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Nr. 1SSS». Stickereiborbüre «Lscheveutel mit leichter Stickerei. «r. 1SS43 Serviettentasche. Nr. 1LS44. Abschluhbörtche«. Ntk. 13241. Monogramm?ll> vi«<r mid «erl», „« Arlidrlch vi»D ».«. d.0, vllch»l»»«rd«, v» flösse-, Kunstseide oder Seidentwist verwandt werden. Alle Blätter und Blutenformen sind zu um randen. Für die Blüten empfehlen sich zarte Pastellfarben ln fraise, lawendel, bronze; braun und gelb für Stiele und Kelche, mehrere Töne grün zu den Blättern. Nr. 13244. Für Spielkleidchen, -Hör- chen oder -Schürzen ist das leicht herzu stellende Abschlußbörtchen zu empfehlen. ES kann auS Schnur, Soutache oder Häkelschnur hergestellt werden, sowohl in einer, wie in mehreren Farben. Nr. 13242. Für feine Wäsche — Kragen, Taschentücher usw. — ist der Beutel gedacht, für den man weißes Leinen im doppelten Quadrat verwendet. Die Vorder seite erhält eine leichte Weißsticke- ret, die auch durch aufgesetzte Motiv« ersetzt werden kann. Den oberen Rand sichert Hohlsaum, darunter find Bindlöcher für den Banddurchzug angebracht. Nr. IS239. Die oben ste hende Vorlage stellt eine Bor düre mitreicher Plattsttchstickerei dar. Als Material kann Fila- Nr. 13240. DaS Ftchu feiert seine Auferstehung und bringen wir hier ein solches mit ange schnittenem Kragen mit einer reizenden Bordüre in Richelieu oder AuSschnittstickeret. Die Kon turen werden zunächst vorgezogen, gleichzeitig die Spinnen gemacht und sodann tm Langettenstich Blätter und Blüten fertig gestickt. Den äußeren Rändern sind PikotS anzuarbeiten. Nr. »S40< Kragen mit Ftchu in SuSschnittstiÄrei. Nr. 13243. Die Serviettentasche ist noch schnell zur Reise fertiggestellt. Auf dem Überschlag werden einige Blüten in Lochstickerei ausgeführt, sodann daS Sanz« farbig abgefüttert und breit abgesteppt, wöbet auch die Tasche mit abgerundeten Ecken gebildet wtrd. SÄ?.-sÄSxp3 —L'Z »'AK"« O - E-S 2.A 3° § EZ SEZ,