Suche löschen...
Der sächsische Erzähler : 12.01.1935
- Erscheinungsdatum
- 1935-01-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193501125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19350112
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19350112
- Sammlungen
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Der sächsische Erzähler
-
Jahr
1935
-
Monat
1935-01
- Tag 1935-01-12
-
Monat
1935-01
-
Jahr
1935
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 12.01.1935
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
leicht verletzt. Einer von ihnen, -er 40 Jahve alle Maurer D«n-'»l Nemetz, mußte in ernstem Zustand in» Kranken haus in Zwickau gebracht werden, wo er. ohne da» SS«- wußtsein wiedererlangt zu haben, seinen schweren Verlet zung«, erlegen ist. Der Wagenführer Weiß hat nur leichte Benetzungen, die von Glassptittern herrühren, davonge- lra-en. Neues aus aller Welt. . ^ Va, «lad lm Schlaf erdrückt. Eine 24 Jahre alte Mutter hatte sich in Neustadt a. d. Hdt. wegen fahrlässtaer Tötung zu verantworten. Sie hatte ihr sieben Wochen cht«» Kind zu sich ins Bett genommen und es im Schlaf er drückt. . In der Verhandlung erklärt« die Angeklagte, sie hab« auf Anraten ihr Kind immer zu sich genommen, damit e» mthr Wärme habe. Das Gericht kam zu einem frei- sxrechenhen Urteil mit der Begründung, daß wohl Hunderte von Frauen ihre neugeborenen Kinder zu sich ins Bett nähmen und daß in den seltensten Fällen etwas passiere. Ratte überfiel dreijährige, Kind. In Erpel im Kreise.Neuwied machten die Eltern eine« dreijährigen Kin ¬ de» «ine furchtbare Entdeckung. Al« sie zu ihrem plötzlich schreienden Kind in» Schlafzimmer eilten, fanden sie da» Kind in seinem Bett an Mund und Händen stark blutend vor. Eine Ratte batte Lippen und Zunge sowie da« wr Abwehr ausgestreckte Händchen angenagt und Übel zugerlch- tet. Der Arzt stellte einen Rattenbiß giftiger Art fest und ordnete die sofort ae Ueberführung in dar Krankenhyu» an, da sich bereits Ldhmungserscheinungen bemerkbar machten. Für da» Kind be teht Lebensgefahr. — Der Ober auf de» Rhein» wird schiffbar gemacht. Die Arbeiten zur Schiffbarmachung de» Oberlaus» de» Rhein», besonder» zwischen Basel und Wald»hut, werden Im Laufe de» neuen Jahre» tatkräftig gefördert werden. In einer in Waldshut abgehaltenen Versammlung kam zum Ausdruck, -aß reges Schiffahrtsinteress« an diesen Arbeiten bestehe, und zwar auf schweizerischer wie auf deutscher Seite. Besonders habe die schweizerische Stadt Brugg ihr Interesse bekundet, da di« Weiterführung eines Seitenkanal« durch die Aar bis nach Brugg erwogen werd«. Der aufgestellte baureife Entwurf für die Gesamtschiffbarmachung de» Rhein» von Basel bis zum Bodensee sehe einen Kostenauf wand von etwa 80 Millionen RM. vor. ««ass von 424 auf 416, wobei man immer bedenken muß, daß für die Großhandelspreise wie für die Lebenshaltungskosten die Ziffer bei Kriegsausbruch 100 betrug. Abgesehen von der Spanne zwischen Grobhandelskosten und Lebensmittelkosten, die ganz außerordentlich hoch ist und keinerlei europäische Parallele har, lebt der Italiener jetzt bei verringertem Einkommen um das Drei- bis Vierfache teurer als in Friedenszeit. Während Deutschland gerade auf die Entwicklung der Privatinitiative Wert legt, hat sich Italien ganz auf den Staat verlosten und die Folgen sind demgemäß bei Nach, lassen' der Kräfte des Staates traurige. Zudem ist selbst durch di« deflationistischen Maßnahmen die Ausfuhr weiter rückgängig und d«r Weizenzuschußbedarf Ist infolge der schlechten Ernte groß und erfordert neue Bereitstellung von Devisen. Daher klopfen die Ita liener an die Türen der französischen Großbanken, und weil diese Bgyken, ihr Geschäft stets mit Politik vermischen, ist Italien nach der Wirtschastsdepression in eine politische geraten. Frankreich hat die Lag« ausgenuht und den kühnen italienischen Versprechungen und Erwartungen steht nur das afrikanische Geschäft gegenüber, das vorläufig wenigstens nichts als neue Unkosten verursachen wird. Es hat Aussehen erregt, daß der Staatshaushalt der USA. mit dem gewaltigen Fehlbetrag von rund 4,5 Milliarden Dollar be lastet ist. Das unheimliche Anschwellen dieser Fehlbeträge haben die Republikaner, so Boryh und La Folette, zum Anlaß genommen, um, der finanziellen Allmacht des Präsidenten Roosevelt den Krieg anzüsogen und unzweifelhaft haben die Republikaner damit eine güte Waffe. Aber die Demokraten, die in beiden Häusern des Parlaments über die absolute Mehrheit verfügen, stehen hinter Roose velt u. lehnen prinzipiell die Rückkehr zum liberallstischen Prinzip ab. Denn dir Republikaner haben mit diesem Prinzip die USA. in den Abgrund hineingewirtschaftet, ihre Unterstützung der Bankmagna ten und der Großindustrie entsprach durchaus nicht mehr dem Zuge der Zeit und lief auf «ine Ausplünderung des Volkes durch diese Interessentengruppen hinaus. Der ewig lächelnde Roosevelt hat er- könnt, daß die 125 Millionen Amerikaner nicht zur Beut« einiger Tausend Kapitalisten werden dürfen, und daher ist sein Kampf um «ine überparteiliche Regelung der amerikanischen Wirtschaft und um die Unterordnung des Einzelnen unter die Interessen der All- gemeinheit so außerordentlich volkstümlich. Gewiß ist der Erfolg de» »Blauen Adlers", der Ntra, nicht so überwältigend wie er er wartete, aber wenn auch die Preiserhöhungen hinter dem gesteckten Ziel zurückblieben, so hat doch schon die Botschaft über die teilweise Durchführung des Programms, wonach der Masse wenigstens ein Existenzminimum gewährt wird, dieser soziale Einschlag, für ameri kanische Verhältnisse etwas Aasrüttelndes, und es klang wie eine neue und besser« Botschaft. Wenn auch noch alles hin- und her schwankt und die Arbeitslosenzisfer sich nur durch gewaltigen Einsatz staatlicher Mittel senkte, so ist doch eine Produktionszunahme in der Industrie zu verzeichnen und nach dem furchtbaren Bankenkrach unter republikanischer Herrschaft ist vor allem das Finanzwesen wie der geordnet. Gleichzeitig geht es dm Farmern wieder bester, die vollständig am Boden lagen. Aber bei der Beurteilung des staat lichen' Fehlbetrages — seit 1930, also schon vor Roosevelts Präsi- dentschaft, setzte diese Fehlbetragswirtschaft ein — hat man über- schm, daß das Schatzamt noch immer einen Goldgewinn von 2,8 Milliarden Dollar aus der Zeit der Dollardevalvierung besitzt und daß Refieo-Kredit« zur Rückzahlung fällig sind. Voraussichtlich kann der Präsident nicht die geplanten Milliarden für die Arbeltr- brschaffung in voller Höhe ousgeben, aber immerhin sind «» noch zwei bi» drei Milliarden Dollar durch die unzweifelhaft die ameri kanische Wirtschaft weiter angekurbelt wird. Erhebliche Preissenkung des Flachglaskartells. Der Reichswirtschaftsminister hatte vor einiger Zeit bei dem KartÄl der Deutschen Flachglarveredelungsinduftri«, e. B , Preis senkungen angeregt. In gemeinsamen Beratungen mit dem Kartell wurden die Preislisten der Fachgruppe H einer Neufassung unter zogen, die in den meisten Gruppen ein« nicht unerhebliche Preis lenkung vorsteht. Die neuen Preise wurden mit Einwilligung de» Preiskommistars für Preisüberwachung in Kraft gesetzt. Einkaufsgenehmigungen für Auslandswolle. Während des Monats Dezember 1934 sind von den zuständi gen deutschen Stellen Einkaufsgenehmigungen für Wolle au» den nachstehenden Ländern in folgender Höhe ausgegeben worden: Ar gentinien 8 006 500 RM., Südafrika 7 907500 RM., insgesamt 15914 000 RM. Erfolge der deutschen Radiolndustrie lm Auslände. Im November vorigen Jahres war in der deutschen Radio- industrie erstmalig «in Rückschlag in der Produktion und im Absatz festzustellen. Die stückmäßlge Gesamterzeugung sank gegenüber dem Oktober um etwa 2,5 Prozent, stellte sich aber gegenüber dem No vember 1933 noch immer Um 5 Prozent höher. -Der Rückgang de» stückmäßlgen Absatzes betrug, gemessen aM Oktober, etwa 6 Pro zent. Auch der Umsatz des Volksempfängers ging um rd. 9 .Pro zent zurück. Im Absatz der Empfänger, nach Typen geordnet, ist festzustellen, daß den Hauptankeil wiederum der 1-Kreis-Empfänger stellt, bei dem der Rückgang nur etwa 2 Prozent ausmochte. Di« gleiche Schrumpfung zeigt sich bei den Superhet-Empfängern, da- gegen würden an 2-Kreis-Empfängern 20 Prozent weniger abge- setzt. Der wertmäßige Rückgang des Verkaufs stellte sich auf 5 Prozent. Trotz der Schrumpfung des Gesamdabsatzes ist wert mäßig eine Auswertung des Auslandsverkaufs um etwa 13 Pro zent festzustellen. Stückmäßig ist die Steigerung allerdings nur gering. Die Exportziffern des November 1933 wurden freilich noch nicht wieder erreicht. Zahlungsschwierigkeiten. Bedeutende Braunschweigische Textll-Insolvenz. Die Firma Vergleich angestrebt. Mode-Kaufhaus Serh. V. Lempeth GmbH., Wuppertal-Var- men. Dies« in Zahlungsschwierigkeiten geratene Firma hat, wie die „Textil-Woche" erfährt, einen außergerichtlichen. Vergleich ab geschlossen. Die Gläubiger erhallen entweder volle Befriedigung im Rahmen «ines einjährigen Moratoriums oder einer 60proz.- Barquote, zahlbar innerhalb 5 Monaten. Beteiligt sind etwa 180 Gläubiger mit Forderungen von 121 000 Reichsmark. KonkursnnchrrtAten. Eröffnet: Kötzschenbroda: Forstbaumschulenbesitzer Konrad Max Manltius, Kötzschenbroda, Anm. 18. Febr. — Leipzig! Möbel fabrik WIttge L Co., GmbH., Leipzig O. 27, Anm. 1. Febxuor. Kamenzer Wochenmarkt Zum Wochenmarkt« am 10. Januar wurde gezahlt «o Zent- ner: Weizen, Preisgebiet W. 8, «ff. Gew. 77 Kilo 9Z5 Mk., Rüg gen, Preisgebiet R. 3, esf. Gew. 72 Kilo 7,95 Ml., Futtergerste, Preisgebiet S. 8, 7,95 Mk. Industrie-,und Braugerste 9,00-^10,00 Mk., Hafer, Preisgebiet H. 8, 7,70 Mk., weißer 8,05 Mk» Heu, (Lausitzer) 6,00—6,25 Mk, Stroh (Flegel) ohne Angebot, (Futter) 3,00 Mk, (Streu) 2,90 Mk, Weizenmehl Typ« 790, (Inland) 18,00 Mk, Type 405, (Auszug) 22,00 Mk. (sackweise an Verbrau cher), Roggenmehl (frei Bäckerhaus) Type 797, 12,00 Mk-: Weizen- kleie (Bezirksmühlenkleie) 5,90 Mk, Handelskl«ie (Sächsische) 6,50 bis 6,75 Mk, Roggenkleie (Bezirksmühlenkleie) 5,15 Mk, (Han delskleie) 5,75-76,00 Mk, außersächsische zuzüglich entsprechendem Frachtzuschlag. Landbutter Pfund bis 76 Pfg. Ferkel 12,00-19/X) Mk. das Stück, Läufer — Mk. das Stück. Für ausgesuchte Ware Preise über Notiz. Dresdner Getreidegrohrrrarkt vom 11. lamrar. Amtliche Notierungen. Kerzen, sächs, frei Dresden, Naturalgewlcht 76 bis 77 Kilo gramm, Mühlenhanoelspreis 205 (205), ruhig: Festpreis W. 8 199 (199), W. 9201 (201). Roggen, sächs, frei Dresden, Naturalgewlcht 71 bis 73 Kilogramm, Mühlenhandelspreis 167 (167), ruhig; Fest preis R. 8 159 (159), R. 9 161 (161), R. 11 163 (163). Winter gerste, vierzellig 186 bis 190 (186 bis 190), zweizeilig Midi» 203 (193 bis 203), ruhig. Sommergerste, sächs, zu Brauzwecken 203 bi» 210 (203 bis 210) «sonstige 190 bis 203 (190 bi» 203), ruhig. Futter- gerste, Naturalgewlcht 59 bis 60 Kilogramm, aesehl. Erzeugerpreis, G 7 150 (159), G. 9 164 (164), ohne Angebot. Hafer, Naturalge, wicht 48 bis 49 Kilogramm, gesetzlicher Crzeügerprei», H. 7 154 (154), H. 11 159 (159). ohne Angebot. Weizenmehl, Type 790, Preisgebiet W. 9 27M (27,50), W. 8 27,25 (27,25), W. 3 27 (27), ruhig. Roggenmehl, Typ« 997, R. 11 22,45 (22,45), R. 9 22,25 (22,25), R. 8 22 (22), ruhig. Erdnußkuchenmehl, Erdnußmischfuttcr und Sojabohnenschrot ohne Angebot. Malzkeime, hell 15,50 bis 15F0 (15,20 bi- 15M, gefragt. Trockenschnitzel, ab Fabrik 8,82 (8M, stetig, Zucker- schnitzel ab Fabrik 11,02 (11,02), ruhig. Kartoffelflocken 18,70 bis 18,90 (18,70 bis 18,90), ruhig. Weizennachmehl, zu Futterzwek- ken 18,70 (18,70). Weizenfuttermehl 16^0 (16M. Weizenbvll- mehl 14DÜ (14,50) Weizenvollkleie, W. 8 11,95 (11,95), D. 9 12K (12,05). Weizenkleie, W. 8 11,45 (11,45). W. 9 11FS MWMOe Wochenschau. Ungünstige italienische Wirtschaftslage. — Verlang samte Produktion. steigende Linftchren. — Abschmel- zen der Goldvorräte. — Da» italienisch-französische Geschäft. — Roosevelts Programm und seine Gegner. Für einige Streifen Land und den noch einzulösenden Wechsel auf Abessinien hat Italien auf seine Bewegungsfreiheit auf dem Balkan verzichtet, und dieses magere Ergebnis wird nur erklärlich durch di« notwendige Stützungsaktion finanzieller Art, die Italien allein von Frankreich erwarten kann. Die offiziellen Ableugnungen ändern nichts an der Tatsache, daß seit Ende November italienische Vertreter mit den französischen Großbanken verhandeln. Di« Lira ist Nämlich stlltzungsbedürftig und die Gesamttage Italiens ist in wirtschaftlicher Beziehung derart, daß die im römischen Dreierpakt zugesagten Unterstützungen Ungarns und Oesterreichs gar nicht durchführbar sind. Und wenn auch darüber Ende Januar sich die Wirtschaftsexperten der drei Nationen treffen, so steht doch schon jetzt fest, daß der italienische Mund mehr versprach, als der Magen vertrug, als seine Volkswirtschaft aufnehmen kann. Man sieht das Uebel darin, daß die Trockenlegung der Sümpfe, der Bau großer Elektrizitätswerke, der Umbau ganzer Großstadtoiertel in Italien zwar die Produktionsziffer in die Höhe trieb, aher die Finanzierung aller dieser Arbeiten erfolgte im Gegensatz zu Deutschland lediglich aus dem Staatssäckel und jetzt ist di« Staatsüberschuldung, ebenso wie die Schuldenlast der Gemeinden, so drückend geworden, daß schon im letzten Jahr Italien zu Beschneidungen der Löhne und Ge hälter griff und nicht verhindern konnte, daß die Arbeitslosenziffer über eine Million hinausging. Der Index der gewerblichen Produk tion war 1928 — 100, er sank 1932 auf 62,7, 1933 stieg er auf 79, im Vorjahre auf 85,7. Dem steht aber gegenüber das Nachlassen der Erportinhustrien. Der Einfuhrüberschuß erreichte in den ersten 11 Monaten des Jahres 1934, für die jetzt die Zahlen veröffentlicht würden, 2187 Millionen Lire gegen 1244 Millionen im gesamten Jahr 1933. Die Goldreserven der Banca d'Italia verringerten sich infolgedessen von 7397 Millionen Lire auf rund 5000 Millionen Lire- Dabei aber war der Kurs der Lire auf den Auslandsmärkten sehr schwankend und Italien hat als einziges europäisches Land im Vorjahre eine Erhöhung der Diskontrate vornehmen müssen, «in Wärnungssignal, das aber zu spät kam. Gleichzeitig sind die Löhne und Gehälter beschnitten worden. Diese Deflationsmaßnahmen würden ergänzt durch den im April erfolgenden Abbau der Mieten . ,. „. .. , ... um 12 bis 15 Prozent. Aber das Preisniveau ist durch alle diese 1 Wortmann L Rudolph, Trauerwaren in Braunschweig, Bohl- Maßnahmen nur unwesentlich beeinflußt worden. Nach Bachi be- weg 72, hat, wie der .Konfektionär" meldet, mit erheblicher Unter trüg der Index der Großhandelspreise 1913 — 100. Er ging um j bilanz die Zahlungen, eingestellt: Es wird ein außergerichtlicher etzva 2 Prozent auf 270 zurück. Die Lebenshaltungskosten sanken Vergleich angestrebt. (11F5). Roggenkleie, R. 8 9,05 (9,05), R. 9 10,05 (10,05), R. 11 10,20 (10.80). Lend«»-: Gefragt. Licken 26H0 bi» 28 (25,50 bi» 28). Rotklee, siebrnbürgener. neUtt 9S/94 150 bst> 154 (146 hts ISO), deutscher 97/92 162 bis 166 (162 bi» 166). T«nd«nz: F«st. Weizen- und Roggen-Dnchtpr«ßstroh5,40. Gerste- und Hafer- Drahtpreßstroh 5.60. Roggen- und Lrtzen-Bindfadenpreßstroh ,5,40, Gipste- und Haser-Bindfadenpreßstroh 5,60. Heu, gesund und trocken 10 bl» 10,60, derckl. gut, gesund und trocken 11 bi, 11,40. Tendenz: Fest. (Zü« verw«ndung in land«i-«chaftlichen »«trieben, fonst 40 Rpf. je 100 Kilogramm höher.) Premeu, 11. Januar. Bq umwolle. Middling universol standqxd 28 mm loko 14,80 Dollar-Tent» (Vortag 14,81). Aenndrk, 11. Januar. »aünnvoll« loko 12,70 (12,80). — Ten denz: LMig. ' . Markkurse an AuSlandsbörs l2,215 RM. il. 1. 960/0 Kronen 168.2» «will. -gzz Gulden .10, 1. 950,50 Kronen («M.29 «ckttll. 59 85 .Golden 1"S,9>^ 609 ro >00 Reichsmark 100 Reich«märk 100 Reichsmark 100 Reichsmark 1k>0 Reichsmark Franken CN/S Franken . _ Frank«» 608/0 Franken 100 Reichsmark 4.0.26 Dollar 40.19 Dollar I Pid. Sterling 12 23 RM. Mrag. . . Wien . . Amsterdam Zürich . . 7>arit. Re« Bork . ico Reichsmark London . . . - 1,978 Mitteldeutsche Börse zu Lerpzitz li.i. 10., 1,051 2,4d< 1,019 2,48b . lOOFrk. . 100 P«,. . lOoKr. . . i Z/fd. 100 '4-engd - - iPej. ' 1 Dollar 11.1. Geld 12.50 E628 58,30 0,19« 3,047 2.496 54/5 81. 0 12,195 68,1« 5.38 16.425 8.3 t 4 168,30 L5.19 21,L0 0..10 5,649 30,9- 41,6ü 61^9 48,9b 47,Ob 11,0- 4488 »,2,89 80,/-. ö«,r2 10,4-. 1,9.8 11.1. Brief 12,53 0,63? 58. 2 0,19? 3,05» 2,ö00 L4, 5 81.4 12,225 Sk>,82 5,895 16,465 I, 3 8 168,64 55^1 LI,3 0,712 5,6ttt 81,0 «1,71 91,41 49,0. 47,1b II, 0- 2,492 9b,01 80,8. -4,08 10,^2 1,982 7 7 6 2'/, . 4 2 4'/, 4 2'/, 7 2-,, 5 4 8,65 7 6 6 3'/, s'- 5 6 2-/, 2 3'/, 7 p- 0F02 8.03 4,198 1I2F0 81,71 20.43 112/tt» 10,57 16,45 5,45 168^74 112^0 22.09 ',002 7,39 81,00 41,98 112,50 59.07 «7,098 18/17 451 11450 81,90 «1,00 io,rkd 18,46 i^42 4^5 4,luv 10.1. Geld 12,525 0,628 58,24 0,194 3,017 2, 99 54,57 11.30 12,22 68,88 5,395 16,425 2,354 168,30 15,:.O 21,30 L.11 r,649 r»92 41.63 t.1,42 4 .9, 47,93 1109 2,488 .8,01 1,049 2.454 Pars. I Disk. 6» N o/n 20,75 7 1,792 U g 58,^ 2'/, telegraphisch« . Auszahlung auf Kairo . . 1 üg. Pfd. «.Aires . . . 1 Pei. Brüsiel-A. . lOO Delga Rin de Ian.. 1 Milr. Sofia . . . 100 Lewa Kanada . . IDovar Kopenhagen . 100 Kr. Danzig . . lyO Guld. London . . . IPid. TaMn . . . .100 Kr. Helfingfors. . 100M. Parts. . . . lOOFrk. Athen . . . lOODrach. Amst«rd.-R. . 100 Gld. Reykjavik. lOO Isl- Kr. Nollen. . . 100 Lire Japan .... 13en Südslaw.. . 100 Dln. Riga .... 10OLat. Kaunas (Kown) 100 Ltt. Oslo 100 Kr. Äbten . . .100 Schill. A.arschau Ltstabon-Op. . 100Elk. Bukarest. . . 100 Lei vtochh.-Vtbg. . 10b Kr. Schwerz. < Spanien , 4-rag . . . bstanool . «udapest - Uruguay . 7»euyorn . Berliner Devisenkurse. R«Ich»bankdi»rön14 Prozent Lombardsatz 5 Prozent ab 22. 9.1932. 12. Januar 1935. 95 10 28 29 191,2 100 29 27 26 29 2V 28 100,7 Iw 9/0 9Z.50 9t 90,75 91 100 91.75 91,12 96,75 96.7v 94 104 »9,25 105 122 20 98.75 98. 5 100.1 18,25 9 ,50 98^0 »8,kO 98,50 voff.-rochN- Psankkries« Mit Zevshoroch«»«- '3F7 9 ,75 94 90/0 90,50 100 9l,2 90,5, 9875 96, t 94 8ErblandrrR.IIl do. R. VI do. Auswertung Dr. Grundrenten Gold-Pfd,. 5 do. Äüstv. do.Gutschetn 6» do. R^Br. 1 11. 1- 97,75 9 ,5 95 98,50 98,2 1W,1 98ö 9^50 98.50 98^0 S,50 9-,75 9825 6 50 97 9 ,50 9 ,50 98 98,50 98 0 E-D 97 93 94,50 94 lc.4 - 19,. 5 105,5 12 ,5 20 7 8 7 _ 6 Stadtichqtz 28 8 do. 29 8 Lpzg. Stdt. 28 8 do. Plauener 8 Riesaer , Zittauer 8 Zwickauer 8 do. Neichsanleihe Aitbestk .. Schutzgebiet. As»l«»he« mtt Ztt»»»*roch««n- 10.1. 9775 9 ,25 5Reich»anl. 27 4 do. 34 4D. Reick-fch. K. (Gm.) . . - 5'/, ZMernat. D. Reichs«»!. ?0 6Süchs. «nl. 27 « SS. Schätze 8 4'/, do. 34 » Ldskutt. Gr. I 8 do. IV 6 do. II " do. Äutw UI 5 Roggen 1 «. 2 6Rech»bahn Schatze , 5 Pop. SchStz. 33 4'L do. 34 ohne 103,3 10,1 . 10 10 do. Zertifikate W, o f 10 StGhtwalalho»» mtt Zkn»d«r«chnu«g i Dre»dntr 26 I do. . 28 ' do. »««»tanleihen «hv» Ztv»»o-och«vv« Dr«»d.Ablös. mit do. ohne A.Samm. mit 30 do. mit 2 do. ohne 8 Dr. Grundrent. 2, 4, 5 .... 5 do. Au w.3s Gutschein zu 3s Kredit-Anstalt ö°/^> Gpsand 2 7 do. 9 < do. 5 8 do. Krediibr. 7 g do. 8—10 ?'/, do. 19/21 7 do. 9 6 do. 12 <Sckiätze K Laus. Gpsbr. 8 8 do. 1t 7 dö. 14 8 do. >0 .idv.4lusw.17.12o 5 do. Gutsch. 1?s «do.Kredilbr.il 8 SS. Landp.b. 7 Söch> Land- wirt. Kreditv.2 4 do. 3 7 do- 4 «ertung 1s-2t 3 Landw. Gold kreditbriese 2 6 do. 3 »8 98,75 99,25 l9,25 99,25 96 93 96 96 96 99,75 96 25 99 9 99 9» 16 95 98,7 L 99 98,75 99 992 99 9-1.4 95,4 98,50 95L5 95,25 99 93,75 9 9925 99 98 98,75 99,35 99,35 >9^5 9' 96 96 93 9- 99,75 9,.25 99 99 99 99 25 16 9> 5 7 7 23 11 96,75 1.6,7 b 105 7,75 106,2 96,87 9o37 94 .5 ,br. 3-t 16-21 10 9?,75 96 98,87 96,62 96' 91,75 97,2 97:5 97,12 9,,.5 97, 5 97,25 97.25 98,50 104.7 7,80 105,5 l7,.5 97,12 9 , > 97,!5 97,25 7,25 »«,2 93, 5 96,75 9 ,'.b V2,7S 96 98 6 5 4'/, do. 9,'S 8 S. G.-Schuld- verichr. 1, 2 7 K. Schuld». 3 5 Kredit-Anstalt Auw.-Schuld 5 Sächs. Land- Kredit s-43 do.Antlich.8a-3/ Laus-Auiwert^ Gpsd. 15 . . do. Gutschein 15 8 Toi , Aalehn»,ch. 14 5Lpz.HyP.P»br.2 4»/, do. Liqu. 7 8 Miitelbodrn Pfbr. 1-2 . . ,»/, do. Liqu. 8Kom. Obl. 1— 8 Saa sendodrn Ghypp' ' do. do. do. do. do. do. R.lu.2 9, - vest-'rechtl. Psandbriese »hv» -jin»b«rechn«ng 10, - »»« Sypothelindanten ^om^D. t. Sa.
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)