmen sind daher mit Unterstützung des Reich-minister» für Ernährung und Landwirtschaft ringeleitet, so Züchtung erbbeständiger Hochlei- stungstlere, bessere Birnrnpflege, Bekämpfung von Krankheiten und Schädlingen der Dienen, Förde- rung der planmäßigen Wanderung der Bienen und Verbesserung der Bienenweiden.Sch. Trage und Antwort Sin Ratgeber Mr jedermann Anonyme Fragen nxrdrn nicht beantwortet. Srdrr Frage sind al« Portoers«, S0 Vi vf. deiMifvg«. Anfragm ohn, Porto »«den nicht b« antwortet. Nur rrin landwirtschaftlich- und ummttelbareinichlaaig« Fragen werden be händ««: «n Rechtsfragen oder In Angelegenheiten, di« sich nicht dem Rahmen dies« Pella,« anpassen, wird Kia, Autkunft erteilt. Alle RatlchlLge g^chehen ohne ied« Verbindlichkeit. Pferd leidet o« Durchfall. Pferd leidet an Wasserabsuhr (?), sondert das Wasser nicht mehr extra ab. A. Sch. Antwort: Aus Ihrem Telegrammstil darf man wohl schließen, daß Ihr Pferd an wässrigem Durchfall und an Harnverhaltung leidet. Schränken Sie zunächst den Trinkwasserverbrauch aus die Hölste ein und rösten Sie den Hafer. Als Zugabe möchten wir kleingeschnittene Pcterstlienwurzcln empfehlen. Bet. woraus ist da» Auslretea von Blut In der Ziegen- mllch zurückzusührea? M. L Antwort: Das Auslrelcn von Blut in der Milch wird meist verursacht durch Zerreißung klein ster Blutgefäße im Euter, und zwar im Anschluß an Stöße, Schläge oder aber unsachgemäßes Melken Es können aber auch Blutbetmischungen auftretrn im Anschluß an Entzündungen des Euter», wobei in erster Linie die Streptokokken-Mastitis oder der gelbe Galt in Frage kommen. Besonder» wo im varllegenden Fall, nur die eine Euterhälste von dem Leiden betroffen ist, bestttt di« Gefahr, daß es sich um ein« Infektion mit Galtstreptokokken han delt. Eine einwandfreie Diagnose kann jedoch nur gestellt werden durch eine bakteriologische Unter suchung einer Milchprobe in einem Tiergesund, heitsam». Sofern es sich um eine Zerreißung klein ster Blutgefäße im Euter handelt, wird es zweck mäßig sein, die Ziege möglichst bald trockenzu stellen, damit während der Trockenstellung die Mög lichkeit zum Au,heilen gegeben ist. Handelt es sich dagegen um «inen Fall von Streotokokken-Mastitis, so ist es zweckmäßiger, vom Trockenstellen vorläufig abzuseben und vielmehr die erkrankt« Eutethälste möglichst häufig und restlos auszumelken. Kau« ma« a« rohe« Sarloffelknollea einer «abe- kaaitira Sorte erkenae«, ob st« mehlig koche« werde«? L. E. Antwort: Wenn in Aartoffelknollen auf 1 Teil Eiweiß 12 bi» 15 Teile Stärke enthalten sind, dann kochen st« mehlig. Sind weniger al» 12 Telle Stärke enthalten, kochen st« auf dem Schnitt glasig. Äußerlich kann man Kartoffelknollen nicht onsehen, wie sie kochen, e» lei denn, daß «» Kindel knollen sind. Ein sichere» Urteil über das Mehlig kochen einer Kartoffelprobe kann nur durch die ana lytisch« Bestimmung ihre» Eiweiß-Stärke-Derhält- nisfe» gegeben werden. Or. E. Sänne« außer H««d «>d Satze «och ««der« Haus tiere von der Tost»«« befalle« werden? K. P. Antwort: Unter der Tollwut leiden von un seren Haustieren am häufigsten die Hund«, ver einzelt die Katzen. Durch Hundebiß kann di« Toll wut auch auf Rinder übertragen werden. Toll wütige Rinder wurden in Deutschland sehr feiten beobachtet. Die furchtbar« Krankheit wird nach Deutschland in der Regel elnarfchleppt. Das frühere Polen mit seinen vielen Finstern war bekannt al» Infektionsquelle für die Ostprovinzen de» Alt- reiches. Wird ein Mensch von einem Hunde oder einer Katze gebissen, so sollte er sich sofort schütz- impfe« lassen, auch wenn Lollwütigkeit anscheinend nicht oorliegt. In je kürzerer Frist die Schutz impfung nach dem Biß au»gesührt wird, desto sicherer ist ihr« Wirkung. vr. E. Gidl es Sprachhelser für Landwirte? Ich habe in den letzten Jahren verschiedentlich ausländische Arbeiter und auch Kriegsgefangene in meinem Betrirb beschäftigt. Auch jetzt ist oa» wieder der Fall. Können Sir mir Schriften nennen, ver mittel» derer man sich leichter mit ausländischen Arbeitern verständigen kann? V. v. B. Antwort: Wir nennrnIhnen folgende Schrif ten: .Italienischer Sprachhelfrr für Landwirt« , von Helene Andres (1RM); .Französischer Krach helfer für Landwirte'', von OskarRöder (0.40RM)! .Polnisches Handbuch für Landwirte", von Max Butin (1 RM ). Dies« Sprachhelfer sind im Verlag I. Reumann, Reudomm, erscki°?nen " Myftlrituug: Bado Lade», Nrudauun. -- Alle ZuftMngen ag di, SchrjftlMnL SslWsL lM tii Miß« SMamm (Bez Fi»..