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1. Beiblatt -a Nummer 264 Der Sächsische Erzähler Dteuatag, de« 12. November 1SSS /MvME cÜM/l ^6556^66 ^6^/. /Va/raz-öerk c/es ^löenc/s Lke//k ^n/o^c/az-r/n^en an cire ^u§6N, tvenn sie öer sc/r/ec/rke/- - Fe/euc/rtunF ez/o/xk. §c^one r/nci ttnkez-Lkükrs «/re ^r^en nre/rr- unck öes§e/-es Frokt. der Rat der Stadt Straßburg, begünstigte den Anbau Tabaks aufs emsigste. Dr. Schacht kommt nach Dresden. Dresden, 12. Nov. Am Freitag, dem 15. November 1935, 11 Uhr vormittags, tritt der Beirat der Wirtschafts kammer Sachsen im Sitzungssaal der Industrie- und Han delskammer Dresden zu seiner konstituierenden Sitzung zu sammen. Im Anschluß daran findet eine Arbeitstagung der Wirtschaftskammer Sachsen statt, zu der auch der kommissa rische Reichswirtschaftsminister und Präsident des Reichs- bank-irektoriums, Dr. Hjalmar Schacht, seine Teilnahme zu gesagt hat. Fr üe^'a bellte§o Zer'cke§emac/rk. Ore Or^am-H-Fam/ren Feöen, ^'e nac/l (7/-6^e, ör/'LA.A nre/t/^Fr'okt. Fz-kü/Lirck in «/e/r F/eLtro-Fae^esc^S/tezr. Der Erzeugung des Rohproduktes folgte die Anlegung von Fabriken auf dem Fuß. Um 1677 war in Spanien ein« große königliche Schnupftabakfabrik in Sevilla entstanden. In Deutschland legte man die erste Schnupftabakfabrik in Höchst an. Späterhin folgte eine gleiche in Pforzheim. So setzte sich im Laufe der Zeit der Tabakbau in Deutschland» Gegenden immer mehr durch. Die groste Steigerung, die der deutsche Tabakbau gegen Ende des vmigen Jahrhunderts erlebte, ist zunächst auf di« wachsende Verbreitung der Zigarre zurückzuführen. In die sem Jahrhundert begann die Zigarette ihren Siegeszug, während der Zigarrenverbrauch wieder etwas zurückgmg. Heute werden in Deutschland fünf- bis sechsmal soviel Zi garetten geraucht, als im Jahre 1907. Seit vielen Jahren führen wir unentwegt Tabak für unsere Zigarettenfabriken ein, und zwar ist die Tabakeinfuhr bald siebenmal so groß wie vor 50 bis 60 Jahren. Da Menge und Art der Tabak einfuhr fast allein von der Kaufkraft und dem wechselnden Geschmack der Verbraucher bestimmt werden, wäre es im Interesse unserer Devisenbilanz zu begrüßen, wenn man sich wieder mehr dem Verbrauch von Zigarren und Rauchtabak zuwenden würde. Damit würde dann gleichzeitig dem hei mischen Tabak erweiterte Verwertungsmöglichkeit ge schaffen. Schon jetzt gibt es in Deutschland rund 70 000 bäuer liche Betriebe, die mit ihren Angehörigen ihr Dasein vor nehmlich aus dem Tabakanbau bestreiten. Dabei ist beson ders wertvoll, daß der Tabakanbau nicht etwa vermehrte Maschinenarbeit erfordert, sondern im Gegenteil geeignet ist, die Arbeitslosigkeit in gesteigertem Maße zu vermindern. Infolgedessen wirkt sich der Tabakanbau in bäuerlichen Be trieben äußerst günstig aus. Seine Vermehrung wird da durch erleichtert, daß die Käufer von deutschen Zigarren tabaken von Jahr zu Jahr mit größerem Interesse feststel len, daß die Güte des Tabaks sich gebessert hat und daß das Ziel erstklassiger Qualitäten nicht mehr weit entfernt ist. Dem zunehmenden Interesse der heimischen Käufer ent sprechend, haben die Tabakpflanzer Vergrößerung der An bauflächen gewünscht. Der Staat kann jedoch diesem Ver langen nur nach und nach entsprechen, da er nur eine ganz geringe und allmähliche Steigerung der Anbauflächen zu lassen darf, damit die Qualität nicht leidet. tigt waren die handwerklichen Betriebe des Metallgewer bes. Im Spinn st offgewerbc blieb die Lage unein heitlich. Die Zahl der Kurzarbeiter weist eine mäßige Er höhung auf. In der Berufsgruppe der Papiererzeugung und -Verarbeitung zeigt der Arbeitseinsatz gegenüber dem Vormonate keine wesentlichen Veränderungen. Im Holz- und Schnitzstoffgewerbe hielten die bisher guten Beschiiftl- gungsmöglichkeiten in Sägewerken und Schneidemühlen im allgemeinen an. Von den Verbrauchsgüterindustrien waren im Nah - rungs- und Genußmittelgewerbe die Betriebs der Süßwarenindustrie sowie die Zuckerfabriken infolge des Beginns der Kampagne aufnahmefähig für Arbeitskräfte. Ferner setzte sich die saifonmäßige Belebung in einzelnen Zweigen des Bekleidungsgewerbes, insbesondere in der Wäscheindustrie und der Kleiderkonfektion, fort. Infolge der im letzten Drittel des Monats Oktober ein getretenen ungünstigen Witterungsoerhältnisse mußten auf dem Baumarkte eine Reihe Bauarbeiten eingestellt werden, so daß sich Baufachkräfte und Hilfsarbeiter in größerer An zahl arbeitslos meldeten. Das Saisonende in den Kur- und Badeorten brachte im Gast- und Schankwirtschaftsgewerbe neue Zu gänge. Ein Teil der Kräfte konnte sofort wieder in Winter saisonstellen vermittelt werden. In der Berufsgruppe „Häusliche Dienste hielt die rege Nachfrage nach Per sonal für Privat- und Geschäftshaushaltungen an. Der Arbeitseinsatz in den Angestelltenberufen erstreckte sich hauptsächlich auf Behördenangestellt« und Kon torpersonal. Verkaufskräfte wurden bereits jetzt für das Weihnachtsgeschäft gesucht. Günstig blieben die Unterbrin gungsmöglichkeiten für technische Fachkräfte. Aus der Geschichte des deutschen Tabakbaues. Zu den Nahrungs- und Genußmitteln, deren mengenmäßiger Verbrauch auch bei anhaltender Wirtscha ts- tig M MrllseM tu SM« Illi UM M. Das Landesarbeitsamt Sachsen teilt mit: Jahreszeitliche Zugänge in den Ausienberufen. Die ungünstigen Witterungsverhältnisse in großen Tei len Sachsens während der letzten Oktoberwoche haben den jahreszeitlich erwarteten Zugang an Arbeitslosen in den Außenberufen gebracht. Von der Gesamtzunahme der Ar beitslosigkeit, die sich auf 12131 beziffert, entfallen 69.8 Proz. auf Zugänge aus den Berufsgruppen Landwirtschaft, Industrie der Steine und Erden und Baugewerbe einschl. der Bauhilfsarbeiter aus der Berufsgruppe „Ungelernte Arbeiter". Die Zahl der Arbeitslosen in Sachsen beläuft sich am 31. Oktober 1935 auf 268 060, und zwar 204159 Män ner — 76,2 Proz. und 63 901 Frauen — 23,8 Proz. Der Erfolg im weiteren Rückgang der Arbeitslosenzahl während des Jahres 1935 hebt sich in diesen Zahlen deutlich heraus. Gegenüber dem Zeitpunkte der Machtübernahme durch den Führer ist eine Senkung der Arbeitslosenzahl um 450 526 eingetreten. Von Ende Januar 1935 bis Ende Oktober ds. Is. ist die Gesamtzahl der Arbeitslosen in Sachsen um rund 120 000 gefallen. In den konjunkturabhängigen Berufsgruppcn ist der Arbeitseinsatz im wesentlichen unverändert geblieben. Die schon in den vorhergehenden Monaten beobachtete Festi gung des Beschäftigungsstandes breitet sich, wie die im Be- richtsknonate erfolgten Bewegungen im Arbeitseinsätze zei gen, immer weiter auf die für den Konjunkturverlauf maß gebenden Berufsgruppen der sächsischen Wirtschaft aus. Jtt den einzelnen Arbeitsamtsbezirken hat sich die ört liche Arbeitslage im Monat Oktober recht verschieden ent wickelt. In einigen Bezirken, u. a. im Arbeitsamtsbezirke Leipzig, ist die Zahl der Arbeitslosen noch zurückgegangen. In den hauptsächlichsten Berufsgruppen gestaltete sich die Arbeitslage wie folgt: In der La ndwirtschaft hat infolge der vorgerück ten Jahreszeit der Bedarf an Arbeitskräften nachgelassen. Im Stein- und Br aunkohlenbergbau sind in der Beschästigungslage wenig Veränderungen eingetre ten. In der Industrie der Steine und Erden stammen die Zugänge an Arbeitslosen hauptsächlich aus Ziegelein, die ihren Betrieb infolge des cinKtretenen Witterungsumschla ges nicht fortsetzen konnten. In den übrigen Betriebszwei gen der Industrie der Steine und Erden hielt verschiedent lich der bisher günstige Beschäftigungsgrad an. Die Arbeitstage in der sächsischen M e t a l l i n d u st r i e ist, abgesehen von einem saisonmäßig bedingten Nachlassen den Teervorräten reiche Nahrung fand. Die Feuerwehr be> des Beschäftigungsstandes in einigen Produktionszweigen, kämpfte l " 7 " ' ' nach wie vor günstig. Die Gefolgschaften wurden durch Schaumlöschverfahren, so daß das Feuer auf den Destilla Tabak in Spanien als Heilmittel gegen Sicht, Zahnschmer, zen und Kopfschmerzen verwandt. Berühmte Aerzte glaub ten in ihm ein Universalmittel gegen alle körperlichen Lei den gefunden zu haben. Nach Frankreich gelangte die Kunde von dem wunder baren Kraut durch Iean Nicote, der sich 1560 als fran zösischer Gesandter am Hofe von Lissabon befand. Nach sei nem Namen wurde die Tabakspflanze Nicotina genannt. Auch in Frankreich wandte man den Tabak zuerst als Heil- mittel an. Besonders beliebt war die Pulverform zum Schnupfen. Der Tabak wurde so ein beliebtes Mittel am Hofe der französischen Könige. In Deutschland erhielt im Jahre 1565 der Augsburger Stadtphysikus Adolf Okko getrocknete Tabakblätter als neues Heilmittel von einem Freunde aus Frankreich zugesandt, der sie an Aerzte und Botaniker weitergab. So verbreitete sich der Tabak vom portugiesischen Hof allmählich über ganz Europa. Obwohl man fast in allen Ländern dem neuen Gebrauch von Tabak mit aller Strenge entgegentrat, verbreitete sich der Genuß dieses würzigen Krautes immer mehr in alle Volksschichten hinein. Sobald man jedoch die Einsicht gewonnen hatte, daß kein Mittel die ständige Verbreitung aufhalten konnte, änderten die Regie runzen ihre Einstellung. Die Republik Venedig war die erste, welche erkannte, daß der Tabak ein sehr steuerfähiges Objekt sei. Schon 1657 erklärte sie die Fabrikation und den Handel des Tabaks für ein Staatsmonopol und gab beides in Pacht. Die ersten fünf Jahre der Pachtzeit lieferten dem Staate einen Reinertrag von 46 000 Dukaten. Diesem ver lockenden Beispiele folgten sogleich die päpstliche Regierung und die übrigen italienischen Staaten. In Deutschland traten vielfach die Behörden der Aus beutung des neuen Erwerbszweiges aufs törichtste entgegen. Als ein deutscher Kaufmann 1620 in Straßburg größere Ackerflächen mit holländischem Tabaksamen bestellte, verbot der Rat der Stadt lange Zeit den Anbau, weil dadurch der Getreideanbau beeinträchtigt werden könnte. Aber auch diesen Zopf überwand der Tabak bald. So Zehnte sich der Tabakbau in den Gegenden von Brandenburg, Schlesien und Thüringen aus. Der Große Kurfürst, der klüger war als ' des Feuer in einer Dachpappenfabrik. Zittau, 12. November. Am Montagmittag brach im Destillationsraum der Chemischen Baustoff- und Dachpappen fabrik Hermann Werner L C. auf der Panischer Straße ein Brand aus, der eine ungeheure Rauchentwicklung verursachte. Eine riesige Rauchfahne zog von Süden nach Norden über die Stadt hinweg. In dem Destillationsraum war durch ein« kleine Explosion Feuer entstanden, das in den dort lagern- ! den Brand erfolgreich mit Wasser-, Sand^ und Einstellung von"Spezialkräften weiter erhöht. Gut beschäf->tionsraum beschränkt blieb. "Dem "tatkräftigen Einsatz der krtse verhältnismäßig stetig geblieben ist, gehört mit in er Linie der Tabak. .Es wird sich mancher fragen, ob es nd ist, sich überhauvt mit der Frage des Tabakbaues in Deutsch land zu beschäftigen. In unserer Heimat. werden jährlich allein für Zigaretten etwa 1^! Milliarden Reichsmark und für Zigarren über 600 Millionen Reichsmark ausgegeben. Die Preissenkungen fijr Auslandstabak und die Verwen dung billiger Rohtabak« haben die deutsche Einfuhr von Ta bak gegen das Jyhr 1931 wertmäßig verringert. Trotzdem handelte es sich aber um so erhebliche Summen, daß jetzt di« Einrichtung einer Ueberwachungsstelle mit derp Sitz in Bre men notwendig wurde. So hüt auch die kürzlich erlassene Tabakverordnung aüf Grund des Gesetzes über den Verkehr mit industriellen Rohstoffen und Halbfabrikaten ein vor- übergehendes, teilweises Einkaufsoerbot für ausländische Tabake angeordnet. Im Grunde genommen ist das letzte Gesetz nur ein kleines Glied in der langen Kette von Gesetzen und Verordnungen, die sich durch drei Jahrhunderte fortge setzt hat. ,, Wenn wir in die Geschichte zurückblicken, so sehen wir, daß der Tabak schon von jeher eine wichtige Rolle gespielt hat. Vor der Entdeckung Amerikas haben die übrigen Erd- ^ ile den Tabak nicht gekannt. Erst durch die Entdeckung ist der Tabak und seine Verwendung auf den Kontinent übergesiedelt. Die Spanier ahmten das Labakrauchen sehr bald nach. Vielfach wurde auch im 15. Jahrhundert der Lener SttaloshpLrearekord. Aus Neuyork wird' berichtet: Mit einem Stratosphärenballon sind am Montagmorgen die amerikanischen Hauptleute Albert W. S. Steven» undOrvilleAndersonin Rapid City (Dakota) gestar tet. Die Wetterverhältnisse waren ungewöhnlich günstig. Organisiert wurde das Unternehmen von der Nationalen Lithographischen Gesellschaft zusammen mit der Luftschiffer abteilung der Armee. Es stellt den dritten Versuch Stevens' dar, in die Stratosphäre vorzudringen. Bei dem letzten Ver such im Juli 1934 riß die Ballonhülle beim Erreichen der oberen Luftschichten, die Besatzung mußte mit dem Fallschirm abspringen. Auch gestern gab es bereits einen Zwischenfall. Als der Ballon seine Füllung mit Heliumgas erhielt, riß die Hülle an der Seite 7 Meter weit auf. Der Schaden wurde jedoch von Angestellten der Goodyear-Zeppelin Co. in Akron, die den Ballon gebaut haben, schnell beseitigt. Der Ballon trägt den Namen „Explorer". Er ist der größte je konstruierte Freiballon und faßt 3 700 00V Kubikfuß. Die Gondel mißt 3 Meter im Durchmesser. Stevens plante, eine Höhe von 28 000 Meter zu erreichen. Der Flug wurde mit weitestgehender Unterstützung durch die Spezuilindustrien und die Wissenschaft von langer Hand vorbereitet. Nach den ersten Standortmeldüngen erreichte der Bal lon um 6,28 Uhr MEZ. eine Höhe von 13300 Metern und um 19.21 Uhr eine Höhe von 22 570 Metern. Damit wäre bereits ein neuer Weltrekord aufgestellt. Die Insassen teil ten durch Radiotelephon mit, daß der Ballon sehr rasch steige. Las Thermometer zeige 60 Grad Celsius unter Null. Als Standort wurde Gordon (Nebraska) angegeben. Die Fahrt gehe in östlicher Richtung. Der Stratosphärenballon begann um 20,05 Uhr mittel europäischer Zeit den Abstieg. Glatt gelandet. DNB. Rapid Liky, 12. November. Der Stratosphären ballon „Explorer" ist, wie die Degleitflugzeuae des Vallons berichten, um , 23,13 Uhr MLZ. in der Nähe von Whlte-Lake (Süddakota) wohlbehalten gelandet. ' Um 22,13 Uhr MEZ. hatten die Insassen des Strato- phärenballons durch. Funkspruch mitgeteilt, daß., sie sich gegenwärtig in einer Höhe von 9300 Metern befänden und >aß der Ballon jetzt mit einer Geschwindigkeit von 150 Mtr. n der Minute falle. Sie befänden sich ungefähr 75 Kilo meter westlich bes Ortes Danton (Süddakota). Kapitän Stevens berichtete gleichzeitig, daß die Außen temperatur in der höchsten erreichten Höhe minus 55 Grad Celsius betragen habe, und daß gleichzeitig das Thermo meter in der versiegelten Metallgondel minus 10 Grad Cel sius angezeigt habe. Der Himmel unterhalb des Ballons bilde eine große weiße Fläche mit bläulicher Schattierung. Ueber dem Ballon sei der Himmel eine einzige schwarze Fläche, die nach der Sonne Hin noch schwärzer erscheine. DNB. R«Pld LIty, 12. November. Ueber die Landung des Stratosphärenballons Explorer" werden jetzt nähere Einzelheiten bekannt. Es bestätigt sich, daß der Ballon glatt gelandet ist- und zwar auf einem freien Felde, etwa 17 Kilo meter nördlich von White-Lake. Der Landungsplatz liegt etwa 350 Kilometer südöstlich von Rapid City. — Als der Stratosphärenballon bei seinem Abstieg bis auf eine Höhe von 6900 Metern heruntergekommen war, haben die Insas sen Ballast abgeworfen und die Gerate in der Gondel durch Fallschirme zur Erde gehen lassen. Sie wollten damit einen allzu raschen Abstieg des Ballons verhüten. Als der Ballon dann schließlich nur noch auf einer Höhe von 300 Metern war, kletterten die Insassen auf das Dach der Gondel und überflogen langsam White-Lake.