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1. Bet« lil lUk W8 M »IS Mv MMlli»? 5kkIeLiLliier Kok LIII III IIßDIIIIII » ^0I>»«I» tzttttw««», G« 1». NovWdv ar»«,» Ku»»-b4Sd«ttrr^n»tz»e»rt« I «»«!> U»«I »»« ulk»» Ott«» Utztzck 2«»I MS«»»il«IeI, «»«>» «««» «»« vr»»M«n K«»I M>ckbl«stM«I» «»«>» u»tt «»« 0v»»M«n tt' ll.vimlem»nn Gv«»Gl»«v «»»»» HM o»» k'actigerckökt kürk°u6 u ScdudI .^*2 ' SOPItt^IOK wie bekomatt bas L«I« «-s»r 21.15: 21.45: 22.15: 23.05: deutsch«, AÄeh'n 7 wurden, «eder — wie «in Weckruf durch durch Verrat langen, — da« im aufgegangen —«fistet aus! KtrLiiPfetrk«nltwaiir«r»n. da» p» ««», P««I Atz«, s» d«j fich a«ch dl letsrste MPtzUstlcl «ef Ihn« «d- zNckiet. L«ff« ««.Ach »ei letzt hat. Wenn i daß der Ta! hat. Vor dl ?nle den D ist der Tab übergesiedel! bald nach. 20.05: O0.30: 20.45: 20.50: 21.00: Kamenzer Strafte d1rnnuo«t,°>F«r»«i<<g«. 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Sie haben Jahrtau. sende überspannt und sind dennoch ein Stück deutschen Volke- guts geblieben bis heute. > A. Thomschke, MttmeW, aMM«. ..„LNSlkitMuel mtt Mesflnastange u. ein Kachel« ofen auf Abbruch zu verkaufen Dresdner Etr. 81. I. Zeitgemäße Beteächtvnge«. «Nachdruck verboten ) Vorwärts mit gutem Mutt Wenn bl« letzten Blätter fallen — und der Wald wird wieder licht — wenn Nooembernebel «allen — und der Tag gestillt un, nicht — wenn wir unsre Wintersachen — prüfend Höfen aus dem Schrein — und uns Wintersorgen machen, — sollen wir dann trau- rig sein? Nein, wir sollen frohen Mute» — weiter schaffen allerseits — jede Zeit hat auch ihr Gute», — jede Zett, hat ihren Netz — und so muß ich wieder sagen — wenn wir heute rückwärt» seh n, — es ist auch in diesen Tagen — viel Erfreuliche» aescheh'n. In gar fröhlicher Erregung — sah am Sonntag Stadt und Land — auf die Hauptstadt d« Bewegung — auf die Stadt am Isarstrand — München ließ hier «in« Reihe — stolzer Bauten neu ersteh'« — und «» tonnt« ihr» Weihe — durch den Führer selbst gescheh'». — — - > ' i Wenn wir uns'r« Blick« lenken— auf da» ««chselnde Geschick — müssen wlr des Tag'» gedenken, — der 12 Jahre liegt zurück - da der Führer die Getreuen — rief zur ersten Freiheiütat, — un, vom Elend zu befreien — streute er die rechte Saat. — — Damal» klang'» mtt Hellem ' das Land — bis der Marsch zur kein Ende fand, — doch geweckt war Volk« nicht mehr schwieg — und die Saat Wille führt zum Siegl Ach, wie war «» vor 12 Jahren — und svi« — Groß« ist un» widerfahven, — Eintracht h« Hau», — deutsches Recht und deutsche, Ehre, - in der Wett, — unser Hotzeitsvtcht im Heere - hergestellt! Und nun tönen froh« Lieder: — Welch« L — di« Rekruten traten wieder —, bet den S _ und sie geh'« mit stolzen Mienen — in der Uniform «li denn dem Vaterland zu dienen ------- — - Auch wa» s Ganzen sein, - . , Winternot sich, ein — jeder gebe gern, da» Sein« — Mr di« Win- terhilfe her — so will e» di« allgemein« — Rächstenvstichti . / Yrckn, H4.is>ker. Damit eine «orgkältlge Hei lung erkoigen kann, ivlrä gebeten, ckle kranken l.isd- linge nickit erat lm Deremder, sonckern »ckon setrt rur ^Vlecksrkeratellung mtm puppGneloktzor au dnngen puppen-Xttnl» rnnItStrknuL KSektGr SattMMlMM M Mll SlMMl auch klein« Kistchen billig, »»MUI« Weuaiik. WUemnSWieMMm G 0«, Sendung verschiede». »mMevr seüm. Verla«-«« Sie -ratt» «««« Fisch,«tt««-««. SeliklS. ftmttkr Sk. Telefon 105. äklltUNal orSüere Posten t elngetrokken, vom besten bis rum billigsten. liorentrSger lldvkaaren LL lilcteMattden iimkrälke kteu aukgsnomme«: üeiormuniek betten vom billigsten bis rum besten untt »lala» »nchar» makk. V. 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Denn nun ist wieder einmal der „Wolf aus getrieben" und kann dem Vieh, das jetzt wieder im Stall steht, nichts mehr anhaben. Warum der Wolf alljährlich ausgetrieben werden muh, obwohl es im deutschen Land kaum mehr einen Wolf gibt, un- warum gerade am Mar- tinstag, darüber denkt freilich kaum einer nach Man tut es, weil es schon die Väter und Vorväter taten vor hundert und tausend Jahren. Man tut es, weil das Wolfaustreiben im Dunkel der Novembernacht deutsches Brauchtum ist von altersher. Sein Ursprung reicht in die Zeit zurück, da die Deutschen um die Novembermitte, noch ehe der kalte sonnenarme Win ter anrückte, Wotan, dem Spender des Feldfruchtsegens, zu Ehren noch einmal ein Danksest feierten. Ein Fest, das mit urwüchsiger Fröhlichkeit begangen wurde, mit Mettrinken und Schmaus und Tanz um die hellauflodernden Opferfeuer, und'dem, wie man sich'» vorstellte, von den Wolken aus der Gost, seine beiden Raben und seine beiden Wölfe zur Seite, befriedigt zusahen. Allmählich wandelte sich die Zeit. Die Götterverehrung mußte dem Christenkult weichen, und die Tage, an denen man den Heidengottheiten geopfert hatte, wurden zu Heiligen-Festtagen. Doch das Volk hing viel zu zäh am Alten, um sich dem Neuen sogleich anzupassen. Als, vom Land der Franken ausgehend, auch im germanischen Land angeordnet wurde, den 11. November nicht mehr als Wotanstag, sondern zu Ehren des heiligen Martin zu be gehen, wurde der Befehl zwar befolgt, aber der neue Heilige, von dem das deutsche Volk so gut wie nichts wußte, weil er Bischof in der französischen Stadt Tours gewesen und längst tbt war, mußte es sich gefallen lassen, daß man anfangs immer noch Wotan in ihm sah. Wie Wotan auf seinem weißen Schlachtroß mußte auch Marttn aus einem Schimmel reiten, lm gleichen wallenden Mantel, wie ihn der Gott «inst getragen hatte. Und weil man Geri und Freki, die beiden Wölfe, die Wotan auf Schritt und Tritt zur Seit« waren, fürchtete, machte man Martin zum Helfer gegen die Wölfe. So verwob sich allmählich eines ins andere. Am Wotans tag von ehedem trieb man mit Lärm und Peitschengeknall den Wolf aus, daß er die Nähe der Viehställe meiden solle den ganzen Winter über. Zugleich aber bedeutete der Brauch die unausgesprochene Bitt«, Wotan möge di« Erde vor seinen Wölfen schützen. Denn der Glaube an die Macht der Gottheit saß tiefer kn der Volksseele als das Vertrauen zu dem neuen Heiligen, an den man fich nur gewöhnen konnte, wenn man sich ihn als alten Gott vorstellte. Die gleiche Anhänglichkeit an den Borväterglauben hat auch die Gans -em Martinsbrauch beiaesellt. Herbstfette Gänse hatte man von jeher an Wotans Ehrentag, dem Gott, dem sie vielleicht sogar auch geweiht waren, geopfert, und Gänse ohne Zahl wurden geschmaust an dem Festtag, der den Herbst vom Winter schied. Aus den einheimischen Wild- gansen hatten sich die Deutschen im Laufe der Zeit die fett reiche fleischige Gans gezogen, die als Braten so köstlich schmeckte. Sie waren es auch gewesen, die den Römern ge zeigt hatten, daß man mit Gänsefedern Kissen stopfen könne. Der Gansschmaus war also nicht wegzudenken von dem herbstlichen Opferschmaus. Wie Martin zum Schützer gegen Wotans Wölfe werden mußte und zum Schimmelreiter im wehenden Mantel, so wurde der uralte Opfervögel vom Wo tansfest schließlich zur Martinsgans. Um einen Zusammen hang zu schaffen, entstanden Legenden, die erzählten, daß Gänse im Leben des heiligen Mannes einmal entscheidend eingegriffen hätten, und nach und nach geriet der altgerma nische Ursprung des Brauches denn auch tatsächlich in Ver gessenheit. Dafür ist bezeichnend, daß schon im fünften Jahr hundert, also zu einer Zeit, da. das Christentum noch nicht über das ganze germanische Land verbreitet war, da, wo der Tag bereits dem Heiligen zu Ehren begangen wurde, nie mand mehr wußte, daß das Martlns-Gans-Essen einst ein Wotankult-Brauch war. „An diesem Tag (11. November) feiern die Christen wahre Bacchanalien", schreibt der damals lebende Schriftsteller Sulpicius Severus^ „und stopfen sich voll Gänsebraten, aber der Ursprung dieser Gewohnheit ist ungewiß". Mit der Zeit vergaß man auch, daß die „Märtesfeuer" einst für den großen Germanengott gebrannt hatten, und Le Aus N, Mit ein die amerikai und O r v i l tet. Die W Organik Lühographis abteilung de dar, in die C such im Juli oberen Lufts abspringen. Auch g Als der Ba die Hülle ar wurde jedock in Akron, d Der Ballon je konstruier Gondel mißt Höhe von 2k weitestgehen! und die Wis Nach d« lon um 6,2 um 19.21 U! bereits ein r len durch s steige. Las Als Standoi Fahrt gehe .. Der Sti europäischer A«»«kF««AeT«tt«NS Dents<hraudse«ö«r: Mittwoch, 18. Rovember 6.00:.Guten Morgen, lieber Hörer! Glockenspiel, Tagessvruch, Choral. Wetter. 6.10: Berlin- Gymnastik. 6.30: Fröhliche Moraemnusik. Dazw. 7 00: Nachrichten. 8.30- Sendepause. KOO: Sperrzeit. g,40r Kleine Turnstunde f. d. Hausfrau. tio.00: Sendepause. 10.16: Berlin: Hans Sachs. Musik »nb Lied um einen deutschen Dichter. 10.46: Fröhlicher ..Kindergarten. 11.16: Seewetterbericht. 11.80: Frauen ¬ beruf« der Gegenwart: Die Krankenpflegerin. 11.40: L. -' d. Bttmarck: Maschine bat Ruh! Anschl.r Wetter. IlLVOr Königsberg- Musik rum Mittag. D«w. 12 55: Seit» .»eichen. 13.00: Glückwünsche -13.46- Nachrichten. 14.00: Allerlei — von zwei bis drei! 16.00: Wetter, Börse, ' Brogrammhknweise. 15.15: Röseligartenlieder, besungen von den Luzerner Singmeitschi (Aufn.). 16.45: Hans Sterneder liest aus seinem Roman „Sommerdorf". 36.00: Berlin: Musik am Nachmittag. Emil Rooft spielt. 17.30: Gesang von den Bergen. Hörfolge mit Gedichten v. Sanq. Leifhelm. 18.00: Frankfurt: Der bunte Frankfurter Nachmittag. 18.26: Prof. Dr. Auler: Lum 226jährigen Jubiläum der Berliner Charitö. Da» Institut für Krebs forschung. 18.40: Wer ist wer? — Wa» ist wa»? !18.VOr Svortfünkr Der Kampf gegen die Stoppuhr. lü.00: Neue Klaviermusik. 19.30: Waffenträger der Nation: Rekruten de» Jahrgang» 14. .. bet Heer, Kriegsmarine und Luftwaffe. 20.00: Kernspruch; anschl.: Wetter und Kürznachr. 20.18: Reichssendung: Leipzig: Stunde d. jg. Nation: Ich habe wieder Arbeit! 20.45: Leipzig: Operet tenkonzert. Ltg,:. Hilmar Weber. 22.00: Wetter-, Tages- und Sportnachr. 22.16: Reichssendung: München: Olvmpia- dienst. 22.30: Zigeunerlieder von Brahms. 22.46: See wetterbericht. 23.00: Adalbert Lutter spielt zum Tan»! Leipzig, Mittwoch, iS. November LDO: Berlin: Choral, Morgenspruch, Gymnastik. 6 30: Berlin- Frühkonzert. Dazw.r 7.00: Nachr. 7.30t Mit teilungen für den Bauern. 8.00: Berlin: Gymnastik. 8.20: Sendepauso. 9.00: Für die Frau. 9.25: Sende pause. 10.00; Wetter, Wasserstand, Tagesprogramm. 10.15: Berlin: HanS Sachs. Musik und Lied um einen beutschen Dichter. 10.45: Sendepause. '11.00- Wer- '»«Nachrichten. 1A.30: Zeit, Wetter. 11.45: Für den Bauern. 12.00: Freital bei Dresden: Musik für di« Arbeitspause. 13.00: Zeit, Nachr., Wetter. 13.15: MittagSmusik de» . JnstrumentalquartettS Heinz Fuchs. 14.00: Zeit, Nachr., .Börse. 14.15: Vom Deutschlandsvnder: Allerlei — von Zwei bis Drei. 16.00: Jungmädel spielen: So entsteht «in Stegreifspiel. 15.40: Dresden: Hallo, hier ist die Funkstelle. Kurzszene. 15.50: WirtschaftSnachr. 116.00: Das deutsche Lied. 16.30: Dr. Naumann: Otto Adolf Ludwig Jnbe, der Pionier des Talsperrenbaues. 16.50: Leit, Wetter, WirtschaftSnachr. 17.00: Frankfurt: Der bunte Frankfurter Nachmittag. 18.00: Prof. Dr. Jahn: Der deutsche Kupferstich und seine Schicksale. 18.20: Hör- , folge vom Handwerk der Schlosser u. Schmiede. llS.OO: Sudctendeutsche mustkal. Landschaftsbilder mit Wei sen, Märschen und Tänzen. 19.55: Umschau am Abend. 20.00: Nachr. 20.15: Reichssendung: Stunde der jungen Nation: Ich habe wieder Arbeit. 20.45: Overetten-Konzert. Ltg.: Hilmar Weber. 22.00: Nachr., Sport. 22.30: Köln: Nachtmusik und Tanz. Europas««!: Mittwoch, 18. November 119.30: Wien (506,8): Großes Sinfoniekonzert. ' Selsingfor» (832,2): Da» Funkorchester. 110.50: Beromünster (539,6): Don Juan, Over v. Mozart. ZO.OO: Stockholm (426,1): Sändel, Strauß, Tschaikowsky. Brüssel-frz. (483,9): Der Großmogul, Operette. Brüssel-fl. (321,9): Sinfonieorchester. Laibach (569,2): Bunter Abend. Prag (470,2): Sinfoniekonzert. Straßburg (349,2): Sinfonien von Salnt-SaenS und Beethoven. Kowno (1935): Unterhaltungskonzert. Mailand 368,6): Der Freischütz. Oper von Weber. Budapest (560): Das Opernorchester. Warschau (1345): Chopin-Stunde. Luxemburg (1304): KabarAtabend. London (842,1): Militärkonzert. Burarest (864,5): Opernmelodien. Rom (420,8): Tanzmusik. Kopenhagen (265,1): Moderne Tänze. vmmewii oachuww»»»» Rvuklrckir ttrsur-vrog. 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