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„Torriere de lä Terra", man erkenne, daß eine so schwierige Frage wie da» Problem der Abrüstung in Deutschland das wenigst günstige Klima sür seine Lösung gefunden' habe. Heute gebe es auf der ganzen Welt keinen einzigen Men schen mehr, der noch an Abrüstung glaube. „Gazzetta de Popolo" sagt unter der gleichen Ueberschrift, die Konferenz sei unreparierbar bankrott. Der Versuch, die Abrüstungs konferenz in eine Sicherheitskonferenz umzuwandeln, habe natürlich nicht einen praktischen Erfolg zeitigen können. Die faschistische Regierung habe ihre Pflicht getan, um zu billi gen, den realen Notwendigkeiten entsprechenden Lösungen zu kommen. Jetzt aber werde es seine Pflicht tun, um dem eigenen Lande volle Sicherheit zu beschaffen. Die Anstren gung. das Dasein der Konferenz noch zu verlängern, seien zwecklos. „Povolo d'Jtalia" überschreibt seinen Genfer Bericht „Todeskampf der Genfer Konferenz". Karthou will am Freitag nach Paris Mriickkehren. Paris, 6. Juni. Nach einer Meldung aus Genf beab sichtigt Außenminister Barthou am Freitag nach Paris zu rückzukehren, sobald der allgemeine Abrüstungsausschuß seine Sitzung beendet hat. Am Montag wird Barthou in Paris den südslawischen Außenminister Jeftitsch empfangen. Reife des fran;östfchen Generalstavs chefs nach Marschau. dnb. Paris, 7. Juni. Der Chef des französischen Gene ralstabes. General Debeney, wird sich, wie in Paris und auch aus Genf verlautet, Ende Juni nach Warschau be geben, um das französisch-polnische Militärabkommen von 1921 zu erneuern und der neuen Lage anzupassen. Gin vorbildlicher Schuldner. Die Stahlkammern der Bank von Frankreich sind bis oben hin mit Gold gefüllt. Es wäre eine Kleinigkeit für die Franzosen ein paar Goldbarren wegzunehmen und damit die Amerikaschulden abzubezahlen. Aber Frankreich denkt nicht daran. Lieber läßt es sich sagen, daß es den Ausgang des Krieges allein der Hilfe von drüben zu verdanken habe. Gleichzeitig werden neue Milliardenbeträge für die Auf rüstung mobilisiert. So muß man es machen: Geld ohne Maß und Ziel leihen, es in die Rüstungen stecken und dann den Gläubiger von der Tür fortweisen. Doch nicht genug damit. Die Franzosen, deren Presse unsere Transferun fähigkeit leugnete, stellen sich heute hin und behaupten, eine Transferierung der Schuldsummen von Europa nach Ame rika sei ein Ding der Unmöglichkeit. Französische Manieren: Den eigenen Schuldner mit Fußtritten bearbeiten, als Schuldner selbst aber sich mit fadenscheinigen Gründen allen Verpflichtungen entziehen! Südtiroler Geistlicher nach Kipari verbannt. Bozen, 7. Juni. (Eig. Funkmeldg.) Der Geistliche Michael Summerer, früher Kooperator in der Gemeinde Luesen bei Brixen, der von Bozen nach Italien verbannt worden war, ist jetzt auf die Insel Lipari gebrächt worden. Der Transport des Geistlichen von Südtirol nach der süd italienischen Insel erfolgte in Fesseln. Summerer hat nach dem Urteil drei Jahre auf der Insel zu verbringen. Die Verbannung erfolgte, weil er.die Ballilas, die italienische Jugendorganisation, als einen Maskenscherz bezeichnet hatte. Schwere Streikausfchreitungen in Südfpamen. dnb. Madrid, 6. Juni. Während der spanische Land arbeiterstreik in der Mehrzahl der Provinzen als gescheitert angesehen werden kann, verschärft sich die Streiklage in Südspanien, von wo Plünderungen und Brandstiftungen gemeldet werden. Insbesondere in den Provinzen Jaen und Sevilla, wo die marxistischen Gewerkschaften über starken Anhang verfügen, ereigneten sich zahlreiche Zwischenfälle. In mehreren Dörfern wurde die Zivilgarde von den Land arbeitern angegriffen. In drei Gemeinden stürmten die Streikenden die Gutshöfe und zündeten diese nebst Ställen und Scheunen an. Bei dieser Gelegenheit wurden 3 Guts besitzer erschossen. Auch die Angreifer hotten zwei Tote und mehrere Verwundete zu verzeichnen. Starke Polizeiabtei lungen sind zusammengezogen worden. Man nimmt an, daß die Ordnung auch dort bald wiederhergestellt werden wird. In der Provinz Sevilla zerstörten die Landarbeiter eine Reihe van landwirtschaftlichen Maschinen durch Feuer. Protzender Slahlarbeiterstreik in den Nereinrgten Staaten. Reuyork, 7. Juni. (Eig. Funkmeld.) Die Aussichten auf Verständigung gegenüber dem drohenden Stahlarbeiter streik werden sehr ungünstig beurteilt, nachdem die Führer der Stahlindustrie nach mehrstündigen Verhandlungen mit dem viro-Leiter Johnson die Hauptforderung der Gewerk schaftsvertreter auf Anerkennung eines kollektiven Arbeits vertrages abgelehnt halten. Die Entschiedenheit, mit der die Ablehnung erfolgt ist, läßt ein Vachgeben der Unterneh mer nicht erwarten. Die Gewerkschaften beharren gleicher weise auf ihrem Standpunkt. In Washington erklärte die Abordnung der Stahlarbeiter wirlschaftsführern, „daß die ganze Hölle losbrechen werde", falls «ine Verständigung mit den Arbeitnehmern nicht bis zum 10. Juni erfolge. Der Berliner Kommunisterrproreß. Berlin, 7. Juni. (Eig. Funkmeld.) Bei unvermindert starkem Publikumsandrang begann der 3. Verhandlungstag im Bülow-Platz-Mordprozeß. Die Vernehmung der 15 an geklagten Kommunisten soll heute zu Ende geführt werden, so daß damit zu rechnen ist, daß am Freitag die Beweis aufnahme beginnt. Für die heutige Verhandln»« hat der Berliner Polizeipräsident sein Erscheinen in Aussicht ge stellt. Als erster wird heute der 27jährige Wilhelm Schänke vernommen, der im Jahre 1927 dem Rotfrontkäinvserbund beitrat, um dann später bei dem berüchtigten ..Ordnungs dienst" seine „Pflicht" als rühriger Parteigenosse zu tun. Die Vernehmung dieses Angeklagten gestaltet sich sehr schwierig, da er an einem Sprachfehler leidet. Die belgische Regierung zurückgelreten. Ministerpräsident de Brocqueville, der nm 6. Juni mit dem gesamten Kabinett zurückgetreten ist, weil zwei Vorlagen der Regierung im Parlament abgelehnt wurden. Dr. Goebbels reist nach Warschau. wr. woedvel». Reichsminister Dr. Goebbels wird in der nächsten Woche einer polnischen Einladung Folge leisten und nach Warschau reisen, allerdings nicht in diplomatischer Eigen schaft, sondern als führendes Mitglied der nationalsozialisti schen Bewegung, über die er vor der Jntellektuellen-Union sprechen wird. Es ist nicht nur das erste Mal, daß ein deutscher Minister die polnische Hauptstadt betritt — ein Beweis für die Besserung des deutsch-polnischen Verhält nisses —, es ist überhaupt noch nicht dagewesen, daß aus dem Ausland heraus ein maßgebender Nationalsozialist aufgefordert worden ist, in einem anderen Staate über das Wefen und die Bedeutung des Nationalsozialismus öffentlich zu sprechen. So wie wir Reichsminister Dr. Goeb bels kennen, wird ?r diese Einladung mit besonderer Freude entgegengenommen haben. Wird ihm doch hier die Möglichkeit gegeben, jenseits der deutschen Grenzen, dazu in einem Staate, der uns bisher wenig freundlich gegenüber stand und dessen Bevölkerung vielfach noch in der politischen Gedankenwelt der Vergangenheit lebt, als Wegbereiter der Wahrheit aufzutreten und mit allen Märchen und falschen Anschauungen über den Nationalsozialismus aufzuräumen. Er weiß natürlich, daß ihm das in vollem Umfange nicht auf den ersten Anhieb gelingen wird, aber seine Darlegun gen werden eine Bresche in die rund um uns aufgerichteten Lügenmauern schlagen, sie werden nicht nur im polnischen Volk ihre Runde machen, sondern darüber hinaus vom gan zen Osten gehört werden. Bei der völligen Verschmelzung zwischen Nationalsozialismus und Volk, Nationalsozialis mus und Staat findet Dr. Goebbels, zudem eine vorzügliche Gelegenheit, im Rahmen seiner Betrachtungen über die Ideenwelt des neuen Deutschland auch die Einstellung die ses neuen Deutschland zu seinen Nachbarn hervorzuheben, die am besten durch die erfolgreiche Ostpolitik des Führers gekennzeichnet wird.. Dr. Goebbels wird als einer der füh- rendenKöpfe des neuen Deutschland auch am leichtesten den Weg zum Herzen des polnischen Volkes finden. Funkausstellung 1934 vom 17< bi» 26 August. Berlin,, 7. Juni: (Eig. Funkmeldg.) Die diesjährige Große Deutsche Funkausstellung findet unter dem Pküttzk- torat von Reichsminister Dr. Goebbels in der.Zeit vom 17. bis 26. August auf dem ,Berliner Messegelände statt. Ihre Parole lautet: „Dein Rundfunk bei der Arbeit. Die meisten Rundfunkhörer in den Stödten, aber das Fand hott auf. Berlin, 7, Juni. (Eig. Funkmeldg). In DeutWand gibt cs nach der letzten Volkszählung 50904 politische Gemeinden mit einer Wohnbevölkerung von 65188 626 PeHonen. Am deutschen Rundfunk nahmen, wie das NDA-Biirä meldet, Anfang April 5 424 755 Hörer teil. Aber die Verteilung auf die Gemeinde-Größenklassen ergibt, daß nur der 5^ Teil aller Hörer heute auf dem flachen Lande wohnt. Immer hin hat in dem Zählabschnilt Oktober 1933 bis April 1934 die Zahl der Hörer auf dem Lande bedeutend stärker zu genommen an in der Stadt. Von der gesamten HLrerzu- nahme eines, halben Jahres in Höhe von 900114 sind rund 220 000 Hörer, gleich 25 Prozent, den ländlichen Gemein den zugute gekommen. Während die Hörerzahl auf dem Lande um 26 Prozent gestiegen ist, hat sie in der Stadt nur einen Zuwaci>s von 18,4 Prozent erreicht, der unter dem all gemeinen Durchschnitt liegt. Trotzdem ist die Durchsetzung mit Rundfunkteilnehmern auf dem Lande immer noch verhältnismäßig gering und birgt sür die Rundfunkwerbung noch unausrechenbare Möglichkeiten in sich. Auf .100 Einwohner treffen in Land gemeinden am 1 .April 1934 nur 4L Hörer gegen 3,9 am 1. Oktober 1933 in Landstädten 6,4 gegen 4,8.,in Klein städten 8,0 gegen 6.8, in Mittelstädten 9,8 gegen 8,5 und in Großstädten 12, 3 gegen 10,4. , Het-enmütter taufe« Segelflugzeuge. dnb. Hlrschherg s. Riesengebirge, tz, Juni. Anläßlich der Luftfahrtwerbewöche würden am Mittwochabend auf dem Hirschberger Marktplatz, wo sich Tausende von Men schen eingefunden hatten, zwei Segelflugzeuge getauft. Die Wethestunde erhielt besondere Bedeutung, durch die Anwe senheit der Mütter des Kampffliegers Manfred v. Richt hofen und des Vorkämpfers sür das Dritte Reich, Horst Wessel. Auf Veranlassung des Oberbürgermeisters waren auch zwei Hirschberger Mutter, deren Söhne für die Bewe gung gefallen sind, und zwar Frau Gornatowski und Fran Tesche, eingeladen. Nach einem Marsch der Hirschberger Jägerkapelle und der Begrüßungsansprache des Schwarm führers v. Küster tauften Freifrau v. Richthofen und Frau Wessel die Segelflugzeuge, die die Namen „Kamerad" und „Präsident Loerzer^erhielten. Mit dem Liede vom Güten Kameraden klang die Feierstunde aus. Zusammenstoß zweier Sportflugzeuge Sagan, 7. Juni. (Eig. Funkmeldg.) Bei einer Jlüg- veranstaltung in Sagan verunglückten am Mittwoch, 6. Juni, zwei Sportflugzeuge über der Stadt dadurch, ddß sie, vermutlich infolge der starken Sonnenblendung, E den Tragflächen zusammenstießen. Beide Maschineti stütz- ten ab, wobei mit den beiden Flugzeugführern Horn Und Greß auch ihre Fluggäste Klein und Stottmeister ums Le» den kamen. Grotzfeuer auf der Danziger Merff. Danzig, 7. Juni. Auf der Danziger werft brach sn der Rächt zum Donnerstag ein Magazinbrand aus, der sich zu einem Großfeuer entwickelte. Lin starkes Aufgebot der Dan ziger Feuerwehr arbeitet an der Bekämpfung des Bran des, der gegen Morgen noch nicht gelöscht war. Sechs Feuerwehrleute an Rauchvergiftung erkrankt. Sechs Feuerwehrleute an Rauch vergiftung erkrankt. Danzig, 7. Juni. (Eig. Funkmeldg.) Zu dem bereits kurz gemeldeten Großfeuer auf der Danziger Werft er> fahren wir folgende Einzelheiten: In dem brennenden Hauptmagazingebäude lagerten in der Hauptsache Werk zeuge, Kleineisenzeug, Kabel, Bolzen, Schrauben, Packungen usw. Die Feuerwehr wurde um 1.15 Uhr nachts alarmiert^ jedoch Muß das Feuer im Innern des Magazins schon längere Zeit gewütet hoben, da der Brand beim Eintreffen der Wehren bereits stark vorgeschritten war. Infolge der starken Verqualmung waren die Zugänge zu sämtlichen Räumen unpassierbar. Seitens der Feuerwehr wurde oer-' gebens versucht, in das Innere des Gebäudes mit Gasschutz oorzu-dringen. Sechs Feuerwehrleute sind an Gasvergiftung erkrankt. Zum Teil waren sie umgefallen und mußten von Kameraden aus dem verqualmten Gebäude herausgeschafst werden. Die gesamten Danziger und Lanafuhrer Feuerweh ren waren an der Brandstätte tätig, außerdem ein Lösch boot und ein Löschdampfer. Gegen, 7. Uhr morgens war dic Gewalt des Feuers gebrochen, so daß ein Teil de,r Hehren abrücken konnte. Zur Zeit befinden sich noch Brandwachen an der Brandstätte, um kleinere Brandnester avMöfchen. Der Sachschaden, der noch nicht genau feststeht, ist außtr- ordentlich hoch. ' Ernste Folgen der Dürre in -en Vereinigten Staaten. dnb. Washington, 6. Juni. Dos Landwirtschaftsmini sterium veröffentlicht einen Lagebericht, in dem erklärt wird, daß die Trockenheit in den Hauptgetreidegegenden die natio nale Lebensmittelversorgung, hauptsächlich mit Weizen, Fut, tergetreide und Heu, ernstlich gefährde, jedoch keine Hun gersgefahr befürchten lasse. Der Weizen stehe schlechter als je in den letzten 25 Jahren. Das Vieh sei größtenteils zu schwach für den Transport und zu abgemagert zum Schlach ten. Das Vieh ft erben sei groß. Weitere schwere Verluste seien in den nächsten Wochen zu erwarten, selbst wenn Regen falle. Die Frühcrnte stehe im ganzen Lande schlecht und die anhaltende Dürre lasse Befürchtungen für die Späternte, besonders für Mais und Füttergetreide, aufkom- men. " i . Erklärungen Roosevelts über die Not lage infolge -er Trockenheit. dnb. Washington, 7. Juni. Präsident Roosevelt bezeich nete die schwere Trockenheit in den landwirtschaftlichen Ge bieten als ein nationales Unglück, das über 125 000 Fami lien betroffen habe und das zum Absterben oder zu Not schlachtungen von mehreren Millionen Stück Vieh fuhren werde. Er gebe aber der Nation sein Wort, daß niemand Hunger leiden soll, und er fordere vom Bundeskongreß einen großen Zusatzbetrag vom Budget, um alle Menschen in den betroffenen Bezirken vor Hungersnot zu bewahren. — Alle Vugginger Todesopfer gebqrgen. Aus Bug gingen wird gemeldet: Im Laufe des Mlttrüochvormittags konnten sämtliche noch in der Grube befindlichen 31 Verun glückten als Leichen geborgen werden. Damit sind sämtliche 86 Todesopfer der Katastrophe vom 17. Mai geborgen.- Die Beerdigungen finden in den verschiedenen Heimatorten Her- Verunglückten zum großen Teil im Laufe des Mittwochnach mittags statt. - - — Line Schülerschlachl in Innsbruck. Aus Innsbruck meldet ein Drahtbericht: Bei einer Abiturientenfeier, die auch von der Hochschülerschaft zahlreich besucht war, kam es Mittwoch abend zu einer regelrechten Saalschlacht zwischen nationalen und „vaterländischen" Schülern. Die Polizei trieb die Kämpfenden mit dem Gummiknüppel auseinander. Die Veranstaltung wurde geschlossen. Insgesamt wurden 10 Personen verletzt. Eine Reihe von Hoch- und Mittel schülern wurde verhaftet. . , — Schwere Bluttat in einer Gastwirkschaft.— Der wirk und sein Bruder getötet. — Selbstmord eine» Täler». Aus Münster meldet der Pressefunk: Eine folgenschwere Blut tat ereignete sich in der Nacht zum Donnerstag in einer Wirtschaft in der Weseler Straße. Dort wurden der Wirt Lichterbeck und sein Bruder, der Kohlenhändler Lichterbeck, von zwei übelbeleumdeten Burschen, die in der Wirtschaft skandaliert hatten und hinausgeworfen worden waren; er schossen. Der Wirt wurde Lurch einen Herzschuß sofort ge ¬ tötet,- , schusse- heute i hitzestri sich Lei verhaft bericht« ten un walder vaN Ts Stuben Kamen er Inzm Brande eine r einer L Nest ar zahl jui sichr,fchri Storche da» Nes darin u Mittels die sich i richteten die klein Aach in Plage f Jahre'd festgesteli wie in terL vor Mäusepe 'l Regierm für drei und . in < das Rou Ausländ« gestattet, halben fick hat nun laüMsll am Spie listenreich nur Hrs alle Wer aus,«e,e- ling dein Stadt Rv wohlhabei burger, -K ausgewvn das ftine vermachte trag von Jahrzehnt Geldes h> endgültig Wohlfahrt der Stadt Betrag so aufgewend graben, se Deütschlan in seinem — Eli 1934 war in dem Bi schnsünditn:. gaben,- daß die Mörde: Das entme die Leiche i denkt Geg Haft.genon Pestet Äon nis einem t ihr verstört — Bei Ingenieur nem ersten zwÄ Äahre Schweiz aü nats einen tungtzn sind in Belgien den-Mytls Die Gondel big. - Sosyn 15 YOO bss l forschüngen logischen B eineN^Send — Mit Ueber dem s sich ein aufr nem leben« sich «ine Ru in einer zw« slug gestarte flog der Prli in der Nähe dem Steinbr sich von seim Rumpf der etwas dageg reits einen ? 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