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gri<p«iaaug»i tag«. Vnug -au, Halbmr stell« wSchent Nr. 1« Ue SasG dnb. B abstimmung leiter im Berndt, in Nunme abstimmunq überwältige ihrem Führ dieser Forrr erhalten Hal in den Sch« ! verzeichnen haben sich o dert der Ab den, und ni sagt. Diese lenen Kreil keiner aufb sich kdigllä Kritik er nen Wablki können, das orna der S i Äilen des ! Nein-Stimn ' wird aber a in Provinz nalsozialishf auch die Za Damit ist I abseits St« hat und üb haben nur < solche, der« der Exporti Es ist Volksabstini der in den Wahlen an vom 12 .N Es war sell für den Fr abstimmunx bedinaungs zum Werke gebnrs der die aleichze! der stattfan daß auf dei standen, die gen und eil Volke zur § laßten. Di von denen seiter entfi« lionen Stir Millionen f ner Partei daraus, da Million Vc haben. Jnteres gebnisses vi i präsidei nämlich, da «hielt als inen. Am werschall r Adolf Hitle iniinistenhä gesamt wm während je men aufzur Wähler und früheren Ki Ihre Stimn lern aus tc hörten, ist' des Zeugni ehemaligen lismus dur LlnkS: Dke Kopfform des Retters Besonder» fällt dies auf, wenn wi> Fabrikationsgang einer der Pracht» Porzellanfiguren betrachten. Dieses» drucksvolle Reiterstandbild Friedrich» Drohen nach dem Entwurf von Sch« das unS in blendender Weih« oder! leuchtenden Farben übermalt entgel schaut. DaS ist in allen seinen Teilen! Teilchen ein gar wundersames Kunst« Diele Stunden, ja Tage Arbeit, eh«I glasiert, bemalt in Öfen mit unwahrsch! lichen Hitzegraden gebrannt, in seiner A «ndung vor unS steht. Mehr als ein Hal Hundert Teile und Teilchen müsse» den verschiedensten Formen, die Wied» aus vielen Teilen zusammengesetzt we» auSgegossen und bearbeitet werden, hm dann der Zusammensetzung und bilde» so, nach mühsamer und kunstvoller 2M das fertige Danze, das die MühM Arbeit kaum noch verrät, die eS g« hat. Da ist der Stock, ein besonderes Tei« daS an Li« langsam wachsende ss» angesetzt wird, der Kopf und an ihm! Zopf, jeder Steigbügel will allein bearb» sein. Acht Teilchen allein sind die g« Ebenso selbständig erstehen, in der » Porzellanmasse gegossen, die Sattelta» die Patronentaschen, die Füße, kurz « und alles will gesondert bearbeitet, gesoul verwertet werden. Im allgemeinen da «S Lrei Tage, ehe aus der Fülle! Formen gegossen, aus Ler Fülle der Z chen zusammengesetzt der fertige AI entstanden ist. Dei aller Dorsicht gib! Labei nicht selten verunglückte Brä! And tritt dieser Fall «in, dann ist! Arb«it so vielrr Dortage wertlos gewom Vie alle, di« wir hirr arbeiten sm Helfer am Werk der Kunst, Freud« b! zu spenden, für die solch «in Werk ei» geschaffen ist, find eng verbunden mit! Geschehen jedes TageS. Liebe zur Am Stolz auf das Werk lassen sie zu a einzigen großen Familie verschmelzen, der jeder sein« Arbeit tut, sich m Arbeit freut und die Arbeit des and« achtet und ehrt. In Hellen, lichten Rau! liegen Tiegel und Formen bereit, findet Teil zu Teil, um im ewigen Rundg! der Arbeit immer neue Schätze zu schaß Text: Stoepel — Photos: Schwer Dl« fertige bunte Flgur nach dem Brennen ^sVkenn wir die wundervollen Vasen, Figuren, Teller und Tassen in den Schaufenstern betrachten und bestaunen, dann erinnern wir unS kaum einmal der Arbeit, die hier notwendig war, um diese Kunstwerke aus Porzellan herzustellen. And waS für ein langwieriger, schwerer und an Ver lusten reicher Weg ist eS, den alle diese Herrlich keiten durchmachen müssen. Ja, auch an Verlusten reich. Denn solch ein Kunstwerk ist besonders diffizil, verlangt «in ganz besonderes Fingerspitzengefühl in allen Fabrikationsgängen, «he es zu dem wird, LaS unS in seiner großartigen Vollendung entgegentritt.