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JugenöMöMuM tun Wochenbeilage zum „Sächsischen Erzähler" Nr. 3 mit 4a«- Blld schön, Sönser «heb» fick N vier noch, und «n» auch L dem modernen Geschäfts- A 0 ö ö o ö Z ö Z o o o Z Z o Z o ö o c o o Z ,, Work, üb« N ;aken an» v DM L LL ö Danzig, eine Kunst- und Kulturstätte. Zu den mannigfachen bedeutenden und schönen Punkten, die ! lings „Jüngstes Gericht", unser deutsches Vaterland durch den unwürdigen Abschluß wie Kalharinenkirche, ? bedeutenden Strich« dar alten Stadt erreicht Dich, Os Tore find eine bchwck«, Eigenart DanHa«: ch« ?»- « men find «mA noch d« v heutiges «»' wMOrn«^ 0 bUdet «in«, solch« Zn- s gang znr Statt. Bckichtch O und malerisch tritt der ü eigenartige Bon am MoS- « laukai hervor; men» «trans v aber vergegemoLrtige«. baß - er einst zu» Einsetzen ber U Maste In die Schiffe dtente. L so erkennen «tt die Zweck- 0 Müßigkeit seiner Form. 2 Noch «inst Danzigs St Langgaffe ist in Danzig. LVnA^dÄÄrL sten Gemisste. Datel W fie nichts gemein mit d«, vielen Hauptstraßen aroßrt Stüdke, die schmiwckSa ihren Wen ntzen, «HO . . Der vielen anderen stlrcheabanst», S wie Katharmenlurche, Ricolaiklrche, Petrjstirch«, Trtnikatls- 0 Kirche, Zohanniskirche usw„ kann ich hier im einzelnen nicht g^ ' — recht werden, do der Raum dafür nicht auSrelcht. Die Anlage des Straßennetzes wnrde bedingt dnrch die" Wafferarme der Mottlau, eines Nebenflaffes Am Ufer dieses Flusses zieht sich ein Kai en« Langebracke. Geht man diese Straße hiannter, der Reihe der auf der einen Seite dlchlgedrünx des großen Weltkrieges verloren hat, gehört auch die Stadt Danzig. Sie, die ihr Ausblühen in kultureller und künstlerischer Beziehung vor allem dem Christentum und dem Deutschtum verdankt, ist heute losgelöst vom Boterlande und steht mit den umliegenden Gebieten als Freistaat Danzig allein in der Welt, nicht mistend, was größere Machthaber Ihr in der Zukunft noch Schweres bereiten. Wenn wir die Geschichte der alten Stadt ver folgen, so erkennen wir. daß die durch den Tod des letzten Herzogs Mestwin ll. <1295) plötzlich verwaiste Stadt sicher ein trübes Schicksal gehabt hätte, da sie be reits zum Zankapfel der Nachbarn wurde, wenn der Deutsche Orden, den das bedrücke Danzig um Hilfe anrief, diese nicht ganz und voll gewährt hätte <13D8). Unter der Oberhoheit des Deulschen Ordens blühte die Stadt auf. Nicht nur, daß die eingesessenen Bür- ger unter dem starken Schutz ungestört ihrer Tä tigkeit nachgehen konnten, wodurch vornehmlich Kauf mannschaft, Kunst und Handwerk gefördert wur den; die Brüder des Deut schen Ordens übten vor al- . lein auch in kultureller Be ziehung einen großen Ein fluß auf die Bevölkerung aus. Die zahlreichen Dan ziger Kirchen, die fast alle von den Deutschherren er baut wurden, und die in ihrer Anlage große Aehn- lichkeit oufweisen, machen einen ebenso massiven wie würdigen- Eindruck. Der Fremde, der Danzig be- vesuchk, wendet seine Schritte zuerst gewiß zu dem imposanten Bau der Oberpfarrkirche von St. — Marien, der sich in ruhiger » selbstverständlicher Mas«- U stst aus den umliegenden Gebäuden erhebt. Das Zu ¬ ll nere dieser Kirch« birgt w neben vielen bedeutenden 0 Kilnfischähen vor allem ein 's Werk altniederländischer ö Malknnst. Hans M«u- Wertvoll« zu« Opfer ge- Ü fallen ist, so findet sich doch -L noch viel, sHr viel, was H 0eiMml»««mm, «r .Sugmd und «rutschtma- Mm «ort Schulz M^trftentt^venmch A