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- juidoi und franke meinen guten Baler, ob er nicht wenig- stcns den kleinen Strolch verhauen wollte; aber er jagte, er 0 habe keine Zeil. — e> Die Zeit entflieht, die 3ahre schwinden. — Der kleine Strolch wuchs heran und wurde ein großer Koh- lenlräger. 2ch selbst kam aus die Schule und mußte viel >5 lernen. Aber nie fand Ich eine zufriedenstellende Erklärung, wie cs kommt, daß man sich auf einem Schlitten nicht sortbe- u wegen kann, wenn man sich selbst in den Rücken stößt. Und es gibt seht noch Stunden, daß ich wach In der Nacht liege 0 und über dieses Rätsel grübele. Und wenn ich einmal einen - Sohn habe und er mich hierüber befragt, habe Ich fest be- 0 schloffen, über ihn zu lachen und zu sagen, er sei dumm. ö Ein altes deutsches Familien-Spiel zum Weihnachtsfeste „Tipp!" — Nüsse finden sich wohl auf jedem Weihnachtstische. Unser 0 Spiel, zu dem nichts weiter als sglche gebraucht werden, läßt . sich deshalb gerade jetzt besonders gut spielen, und selbst die > 0 Kleinsten Kinnen dabet mitmachem Don den Teilnehmern legt I jeder einige, etwa S bis 4 Raffe, aus einen gemeinsamen Teller. U Nachdem sich «in Spieler herumgedreht hak, tippt ein anderer » von den auf dem Teller liegenden Nüssen eine an und rüst: ! ' — „Tipp!" Nun wendet sich der erste wieder dem Teller zu 0 und nimmt langsam eine Nutz nach der anderen von diesem — Sobald er die bettppke Nuß gefaßt hak, rufen alle Spieler laut ü »Tipp!" Der Nußräuber legt diese Nuß zurück und hört S auf. Nachdem die herausgenommenen Nüsse durch glelch- 0 mäßiges Hinzulegen seilens aller Spieler wieder ergänzt sind » dreht sich der Nächste um, und das Spiel beginnt von neuem So läßt sich mit den Nüssen stundenlang in schönster Weise m spielen, und zum Schluß — ißt man sie auf. Dem Großvater zum Weihuachtsfest. Zum Weihnachtsfest in diesem Jahr, Da waren deine Wünsche rar. Und wenn wir unsre Not dir klagten Und such nach manchen Dingen fragten, " Ach, da verzogst du das Gesicht: Uin's Himmelswillen, das ^mr nichts Zch fragte dich nach Lesezeichen, Nach Handschuhkasten und dergleichen: Da riefst du: „Schenk' mir das nur nie, Tenn dutzendweise hab' ich diel" To ging es mir mil vielen Sachen: Du tatest höchstens drüber lachen, Doch niemals sagtest du ein „Za". Nun siehst du, lieber Großpapa, Da habe ich trotz vielem Denken Gar nichts gefunden, dir zu schenken Nur eines weiß ich noch allein, 0 0 -_j 0 0 0 0 ö g o 0 ö ö ü Z Z Z ö o o Was dir vielleicht genehm ivird sein. Zwar ist's nichts Schönes für die Augen, Nur für die Ohren kann es taugen. Zch weih, du liebst die Musika, - Drum liegen meine Noten da, ^Und wenn's beleidigt nicht dein Ohr, Spies ich ein kleines Stück dir vor. O Michelet. Zum Nachdenken. Krenzwort Rätsel. iLou Gertrud venrung. t g 10 >3 2 ZT ll >5. 12 3 4 5 s 6 11 15 L 7 8 3u hte weißen Felber sind Buchstaben einzuietzen, die fol gendes ergeben: Waagerecht: t. deutscher Staatsmann; 2. Planet; K.- deutsches Bad; 4. Papageienort; 5. ägyptischer Fluß; S. engl. Ausdruck für neu; 7. WIesenstäche; 8. rasch um sich greifende Seuche. Senkrecht: 1. großer süddeutscher See; S. Mo- »at; 1V. Körperteil; 11 männl. Borname; 12. Speise; 11. Ge sellschaft reisender Kaufleute in der Wüste; 14. Schwur; IS. MärchengestaU. Ost«»»«« aus der letzten Nummer «rmUi-MMte«! tzoter. Mi Irr, H»bel »Übel. c ö o ,ö v o o o o ö S' o o ö v g g I Z Ö ö o o Z o 0 ö k e 2 bd- L. 0 o ö ö Z