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Das Ehrenzeichen des 9. November 1923. Diese Medaille hat der Führer den ehemaligen Kämpfern der SA. und der Bünde „Oberland" und „Reichskriegsflagge", die an der nationalen Er hebung des 8. und 9. November 1923 aktiv beteiligt waren, ver liehen. Das Ehrenzeichen, das auf seiner Rückseite eine Darstellung der Feldherrnhalle in München zeigt, wird am schwarz-weiß-roten Landgericht Bautzen. (Nachdruck verboten.) Vauhen, 13. Juni. Zwei vielfach vorbestrafte Diebe, der 36 Jahre alte Johann Mokroß und der 33 Jahre alte Oskar Jentsch aus Bautzen, standen wieder einmal vor >er Großen Strafkammer wegen gemeinschaftlich ausge- ührter Diebstähle. Schon früher hatten sie zusammen ge- tohlen. Soviel bis jetzt erörtert werden konnte, hatte Mo- roß damals aus einer Baumschule und aus Schrebergärten Sträucher, Bäume, Geräte, Wagen, Dachpavpe usw. ent wendet und die Beute zu einem großen Teil großzügig an andere, so auch an Jentsch, verschenkt. Jentsch hatte dem Mokroß bei seinen Beutezügen geholfen. Nach der Ent deckung hatte er klugerweise ein Geständnis abgelegt. Wäh rend Mokroß am 23. Januar 1933 zu 1 Jahr 10 Monaten Gefängnis und 3 Jahren Ehrenrechtsverlust verurteilt wor den war, war Jentsch mit 7 Monaten Gefängnis davon gekommen, die er bereits verbüßt hat. Das Geständnis des Jentsch hatte ihm die dicke Freundschaft mit Mokroß gründ lich zerstört. Vom Gefängnis Hoheneck aus hatte Mokroß an^ezeigt, daß Jentsch noch andere von ihm bisher ver- s negene Diebstähle begangen habe. Die neu angestellten Erörterungen bestätigten die Behauptungen des Mokroß. Sie ergaben aber auch gleichzeitig, daß dieser dabei nicht unbeteiligt gewesen war. Jentsch erklärte heute, daß sein „Freund Mokroß als Haupttäter aus dem Grundstück der Firma Kranz in Bautzen Bretter, Türen, Stühle, ein Regal und andere Gegenstände weggeholt habe und daß seine eigene Beteiligung an den Diebstählen gering gewesen sei. Während der vorgestrigen Verhandlung kam es zu heftigen Wutausbrüchen des Mokroß, der wegen seiner gegen Jentsch geäußerten Drohungen gefesselt vorgeführt worden war. Das Gericht verurteilte Mokroß zu einer Zusatzstrafe von 1 Jahr 2 Monaten Gefängnis und 5 Jahren Ehrenrechts verlust, Jentsch zu 1 Jahre Gefängnis. Von der Unterschla gung eines auf Abzahlung mit Eigentumsvorbetzalt gekauf ten Radioapparates wurde Jentsch freigesprochen. Nach der Verkündung des Urteils wurde Mokroß wieder ausfäl lig. Er kündigte außerdem an, daß er sofort wieder weitere Straftaten des Jentsch zur Anzeige bringen werde. Dadurch werden die Mückenlarven und' -puppen abgetötet. Das Uebergießen muß möglichst bald im Frühjahr beginnen und im Laufe des Sommers öfters wiederholt werden. Burkau, 18. Juni. Ermittelter Stttlichkettsverbrecher. Wie seinerzeit berichtet, war im Februar ds. Js. auf der Straße von Schönbrunn nach Taschendorf Im Pöhlaer Wald und im März ds. Js. auf der Straße von Schönbrunn nach Burkau ebenfalls im Wald, je ein Sittlichkeitsattentat auf eine Frau bzw. ein Mädchen von einem unbekannten Täter verübt worden. Der Gendarmerie ist es jetzt gelungen, den Täter in der Person eines 19 Jahre alten Burschen, der bei einem Bauern in Fischbach beschäftigt ist, zu ermitteln. Die ser Bursche, der früher in Ohorn tätig war, ist auch der Täter, der kürzlich auf der Straße zwischen Geißmannsdorf und Rammenau einer Frau Gewalt antun wollte. Der geständige Bursche wurde ins Amtsgerichtsgefängnis Bi schofswerda eingeliefert. Ilhyst a. T., 15. Juni. Missionsabend. Die Dr. Lepsius deutsche Orient-Mission Potsdam, hatte für Mittwoch zu einem Vortrag mit anschließender Filmvorführung eings- laden. — Herr Pfarrer Günther, Uhyst, eröffnete den Abend mit begrüßenden Worten. Der Posaunenchor hatte sich wieder in selbstloser Weise in den Dienst, der guten Sache gestellt und verschönte die Veranstaltung durch seine Darbie tungen. Nun ergriff die Missionarin Fräulein Lisa Reyer das Wort, um den Anwesenden ein Bild von den Zuständen im Orient zu geben, wo sie selbst einige Jahre gearbeitet hat. Wie traurig ist die Lage der Armenier! Zwei Millionen Menschen Hausen verlassen in der öden Wüste, den« Tode preisgegeben. Wir im Dritten Reiche, so führte die Redne rin aus, müssen für die verlorenen Christen alles einsetzen. Wieviel Tausende von Kindern, deren Eltern vor den Augen der Kinder vom Feind erschlagen wurden, haben wir schon ins Waisenhaus gerettet. (Die eindringliche Bitte der Mis sionarin um finanzielle Unterstützung für diese Kinder fiel auf fruchtbaren Boden. Ueber 30 Personen der Kirchge meinde geben monatlich je 10 Pf.) Die Rednerin fuhr dann fort: Diese geschilderten, furchtbaren Zustände drohten auch unserem Vaterlande, wenn der Moskauer Geist gesiegt hätte. Aber da zog zur rechten Stunde Gott einen Vorhang zwischen unser Vaterland und Moskau. Der Vorhang war die Fahne des Dritten Reiches mit unserem von Gott gesandten Führer Adolf Hitler.'— Ein Armenier sagte zur Rednerin: Ihr Deutschen steht im Mittelpunkt der Welt, ihr Christenmen schen habt eine große Verantwortung. Laßt Adolf Hitler nicht allein stehen im Kampf, erfleht durch Gebet Gottes Segen! Ihr müßt helfen, den Sieg für Gott, Volk und Führer zu gewinnen. Starker Beifall lohnte die mehr als einstündigen Ausführungen der Missionarin. — Nach kurzer Pause zeigte dann ein Film bildklar das furchware Elend, das die Missionarin beschrieben hatte. Herr Ingenieur Becker, der den Apparat bediente, gab noch zu vielen Bil dern Aufklärungen. — Herr Kantor Schneider beschloß den erhebenden Abend mit zu Herzen gehenden Worten. Auch er bat nochmals um Gaben zur Linderung der großen Not unserer Glaubensgenossen. Ein krastiges Sieg-Heil auf unseren Führer Adolf Hitler und der erste Vers des Luther- schen Trutzliedes „Ein feste Burg ist unser Gott", begleitet vom Posaunenchor, beschlossen den Abend, der sicher feinen Zweck erreicht hat. — Eine anschließende Ausstellung von Handarbeiten und sonstigen Gegenständen, welche die Kin der in den Waisenhäusern eigenhändig fertigen, fand größ tes Interesse. Schmölln, 15. Juni. Die NS.-Frauenschaft hielt am Mittwochabend in der Schule ihren zweiten Pflichtabend. Die Führerin, Frau Meißner, begrüßte die erschienenen Frauen und gab die neuergangenen Richtlinien über Frauenschaftsarbeit bekannt. Nach dem gemeinsamen Ge sang des Frauenschafts- und des Saarliedes wurde ein Aufsatz vorgelesen, der das Verhältnis von Mutter und .Tochter in der heutigen Zeit schildert. Mit dem gemeinsa men Gesang des Deutschlandliedes wurde der Pflichtabend geschlossen. ' Schmölln, 15. Juni. Sitzung des Schulausschusses. Der stellvertretende Vorsitzende, Herr Pursche, eröffnete die Sitzung, die am vorigen Freitag im Erbgericht abgehalten wurde. Der Krankenkassenführer Nitzsche hat seine Woh nung in der Schule ab 1. Juni gekündigt und sie am 4. Juni geräumt. Es wurde beschlossen, die Kündigungsfrist und entsprechende Mietzahlung bis 1. Juli inne zu halten. Die Wohnung wurde einstimmig Herrn Emil Rodig zugespro chen, Es werden Kostenanschläge über die Neuvorrichtung der Wohnung eingeholt werden. Der Haushaltplan wird zurückgestellt und soll neu aufgestellt werden. Kenntnis ge nommen wird von der Einführung der Chorsingstunde. Die Leitung des Deutschen Jugendfestes in unserm Orte wird Herrn Lehrer Kunack übertragen, der den örtlichen Ausschuß in den nächsten Tagen einberufen wird', verhan delt werden noch die Fragen, welche Maßnahmen gegen schwer erziehbare und verwahrloste Kinder anzuwenben sind, die geforderte Einrichtung eines Milchfrühstücks, die Bereitstellung von Lernmitteln an Kinderreiche, die Durch führung der Schulpfennigsammlung. Der Schulleiter, Herr Meißner, ist krankheitshalber für sieben Wochen beur laubt. Die Stunden werden nach der Anordnung des Be zirksschulrates durch die Lehrerschaft vertreten. Die Ferien sind im Einvernehmen mit den Nachbarschulbezirken festgesetzt worden. Sommerferien: 14. Juli bis 12. August, Herbst ferien: 27. September bis 13. Oktober. Mit einem „Sieg Heil" auf den Führer schloß der Vorsitzer die Sitzung. Neukirch (Lausitz) und Umgegend. Steinigtwolmsdorf, 15. Juni. Die hiesige Randsiedlung auf dem Birkgut geht nunmehr ihrer Vollendung entgegen. Fünf schmucke Siedlungshäuser sind erstellt und dadurch für 10 Familien Wohnungen geschaffen worden. Die ersten Familien sind bereits in ihr neues Heim eingezogen und bald wird auch die letzte Familie dort ihr« Wrchnung be zogen haben. Nachdem somit die Arbeiten soweit vorge schritten sind, hat die Landesstelle für Kleingartenwesen, die im Auftrage des Arbeits- und Wohlfahrtsministeriums Lehrgänge abhält, angeordnet, daß auch in Steinigtwolms dorf ein Lehrgang zur Wirtschaftsberatung der Siäller und Kleingärtner in Gartenbau abzuhalten ist. Die Leitung des Lehrganges hat Herr Baumwart Max Wange, Neu stadt i. Sa. Der Lehrgang umfaßt 16 Stunden. Er be ginnt am Donnerstag, 21. Juni, und wird sodann jeden Dienstag und Donnerstag von abends 7 Uhr bis HAO Uhr in der hiesigen Volksschule — Zimmer Nr. 1 — abaehalten. Die Teilnahme der Siedler an diesen Lehrgängen ist Pflicht lt. Verordnung des Arbeits- und Wohlfahrtsministeriums. Auch erwerbslosen Kleingartenbesitzern ist die Teilnahme am Lehrgang kostenlos gern gestattet. Auch das Erscheinen der Siedlerfrauen ist sehr erwünscht. Steinigtwolmsdorf, 15. Juni. Verkehrserziehung. Auch unser Ort steht im Zeichen der Verkehrserziehungswoche. Herr Gendarmeriehauptwachtmeister Wvlf gab in einer Zusammenkunft der von der NSV. bestimmten Personen, die bei der Verkehrserziehung mitzuwirken haben, vor allem einer Anzahl SA.-Männer, äußerst wissenswerte und aufschlußreiche Erklärungen über die wichtigsten Verkehrs vorschriften für den hiesigen Ort. Insbesondere wird die Verkehrserziehung für die Einwohnerschaft an der Straßen kreuzung beim Marktplatze vorgenommen. Dies ist insofern besonders wichtig, weil an dieser Stelle schon häufig Un glücksfälle, sogar auch mit tödlichem Ausgang, zu verzeich nen waren. Ganz gleich, ob Kraftfahrer, Radfahrer oder Fußgänger, ein jeder Volksgenosse wird an dieser Kreuzung auf seine Fehler im Verkehr aufmerksam gemacht. Es ist zu wünschen, daß jeder Einwohner bemüht ist, die festgelegten Verkehrsvorschriften genau einzuhalten. Hierzu dient auch das äußerst zahlreich vertriebene Büchlein „Kampf dem Verkehrsunsall". Denn es liegt ja im Interesse eines jeden Einwohners, sich selbst und seine Volksgenossen vor Unfall zu bewahren, aber nicht nur jetzt während der Ver- kehrserziehungswoche, sondern auch für späterhin. Dies ist der Zweck, den die NSV. mit dieser Verkehrserziehungs woche verfolgt. Unterstützt , ,, die ioziäMtische Arbeit für die HZ-Großfahrt! . . l NUN- Gemeindeverordneten Spritze —. Mit ll nicht die ft werden. Während di« Firma Flader-Jöhstadt eine Motor pritze mit Schaumlöschverfahren bei deren Mieferung in Schirgis- wald« vovführen wird, sollen die beiden anderen Firmen, Müller-Döbeln und Schone-Dresden, gebeten werden, ihre Modelle unverbindlich in Wilthen vorzuführen. tzstamg iEner Motorspritze mit Schaumlöschverfahren mehr stckergestellt ist, beschlossen die Gemeindeverort einstimmig und grundsätzlich die Anschaffung der L sowie de» dazu erforderlichen Scklauckmater als. Rücksicht auf die Bedeutung mfferer Gemeinde so kleine, sondern die größere Ausführung anaeschaf nd di« Firma Flader-Jöhstadt eine Motor Vauhen, 15. Juni, wendische Volks- und Trachtenschau in Radibor. Der verband der wendischen Aulturvere'.ne „Domowina" veranstaltet im Rahmen der diesjährigen Zusammenkunft sämtlicher Berbandsmitglieder am 15. Jul: in Radibor eine große Schau des wendischen Volkstums. Zu dieser Schau sind die Spitzen der Behörden und Länder- regierungen eingeladen worden. Alle Gaue der Lausitz, auch der Svreewald, zeigen auf dieser Schau bunte, eindrucks volle Bilder des reichen, echt bodenständischen wendischer, Volkstums. Im Mittelpunkt des volkstümlichen Festes steht ein riesiger Festzug durch das Dorf Radibor nach der Fest wiese. Dort wird ein kurzer Festakt stattfinden, bei dem auch Regierungsvertreter das Wort ergreifen werden. Wittichenau, 15. Juni. Der Zigeuner hatte recht. Auf dem Wernerschen Gute in Sollschwitz befindet sich eine Scheune, die, wie aus einer Inschrift hervorgeht, nunmehr 310 Jahre alt ist. Wie es im Volksmund heißt, hatte einst in der Scheune eine Zigeunerbande ihr Lager aufgeschlagen und bei offenem Feuer Essen gekocht. Als der Besitzer der Scheune hinzukam und sich über das Feuer aufregte, sagte ihm einer der Zigeuner, er brauche keine Sorge zu haben, denn die Scheune werde niemals durch Feuer zerstörr wer den. Bis heute hat der Zigeuner recht behalten, denn die Scheune ist schon mehrfach durch Brände benachbarter Ge bäude bedroht gewesen, stets aber verschont geblieben. wulschke bei Hochkirch, 15. Juni. Am 35. Hochzettslage in den Tod. Tot aufgefunden wurde am Mittwoch früh im hiesigen Waldteich die Bürgermeistersehefrau Wilhelmine Kunsch« von hier. Der Arzte stellte den Tod durch Er trinken fest. Es liegt zweifellos Selbstmord vor. Nerven leiden und Schwermut haben die bedauernswerte Frau zu dem traurigen Schritt veranlaßt. An ihrem Todestage jährte sich ihr Hochzeitstag zum 35. Male. Löbau, 15. Juni. Dle ersten Gelreidepuppen. Eine traurige Folge der andauernden Trockenheit und Wärme ist in hiesiger Gegend die vorzeitige Reif« des Getreides. Am Wohlaer Berge stehen bereits die ersten Puppen Win tergerste. Der Schnitt der Gerste erfolgt« drei bis vier Wochen früher als m Jahren mit normaler Witterung. Der Hafer ist hier so gut wie ausgebrannt, auch das übrig« Ge- treide ist schon so stark bedroht; daß auch ein niedergehender Regen nicht mehr viel bessern könnte. Wilthen, 15. Juni. 2n der letzten Gemeindeverordneten, sihung wurde einstimmig beschlossen, Bürgermeister Pg. Otto zu beauftragen, mit der AG. Sächsische Werke wegen Erreichung eines günstigeren Tarifes zu verhandeln. Es ist undenkbar, daß die ASW. den Beamten der industriellen Werke in den Werkswohnungen Len Strom für 15 Rpf. je Kilowattstunde liefert, während Re Gemeinde für die Be leuchtung der Schulen und sonstigen öffentlichen Gebäude noch heute 42 Rpf. je Kilowattstunde zahlen muß. Ein An gebot der ASW. von 38 Rpf. wurde einstimmig als undis kutabel abgelehnt. Einig war man sich darüber, daß ein höherer Tarif, als ihn unsere Industrie auch für ihre Be amtenwohnungen hat, für unsere Gemeinde nicht in Frag« kommt. Kommt eine baldige Einigung nicht zustande, dann wird der Anschluß der öffentlichen Gebäude an unsere in dustriellen Werke geprüft werden. — Nachdem die Finan- GükMlS ln VlMtt. Reichsminister Dr. Goebbels bei seiner Ankunft ans dem Flugplatz in Warschau, wo er von dem Wojwoden von Warschau, Iaroszewtcz (rechts neben dem Mini ster), dem Vorsitzenden der öntellektueUen-llnionProf. Zielinski (vorn rechts, mit Dollbart), und dem deutschen Gesandten in Warschau, von Malik« (links neben dem Minister), empfangen wurde. Der Besuch des deutschen Mi nisters erfolgt« auf Grund einer Einladung des Prof. Zielinski, a»ff desfen Ditte «r vor der Elite d«S poli tischen und geistlgenLebens Polens «inen Vortrag über die Ideologie de« .Nationalsoiialtsm,« hielt. in er Jahri frühe Häux den, Kohl« ging, thode nur e nen x 1930 rückgi von i Saari wa 1l jetzt « Ausb Unter gebiet Stelle schen sein 8 r die fl Man daß d Heere, Frank die ai Krieg- durch in den sen, n deranl Warm auch n sind stand « heute bsutun Mische beziffei Bergw 174 M Fr den E> zählt z bau ge! und V pfeiler richtig fläche Schnap