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Saale ist uns so viel wohltuencks Teilnahme erwiesen worcken, cksk wir bitten,unseren tiekempkunckenen vsnk auk ckiesem Wegs entgegen* runehmen. von E schieden eheliche^ erklärui vom A! Die De Entschei als ge Frage f entscheit ordnuni erst am am 1. L schriften M imp gekoren ln öle Nelmet- reltung. well «ls kler «II« prältzt» Vardral- tung Nnckan unck «1»» »attan >ick»I»I»d«a. Oer Preis einer knrelge rlcktet slck dekanntiick neck öer Ürdve. vis 46 Millimeter breit« stzilli- melsrkSks kostet s Pt. LelLsdM kn sittkkMn, Ortsgruppenbereich Lischssswerda. Sonnabend, v. Joni, abend« 8Ahri Mlilr-MalwlW IM Fremdenhof «Deutsche« -au«", Bischofswerda. Da« erscheinen eine« jeden Mitgliedes ist Pflicht. Lev vrt»gr.«SSart. sind zu verkaufen in Ba»ka» Nr. 272. WSiZZSW! wirk, auch in den hartnäck. Füll, tät lich. unt. Garantie innerhalb k-6 Tag. restlo« mit Marzel befett, durch Hiihneraaaen-RaPi». Erh.: Bahnhofs-Drogeri«, Nrn- Kirch, Bahnhofstrah« L 44 1 chnaoa» 3 P8 — — 3^1 »K«M« rckkMmmM»^ sowie versckieclenes Saasnarkuia, tür öl« pantottellabrlkaüop. — Vie iVissckinen usw. können sm Versteigeru»g«t»ga ln llckbckwßaltr Wr. 1 fVwvmrk) besichtigt wsröen. l./>.: MGKack- » Undakuzztaa I«« ««F'.WG^aräst «Mm .3« Mei SMe" Mchaea«. «o»g«a Frrttag, be» ». aa» GONna»«nd, ko« ». Saat: Smeikiks-rmiek 25 Tisch«. Geldpreis«. Anlang 8 Adr. Sonnabend lang« Nacht. Dia »pt«U«itan, n. d«r «Art «eich Jarisch. Ilaatsiin lieukück liotseeirkt k-rellag, ö. S. 6. adenö» / S Ukr ckar groll. l-uatapiel-Scklager au« rter »Lck»i»ck«n ttelmat^ SeisWe SlSiMl l.usisplel in 4 -^kten Hugo l.autarback, vlr. Qertrutt Pkilipp ged Köhler unck Slegri6 pkilipp Klar» verw. pkilipp geb. König unck Kincker )uliu« KÜKIer unck pamllt» 1 Posten gebraucht« MmiiM sowie «eue Kinderrüder gibt preitwert ab MllMMis.ril.SArler, Schmiedezasse ?. UUMlUHHDkUV et«, VaaeNarMalet«» »aldar. DDDDD^lDDDlI Nald «tor Sttaatllete »UPD. Vul Ulli! " Melkziegen Zeder Familie ' - ihre Zeitung! Nur das Gute bricht sich Sahn/ auf Preis und Güte kommt es an! «LtsSore co.7«SvLe co.^ttvo« !i> Ilieimitelmitt ttr.1 lVonuerlt) Kommen am Saaaawae. «a» », laal 1»4. waa. >/,1« dk» loig«nöe Ssgenstiinö« aur la lkiaol««» tmarmieiioaiiaii,« «ar P«W«»M«a» a. uchantamaa. Iklä Heike Isge pilckimg stiiket Htron»a-am«<km»«k HM V» pßunsl nur Nßplg. r«kokoI,e>»n-0«S«I,m»«Is HL /. Pssuackl nur lA pkg unck cksru: 2»»«npuiv«e - VmdUlO - Deutel S ?kg. LoS»npuIv»r-Ki»ß»I»In»n- Deutel 7 pkg. NImdMdMintp , pkuyck nur 8» Ätz kerner: VssM»»n,stI»8 pkunck 21 ptg-l Pkunck 2» pkg. 8u«Un, «onckamin Paket 28 pkg 0MK«r - puchelin, - pulv«r in grolier Auswahl. oonnGrse», dl» Pichl«,,- tompemiiklker »Mack aar ^d pkg < Anzeigenwerbung ist unter allen Umständen genehmigungspflichtig! Die durch das Gesetz über die Wirtschaftswerbung vom 12. Septem ber 1933 e'mgeleitete Neuordnung des gesamten Werbewesens scheint noch, in weiten Kreisen unbekannt zu sein. Insbesondere herrscht noch vielfach die Auffassung, daß jeder nach Belieben Anzeigenorgane schaffen und dafür Inserate werben könnte. Eine solche Auffassung ist grundfalsch und kann sowohl dem Herausgeber von Druckschrifken als auch dem Inserenten großen Schaden verursachen. Es sei deshalb nochmals darauf hingewiesen, daß gemäß II. Bekanntmachung des Werberats die Werbung durch Anzeigen in Druckschriften grundsühlich genehmigungspflichtig ist. Nur für laufend erscheinende Druckschriften, welche bereits im Oktober 1933 planmäßig erschienen sind, ist die Genehmigung all gemein erteilt. Das gleiche gilt sür Druckschriften mit mehr als einmonatigen Erscheinungsfristen, welche in der Zeit vom 1. Jan. bis 30. Oktober 1933 planmäßig erschienen sind. Aür alle anderen Druckschriften, in welche Anzeigen ausgenommen werden sollen, ist vor Erscheinen die Genehmigung vom Werberat der Deutschen Wirtschaft (Vertin W. S, Taubenfkraße) einzuholen. Das gilt ins besondere auch für Programme, Festbücher, Wandfahrpläne, Fernsprechverzeichnisse usw., welche mit Anzeigen ausgestattet werden sollen. Ls wird dringend davor gewarnt, die Anzeigenwerbung für der- art'ge Schriften zu beginnen, ehe die Genehmigung des Werberats dafür voriiegt. Ebenso wird allen Gewerbetreibenden dringend empfohlen, sich vor Aufgabe von Anzeigen in solchen Schriften die Genehmigung des Werberats vorweisen zu lassen. Ls könnte sonst sein, daß sie sür eine Anzeigenwerbung nutzlos Kosten auswenden, weil das Erscheinen der betr. Druckschrift durch den Werberat verhindert wird. Vorsicht ist um so mehr am Platze, als der Werberat die Genehmigung zur Anzeigea- wcrbung in Festbüchern, Programmen, Prospekten, Anzeigenblättern usw. tm allgemeinen nicht erteilt. lksmmek-UelitLoiele ffrettsg unck Lonnsdenck '/«7 u. V«9 vbr, Sonntag V,S, V,7 unck '/«S Ukr: Mllv krttrck ü«; «m m IMIIÜMM8 Spieileituna: krlur Kobinson IlLD»!» hzusik: Lckusrck Künneke dlWV mit krittle NeNen - Ille lllürt - 5oeelmuum - Vellleu Ilellttce - Mlliser - 8»« Ire» - «ex. knuel ur«. Die Oescklckte von öer l.iede öes jungen vessauer«, öie seit jeder öie tierren von jung unö slt bewegt Kat, leiert jelrt ikre tontiimiscke ^ukerstekung. Sin kerrksttes Volkrrlück, ein lauter prökiickkeit s'menöer püm, öer sick »eben unö kören lassen kann, kin krlsckes, kröklickes unö undesckwerte» piimspiel. ck«l«rnr« KMÜMM werden sofort eingestellt. Max ckebler, «,,tat- Berufskleiderfabrik. freundlich and sauber, zum Mitdedien«n der Gäste («v. Anfängerin) für bald gesucht. Nähere« in der Geschäft«- stelle dies«« Blatte«. kretbssran nur frische Ware au« eigener Plantage, verkauft ttliem, Dr. Langest». 3. Empfehle ab heute pa. jung, fette« Fleisch Hartmann'» Rotzfchiäckterei, Neutirch, Inh. O»tar VAttner wurde am 1.6. auf d. Staaltftrahe Oberpuhkau eine Herren-Strick jacke. Geg. Belohn, odzugeb. in Friedrich» Gasthof, N.-Puhkau »raus ttaaea d«»«iilgt »ink«a> «raue naare una unauiiuuig N-l»rk»rbe- « Wlerlerker.teNer Ork» msckt iung, virkt »IMer, I«t .. un.cksailck! I.eo «xtr» »I»rlk L»o Ltsöt - /^potkeke, disrkt.