Volltext Seite (XML)
.Der Sächsische Erzähler So«»abe»d, den 21. Antt 1SS4 Nie Aus Bischofswerda und Umgegend. Bischofswerda. 21. Juli. Achtung! Luftschutz! Der englische Rechtsaelehrte I. W. Spaight sagt: „Es Ist äußerst unwahrscheinlich, daß sich kriegMrende Staaten mit -em Atecht, nur zu rein militärischen Zwecken Bomben, angriffe auszuführen, begnügen werden. Di« Wahrschein, lichkeit ist sehr groß, daß in künftigen Kriegen die Flug, zeuge nicht bloß zu Angriffen auf militärische Objekte, son- dem auch zur Zerstörung anderer Dinge im angegriffenen Lande angesetzt werden. Dies« Angriff« werden viel weni ger militärische als vnlmehr moralische, psycholo- gische und politische Zwecke verfolg«». Das Ziel wird sein, das Leben und Treiben des Gemeinwesens des angegriffenen Landes in Unordnung zu bringen und zu zerstören, um dem feindlichen Staate die Fortsetzung des Krieges unmöglich zu machen und um gleichzeitig in der ge- samten Bevölkerung das Gefühl der Niedergeschlagenheit und Hoffnungslosigkeit hervorzurufen und die ganze Nation „kriegsmüde^ju machen." Im Saisonschlußverkauf zugelassene Waren. Es wird nochmals darauf hingewiesen, daß nach den Richt linien der sächsischen Industrie- und Handelskammern und Ge werbekammern nur die folgenden Waren in den bevorstehenden Sommer-Saisonschlußverkauf gebracht werden dürfen: Konfektion, einschließlich pelzbesetzte Stoffkonfektlon, aus genommen: Berufskleidung und pelzgefütterte Mäntel sowie alle sonstigen Pelzwaren. Strick» und Wirkwaren aller Art, textile Stosse aller Art, ausgenommen: glatte, weiße, leinene Wäschestoffe, glatte, Wäsch stostlbkiyEN* Wäschestoffe, glatte, weiße, baumwollene Wäsche aller 2Gt, ausgenommen: glatte, ungemusterke, ungarnierte Bettwäsche. Herrenartikel, Manufaktur- und Modewaren, Hüte und Müt zen, ausgenommen: Herrenfilzhüte, Velourhüte, schwarze Hüte, blaue Mützen. Gardinen und Vorhangstoffe, Schirme, Schuhwaren. —* Zu der für morgen Sonnkaa. 22. Juki, verordnelen pflichtkollekke für da» Hainsteinwerk. Haus Harnstein, am Fuße der Wartburg bei Eisenach, das vor 10 Jahren unter beträchtlichen Opfern deutscher und schwedischer Kreise als Jugendhochschule «in Mittelpunkt evangelischen Jugend leben» wurde, wurde am 15. Juni 1934 als evangelisch« Jugen-arbeiterschule der deutschen evan- gelischen Kirche neu eröffnet. Jung« Pfarrer, Kan- didaten, Laien und Berufsarbeiter sollen hier mit den Fra- gen -rutschet evangelischer Jugendarbeit vertraut gemacht werden. Die Tatsache, daß es für die gesamte deutsche Ju gend nunmehr nur einen Bund gibt, nämlich die HI., und die zcchlreichen neuen und alten Probleme eoangel. Jugendarbeit zwingen dazu, einen Stab fähiger Jugend- arbeiter heranzuziehen, die in engster Verbindung mit na tionalsozialistischem Erleben die großen Aufgaben evange lischer Jugendschulung sehen lemen. — Wer für den Harn stein gibt, gibt für di« evangelische Erziehung deutscher Jugend. —* Kartenverkauf für die NSG. „Kraft durch Freude gestattet. In den letzten Tagen ist verschiedentlich die Mei- nung aufgetreten, daß der Vertrieb der Eintrittskarten usw. für die Veranstaltungen der NSG. „Kraft durch Freude" in den Betrieben ebenfalls verboten sei. Wie das Propa- gandaamt der NSG. „Kraft durch Freude" mitteilt, ist eine derartig« Auffassung dem Sinn der NSG. „Kraft durch Freude^ vollkommen widersprechend. Durch die Organisa tion „Kraft durch Freude" soll den schaffenden Menschen, die in der Deutschen Arbeitsfront organisiert sind, Gelegenheit gegeben werden, die verschiedensten Veranstaltungen zu einem Preis zu besuchen, der für die Allgemeinbeit nicht in Frage kommen könnte. Ein Teil der Veranstaltungskosten wird bekanntermaßen durch Mitgliedsbeiträg« der DAF. gestellt. Es ist daher selbstverständlich nach wie vor erlaubt, daß die Dienststellen der DAF. bzw. der NSG. „Kraft durch Freude" Karten für Urlaubsreifen, Theateraufführungen ufw. auch in den Detriten anbieten, sofern dadurch di« Betriebsordnung nicht verletzt und irgendein Druck auf Be triebsangehörige nicht ausgeübt wird. —* Aammerlichtsptele. „Drei Staue Jungs — ein blon- des Mädel." Dieser erste Ton-Spielfilm, der auf den Schis- fen der Reichsmarine aufgenommen wurde, wird zur Zeit in den Kammerlichtspielen gezeigt. Man bekommt also keine Modellschiffe oder Tricks zu sehen. Die Hauptdarsteller des Films sind: Heinz Rühmann als Matrose Heini, er ist noch sehr schüchtern, aber das gibt sich. Fritz Kämpers als Ober maat Hanne», der Mann, vor dem alle Respekt haben. Friedrich Denfer als Matrose Willy, ein forscher Kerl und sihr leicht verliebt. Eharlotte Ander, das blonde Mädel Ilse, da» es drei blauen Jungs angetan hat. Unsere blauen Irmas sind die Helden dieses lustigen Marinefilms. Schaf- fensfrohe Arbeit an Bord unserer Flott«, gesunde Lebens- freude bei Urlaub an Land — das gibt ein lustiges Matro senlied, ebenso das Manöverschiehen mit dem „Geisterschiff" Zähringen, dem Wunderwerk deutschen Erfindergeistes. Alles in allem wird mit dem Beiprogramm ein netter Un- terholtungsspielplan geboten, der wohl eines Besuches wert ist- —* Einziehung der Drei-Mark- und Drei-Reichsmark- Stücke. Nach einer Verordnung des Reichsministers der Finanzen vom 6. Juli 1934 gelten di« zurzeit umlaufenden Drei-Mark» und Drel-Reichsmark-Stück« ab 1. Oktober nicht mehr als gKtzlich« Zahlungsmittel. Diese Münzen behalten also ihr« Kaufkraft nur noch bi» zum 30. Septem ber 1934. In den folgenden drei Monaten, und zwar bi» Geißmannsdorf, 21. Juli. Durch Hüfschlag verletzt. Am Donnerstag ereignete sich hier ein bedauerlicher Unfall. Der Gutsbesitzer Paul Beyer wurde von einem Pferd, das Insekten abwehren wollte an den Kopf geschlagen und schwer verletzt. Herr Beyer, der vermutlich Schävelbruch er litten hat, würde in die Klinik des Herrn Dr. Schmidt ein- geliefert. ' Rammenau; 21. Juli. Fröhliche Stunden. Am ver gangenen Sonntag »veranstaltete der Gesamtverband deut scher Arbeitsapfer in der Deutschen Arbeitsfront in der Turnhalle ihre MonatsyersamMlung, die mit einem gesel ligen Beisammensein mit Bewirtung verbunden war. Von den Oberklassen der Schule und der Frauenschaft wurden ernste un- heitere Vorträge geboten. Die Leiterin der Frauenschaft, Frau Hausding, trug Volks- und H-imat- lieber vor. Fräulein Teupel und Frau Beck erfreuten durch Gedichte un-heitere Szenen. Die Mädchen brachten frohe Weisen unter Leitung von Lehrer Hausding aus dem großen deutschen Liederschätze zu Gehör. Verschiedene Kehrreime wurden unter frohem Schaukeln mitgesungen. Volkstänze von Mädchen in bunten Kleidern und hübschen Krängen im Haar vorgeführt, erzeugten freudige Stim mung. Die Darbietungen fteßen die Zeit rasch vergehen. Nach herzlichen Dankesworten des Obmannes wurde ge meinsam das Lied vom guten Kameraden gesungen. Gegen S Uhr war die Feier beendet. Möge sie unseren lieben Men in froher Erinnerung bleiben. Rammenau, 21. Juli. 25jährige» Dienstjubilänm. Mit dem heutigen Tag« kann der Bürgermeister Richard Tnauck auf ein« 25jährige erfolgreiche Tätigkeit als Bür germeister zurückblicken. Er wurde als Nachfolger -es da- maligen verstorbenen Gemeindevorstands Moritz Haufe in der Temeinderatssitzung am 14. Juli 1909 gewählt und am 21. Juli 1909 von der Amtshauptmannschaft bestätigt urü> verpflichtet. Unter seiner Amtsführung sind folgende ge meindliche Vorhaben zur Durchführung gebracht worden: Der Bau eines massiven Leiterhauses, Bäu der Dorfstraße Niederdorf bis Bischofswerdaer Steg. Ferner wurde 1912 da» Heimatfest mit Denkmalsweihe des großen Ortssohnes Johann Gottlieb Fichte, vielleicht das größte Fest, da» Rammenau je gesHen, unter seiner Leitung zur Durchfüh rung gebracht. 1914 wurden die ersten Arbeiten der Der- bindungsstrahe Rammenau—Goldbach begonnen, die 1916 sertiggestellt und durch Amtshauptmann v. Pflug dem Ver kehr übergeben wurde. In der Nachkriegszeit, in der di« Arbeitslosigkeit hier ebenfalls heftig einsetzt« (ihre Höchst zahl betrug damals 452) und die Geldentwertung die Aus zählung der Unterstützung furchtbar erschwerte, war es zum 31. Dezember 1934, werden die Drei-Mark- un- Drei» Reichsmark-Stücke von allen Reichs- und Landeskasten noch in Zahlung genommen un- gegen andere Zahlungsmittel umgewechselt. Vom 1. Januar 1935 ab hört die Einlösungs pflicht aus. Di« Münzen haben dann nur noch ihren Metall wert. Die Fristen für die Einlösung mußten verhältnis mäßig kurz angesetzt werden, da die neuen Fünf-Reichs- mark-Stück« fast dieselbe Größe haben wie die zur Ein ziehung kommenden Drei-Mark- und Drei-Reichsmark« Stücke. Di« sich daraus ergebende Möglichkeit der Ver wechslung dieser beiden Geldsorten muß daher möglichst schnell beseitigt werden. Um sich vor Schaden zu bewahren, liegt es im Interest« jedes Bolksgenostens, so schnell wie Möglich die in seinem Vesitz befindlichen Drei-Mark- und Drei-Reichsmark-Stücke auszugeben, damit sie zu der mit der Einziehung beauftragten R«ichsbank zurückgelangen. Die zur Erinnerung an besondere Begebenheiten geprägten DrekReichsmark-Stücke sind von der Außerkurssetzung nicht ausgenommen. —* Aerztlicher Dienst am Sonntag, 22. Juli: Herr Dr. Matthiä. — Sonntags- und Nachtdienst in den Apothe ken: Neue Apotheke, Bautzner Straße. — Sanitäts-Auto: Sonntags: Anruf Polizeiwache Nr. 46 und 47. Wochentags: Sanitätshaus Richter, Dresdner Straße 6, Anruf Nr. 347. Blick über Dächer nach der Stadlkirche. eine schwere Aufgabe, die Aufrechterhaltung der Ordnung durchzuführen. Ävfolae der einsetzenden Wohnungsnot wurde 1928 die Heimstättensiedlung in Angriff genommen, und bis heute sind. 24 Wohnungen erstellt, und 1928 wurde für die Freiw. Feuerwehr, der Herr Bürgermeister Tnauck als Branddirektor angehört, die Motorspritze beschafft. 1933 wurde die Randsiedlung in Angriff genommen, wo - Doppelhäuser fertiggestellt und 3 im Bau begriffen sind. In der Schule wurde in seiner Amtszeit die Kochküche er baut sowie die Zentralheizung eingebaut. Der Jubilar war die letzten 4 Wahlperioden Mitglied des Bezirkstages und bekleidet zur Zeit bas Amt eines Landwirtschaftlichen Sachverständigen beim Amtsgericht Bischofswerda. Seit 1930 ist er ebenfalls als Nachfolger des Standesbeamten Zenker bestellt worden. So schließen sich mit dem heutigen Tage die Pforten einer 25jährigen reichen Amtstätigkeit. Die Gemeinde überbringt ihm zu diesem Ehrentage die herzlichsten Glückwünsche. Möge es dem Jubilar vergönnt sein, in Gesundheit und Rüstigkeit weiter zum Wohle der Gemeinde zu wirken. Rammenau, 21. Juli. Aerlenkinder aus Norddeutsch land. Am Mittwochnachmittag gegen 7 Uhr trafen die durch Vermittlung der NSV. überwiesenen Ferienkinder aus Har- bürg und Wilhelmsburg hier ein. Sie wurden mit Kraft wagen in Bischofswerda, wo sie gegen 147 Uhr mit der Bahn angekommen waren, abgeholt. In Rammenau wur den sie vom Ortsgruppenamtsleiter der NSV. und Orts gruppenleiter der NSDAP, empfangen und begrüßt, worauf sie dann an die betr. Ferienplätze übergeleitet wurden. Möge den Kindern der Ferienaufenthalt in Rammenau so angenehm wie nur möglich werden, damit ihnen die Ferien- stätte in steter Erinnerung bleibt uktd sie gekräftigt zu den Ihren zuriickzukehren mit dem Bewußtsein, wieder ein Stück deutsches schönes Land und gutherzige Menschen kennen gelernt zu haben. Großharthau, 21. Juli. 89. Geburtstag. Morgen Sonntag vollendet Frau Alwine verw. Clemens in noch körperlicher und geistiger Frische ihr 80. Lebensjahr. Täglich geht sie noch immer ihremBeruf als Näherin nach. Sie näht und liest meist noch ohne Brille. Das greise Geburtstags kind interessiert sich noch lebhaft für Deutschlands Geschick. Allseitig beliebt, wünscht man ihr einen weiterhin gesegne ten Lebensabend. Großröhrsdorf, 21. Juli. Das „Linigkeitsfest" in Großröhrsdorf. Am Sonntag und Montag findet hier wie der das in der ganzen Umgebung bekannte große Kinder fest des Vereins „Einigkeit" statt, an dem 1500 Kinder teil nehmen werden. Für die Besucher aus der Umgebung wird sich das Hauptinteresse auf den Festzug am Sonntag nachmittag vereinigen, der auch dieses Jahr wieder beson ders schön und abwechslungsreich ausgestaltet und in fünf Abteilungen durchgeführt wird. Weiter verdienen nochBe- achtung der große Fackelzug -er Kinder am Sonntagabend sowie das seit jeher als erstklassig bekannte Brillantfeuer werk am Montagabend. Säpnölln, 21. Juli. Ein Kriegerdenkmal ferllggeslellk. Im Steinbruch „Grund" der Firma H. Strehle, Schmölln, ist das letzte Stück eines großen Kriegerehrenmass fertigge stellt worden und wird zum Abtransport bereitgestellt. Die Gemeinde Zschachwitz bei Dresden hat nach einem Entwürfe des Professors Dr. Otto Schubert aus Dresden ein Krieger ehrenmal in Auftrag gegeben. Es ist aus dem rein blauen Granir unseres Grundbruches gearbeitet und besteht aus drei einzelnen Teilen. Die zwei kleineren Seitenteile tragen die Namen der Gefallenen. Sie sind schon sertiggestellt und abgeschickt. Das Mittelstück dagegen ist soeben von den beider: Steinmetzen Oswald Schubert und Richard Schleinitz in dreiwöchentlicher Arbeit fertiggestellt wor den. Es ist 3,80 Meter hoch, 1,56 Meter breit und 60 Zenti meter tief und hat ein Gewicht von etwa 190 Zentnern. Un bearbeitet wog es fast 300 Zentner und wurde aus dem großen Loch gegen 55 Meter tief heraufgeholt. Der Granit aus dem Steinbruch „Grund" ist schon mehrfach für solch große Denkmäler verwendet worden, da er als rostfrei und tiefblau bekannt ist. Der große Löwe auf dem Ehrenmal der Garde bei Tannenberg stammt auch aus unserem Bruche, ebenso das große Kriegerehrenmal am Weißen Hirsch bel Dresden. Das große Werkstück zeigt einfache, bedeutende Symbol«: Ein aufrecht stehendes Schwert von 2,90 Meter Länge, rechts und links davon die bedeutungsvollen Jahres zahlen 1914 und 1918. An der Oberkante steht in erhabenen Buchstaben: Deullchland. Darüber ruht noch eine Deck platte als Abschluß. Voraussichtlich wird es am Montag nach Zschachwitz gebracht werden. Am Kopfende können Eisen eingelassen werden, mittels deren es gehoben wird. Die Weihe des Ehrenmals soll am 8. August stattfinden und wird dem Vernehmen nach vom Landesbischof selbst abge- halten werden. Schmölln, 21. Juli. Zum zweiten stellvertretenden Standesbeamten wurde der Dertragsangestellte bei der Ge meinde Schmölln, Herr Richard Geier, am 13. Juli von der Amtshauptmannschaft Bautzen in Pflicht genommen. Schmölln, 21. Juli. Die Volksbücherei bleibt während der großen Ferien gHchlosten. Die nächste Bücherausgabe ist dann am Freitag, 17. August. Schmölln, 21. Juli. Schulkinder wanderten im Riesen gebirge. Gestern abend kamen -le Schulkinder aus der 1. Klass« zurück, die mit ihrem Klassenlehrer, Herrn Nehrig, eine Viertagereise ins Riesengevirge unternommen hatten. Don Grifenberg aus ging es zunächst nach der Talsperre Goldentraum, dann ins Jsergemrge, wo in der Jugendher berge Groß-Äser übernachtet wurde. An den nächsten Tagen lernten die Kinder das Riesengebirge, seine Vauden, die Schneekoppe, Felsen, Matten un- Kmehölzgobüsche, selb« kennen. In den Jugendherbergen trafen sie viel Wander volk aus allen Gauen Deutschlands. So fand sich manch schönes Erlebnis. Braungebrannt kehrten sie heim und konnten nun schon von einer weiten Reise berichten. Für di« eifrig« Sammeltätigkeit für das Jugendherbergswerk hatte -ie Schule einen Betrag in Wanderguffcheinen erhol- ten, der eine Beihilfe bot un- einem Kinde eine freie Wan- derung ermöglicht«. Die Wanderung zeigte den Kindern die Schönheiten des Sudetengrenzlandes un- wir- ihnen gewiß ein reiches Erlebnis beschert haben. Möchte vielem