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Zn ß «z2lr^«r »"<> Blick ins Saartal bei Serrig ireciits). Link» die Klauic, die Grabkapelle König sodann» r>on Böhnien (v i Cedieh» ist das Saarland, ein Teil der Rheinlande. Die Sprach- » grenze verläuft inr angren- senden Lothringen un- günstigsteir f^alle immer noch . ^e- Kilometer von der , Grenze des Saargebietes ch! entfernt. — Äuch die rvirt- schostliche Entwicklung zeigt deutlich, wie eng das h- ! ° Saargebict mit dem übrigen Deutschland verbunden ist. " Der Steinkohlenbergbau bil- > -- det das wirtschaftliche Rück- W grat des Saarlandes. Such M ch deutschland nahm ie>ig den I ch viertelt Seil der Gesamtsorde- W rung an Kohlen dem Saar- W ! gebiet ab. 6n sechs großen Hütten wird im Saarland Roheisen und -stahl erzeugt. — Die Saarlandschaft mit ihren anmutigen Tälern und waldigen Höhcnzügcn ist reich an Schönheiten. Die Gruben liegen oft mitten in prächtigen Laubwäldern versteckt, daher Link»: Saarschleise oberbalb Serrig» Blick aus Hamm Zwei Arbeilcr dtr Burbacber Hüllc (Saarbrücken» Vie rtesigen Hochofenanlagen der Burbacbor Hütte, die im Stadtteil Malstatt - Bürbach (Saarbrücken) gelegen ist Br. 2 Seite I Sm 2t«üb-«s« di- Mahl«»»> Ixgrk ftttiggei hat das Landschaftsbild nicht das Nüchterne einer reinen Zndustri - gegend. Deutschland verlor mit dem Saargebiet sein drittgrößt« Kohlenlagerund wertvolle Industrieunternehmen, unter ihnen dc großen Eisenhütten. Da uns Oberschlesten mit seinen Kohlenlagern entrissen wurde, können wir das Saargebiet nicht entbehren.