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Die Reichs jugendführung und der Langemarckausschuß veranstaltete!, am Sonntagnachmittag im Theater am Horst-Wessel-Platz eine Feierstunde, die sich zu einem machtvollen Bekenntnis der deutschen Jugend zum Geist des Frontsoldatentums ge staltete. Reichsjugendführer Baldur von Schirach sprach über das Erbe von Langemarck. Le» «asfenschmled zur Befreiung Preuße«,. «m 12. November jährt sich »um ISO. Maie brr Geburt«»«- -es Generals Gerhard Johann David Scharnhorst, der in den Zähren des Zusammenbruch« Preußen« -le stlrmee von Grund aus erneuerte und durch das sogenannt« Krümper-System" «ine stark« Reserve schus. Vie allgemeine Wehrpflicht wurde erst durch Geseß vom Zahm 1S14 «in-eswrt. Zm Verein mit Snetsenau, Bauen und Sroiman schus er an Stelle des alle« Söldnerheeres da« Volksheer. Damit schmiedete er dl« Waffe«, die Napoleon bedangen, Scharnhorst start am 2». Zuni 1815 « Vraa an einer Wund«, die er in den Kämpfen Hel Sroh-brschen erlist« hast«. lScherl-BiiderdleasKl.) schaftliche Beziehungen zum Haus Nietzsche unterhalten hat, an der Trauerfeier teil. Die Reihe Der Gedächtnisreden eröffnet« Stagtsminister a. D. Dr. Leutheußer, der als Vorsitzender der Stiftung „Nietzsche-Archiv" die Verdienste der Verstorbenen um die Wahrung des Geisteserbes ihres großen Bruders hervorhob, Sodann sprach im Namen der Angehörigen Professor Dr. Adalbert O e h l e r, der u. a. den Führer bat, das Nietzsche- Archiv, das seine Gründerin verloren habe, unter seinen be sonderen Schutz zu nehmen. Der Rektor der Friedrich-Schil ler-Universität Jena, Professor Meyer-Erlach, gedachte der wissenschaftlichen Verdienste von Frau Förster-Nietzsche, die bekanntlich Ehrendoktorin der philosophischen Fakultät Jena war. Im Namen der Reichsreaierung und der Bewe gung sprach schließlich Reichsstatthalter und Gauleiter Sauckel. Mit tiefer Verehrung und Bewunderung habe der Führer immer wieder von dieser einzigartigen, edlen und großen deutschen Frau gesprochen, an deren Bahr« das ganze nationalsozialistische Deutschland stehe, um sich dankbar zu dem Vermächtnis des großen Philosophen zu bekennen, das die Heimgegangene so unendlich treu und tapfer erhalten und behütet habe. Das nationalsozialistische Deutsästand werde bas gewaltige geistige Erbe des großen Philosophen für alle Zeiten schützen und sich zu ihm bekennen. Nach Veendigung der Trauerfeier. legte derFührer persönlich einen wundervollen Lorbeerkranz mit Chrysanthe men am Sarge der Entschlafenen nieder. Weitere Kränze wurden von Reichsstatthalter Sauckel und im Namen der deutschen Jugend vom Reichsjugendführer Baldur von Schi rach niedcraelegt. Landesstellenleiter Brüstlein über brachte eine Kranzspende im Namen des Reichsministers Dr. Goebbels, ferner wurden Kränze im Namen von Reichs minister Dr. Frick sowie von der thüringischen Staatsregie rung sowie den Staatsministerien nledergelegt. Dr. Köhm dirigiert die „Meister singer'^ im Deutschen Opernhaus. Berlin, 12. November. (Eia. Funkmeldg.) Dr. Wil helm Furtwängler ist erkrankt und hat infolgedessen für die nächsten Wochen seine Dirigentenverpflichtungen im In- und Ausland absagen müssen. Die anläßlich der Jahres tagung der Reichskulturkammer im Deutschen Opernhaus stattfindende Festauffiihrung der „Meistersinger" wird Ge neralmusikdirektor Dr. Böhm-Dresden leiten. Dr. Böhm ist bereits am Dienstag zur Aufnahme der Proben in Berlin eingetroffen. Llmhlge VaffensWaMelem io Frankreich. Der frühere Innenminister Krol in Kille mißhandelt. DNB. pari«, 11. November. Anläßlich deswaffensiill- sland-lager Hal die Volksfront auch in Lille eiue Kund- gebung veranstaltet, bei der der ehemalige französische Za- nenmlnisler Arot eine Rede hielt. Belm Eintreffen in Lille ereignete sich auf dem Bahnhof ein Zwischenfall. Der «he- malige Innenminister war kaum au, dem Auge geftlegeu, al» ein Mann auf ihn zutrat und ihm einen Jauftschlag iu, Gesicht versetzte. Anwesende der Volksfront, die den Redner abholen wollten, stürzten sich sofort anf den Angreifer und Übergaben ihn der Polizei. E, handelt sich um ein Mitglied einer rechtsstehenden Organisation, der — wie alle Mitglie der der rechtsstehenden Verbände — Arot für die blutigen Straßenkämpfe vom S. Aebruar 1SZ4 verantwortlich macht. In Paris dauerte der Vorbeimarsch der verschiede nen rechts und links gerichteten Verbände vor dem Grabmal des Unbekannten Soldaten den ganzen Montag nachmittag an. Obgleich alle Aufmarschstraßen von einem starken Poli zeiaufgebot, unterstützt von republikanischer Garde und Mili tär, überwacht wurden, kam es verschiedentlich zu Zwischen fällen, die teilweise sogar in Schlägereien zwischen Anhän gern der Links- und Rechtsverbände ausarteten. So sah sich der Vorsitzende der sogenannten „französischen Solidari- M", einer auf dem äußersten rechten Flügel stehenden Or ganisation, mit 20 seiner Mitglieder plötzlich von einer star ken Gruppe von Anhängern der Volksfront umzingelt, die sofort mit Stöcken und anderen Schlaggegenständen auf ihn einhieben. Die Mitglieder der Solidarität flüchteten in eins der großen CafShäuser der Champs Elysöe, dessen Fen sterscheiben von den Marxisten und Kommunisten zertrüm mert wurden, Erst nach Eingreifen der Polizei konnte die Ruhe wiederhergestellt werden. Auf den Zugangsstraßen zum Triumphbogen standen Tausende und Abertausende von Menschen dicht gedrängt, um den Vorbeimarsch der ein zelnen Organisationen mit zu erleben. Es herrschte eine ziemlich gespannte Stimmung, und immer wieder mußte die Polizei eingreifen, um Zwischenfälle zu verhindern oder zu .bereinigen. Zahlreiche Verhaftungen wurden vorgenom- .WN- über di« Grenz« in» LuslarG verschob«», worden. Ein«, dieser Helfershelfer, ein Bulgare namens Dimitroff, der mit der Angeklagten Michailowa in wilder Ehe lebte, konnte im letzten Augenblick in» Ausland flüchten. In der Verhandlung vor Gericht, die mit Hilfe eine bulgarischen Dolmetschers geführt wurde, kamen die beiden angeklagten Frauen mit den für Registermarkschieber üb- sichen Ausreden. Während die Mutter angeblich deutsche Aerzte in Anspruch nehmen wollte, begründete die Tochter ihre Uebersiedlung nach Berlin mit der Ausflucht, daß sie hier in der Reichshauptstadt studieren — und ihren Stil als Schwimmerin verbessern wollt«. Die steiermürkischen Jugerrdgruppen de« deutschen Schulvereins Südmark verboten. Men, 11. Nov. Der Sicherheitsdirektor von Steier- mark, ein Oberst tschechischer Abstammung namens Zelburg (er hieß früher Siyni), hat alle 17 Juaendaruppen des deut- scheu Schulvereins Südmark aufgelöst und verboten. Al- Begründung wurde im wesentlichen angeführt, daß bei der im Mai in Graz durchgeführten Spendensammlung durch den deutschen Schulverein nicht alle Sammler das hierfür behördlich vorgeschriebene Abzeichen der vaterländischen Front getragen hätten. Elisabeth Aoerstcr-Rietzsche s. Die Begründerin und Hüterin des Weimarer Nietzsche- Archivs, die Schwester des Dichters und Philosophen Friedrich Nietzsche, Frau vr. b. o. Elisabeth Foerster-Nietz- sche, ist, wie gemeldet, am Freitagabend im Alter von 89 Jahren gestorben. (Scherl-Bilderdienst-M.) Beisetzung unter Teilnahme des Führers. Der Führer und Reichskanzler nahm am Montagnach mittag mit seiner Begleitung im Nietzsche-Archiv zu Weimar an der Trauerfeier für die am 9. November im 90. Lebens jahre. verstorbene Schwester des Philosophen Friedrich Nietzsche, Frau Dr. h. c. Förster-Nietzsche, teil. Unter -en Trauergästen bemerkte man ferner den Reichssugendführer Baldur von Schirach, den Reichsstatthalter von Thürin gen, Sauckel, und für die thüringische Landesregierung den Ministerpräsidenten Marschler und den Staatsmini ster W ä ch t l e r. In Vertretung von Reichsleiter Alfred Rosenberg war Hauptstellenleiter Gregor Heil erschienen, fer ner nahm Frau Winifred Wagner, die bekanntlich freund- LebhasteSrirsEnngeninAeWten Kairo, 11. Nov. Die wachsende Spannung im Mittel- meer wird von der ägyptischen Oeffentlichkeit mit steigender Anteilnahme verfolgt, wobei die verschiedensten Kombinatto nen, vor allem auch im Zusammenhang mit der Stellung Aegyptens in diesem Konflikt, laut werden. In einflußreichen Kreisen Aegyptens hört man die An sicht, daß die Bildung eines unter italienischem Einfluß ste henden Blockes in Ostafrika mit der natürlichen Festung des Hochlandes von Abessinien als Mittelpunkt von England als untragbar empfunden werden könnte. Man ist der Meinung, daß Mussolini niemals nach Addis Abeba kotnmen wird. Wenn sich jedoch der Widerstand der Abessinier bei der Ver teidigung ihres Landes als zu schwach erweisen und auch die Sühnemaßnahmen des Völkerbundes den italienischen Vormarsch nicht aufhalten sollten, würde sich London inner halb des nächsten Vierteljahres vor schwerwiegende Entscheidungen gestellt sehen. - Inzwischen nehmen die militärischen Vorkehrungen im Lande, die überall starke Beachtung finden, ihren Fortgang. So soll erst kürzlich für die beschleunigte Anlage einer neuen Wüstenstratze von Kairo nach Alexandrien von der ägypti schen Regierung ein Betrag von 100 000 ägyptischen Pfund zur Verfügung gestellt worden sein. Diese Straße soll haupt sächlich militärischen Zwecken dienen. Der Zugverkehr nach dem Sudan zur Beförderung Militärischer Ausrüstungs gegenstände hat derartig zugenommen, daß zum Beispiel in Alexandrien kein leerer Eisenbahnwagen mehr zu finden ist. Bon englischer Seite soll der Regierung die volle Entschädi gung für alle Schäden zugestanden worden sein, die aus den militärischen Vorbereitungen im Lande erwachsen solltet». . In diesem Zusammenhang beschäftigt sich die ägyptische Presse auch mit den Auswirkungen auf die innenpolitische Lage. Verschiedene Äeußerungen lassen den Schluß zu, daß sich zwischen den sich bekämpfenden politischen Gruppen eine Verständigung anzubahnen scheint, die eine gemeinsame Haltung England gegenüber bei künftigen Kabinettsbildün- ^n zum Gegenstand hat. Man denkt dabei daran, von England die Erfüllung der bekannten Forderungen nach Wiedereinführung der Verfassung und nach Abschluß eines neuen englisch-ägyptischen Vertrages als Voraussetzung für eine Zusammenarbeit zu verlangen. Bei aller Mißstimmung die die ablehnende Haltung Englands den von Aegypten dringend gewünschten Forderungen gegenüber hervorgerm fen hat, ist man sich doch darüber im klaren, daß es für jede ägyptische Regierung unmöglich fei, sich dem englischen Ein fluß zu entziehen. Aegyptstche Kreise hasten eine Verstär-, kung der englischen Machtstellung im Lände für nicht un wahrscheinlich. ' SM MWUkSlkkilWe del MMMWkWZlM. (Funkspruch des Kriegsberichterstatters des DNB.) Asmara, 12. November. Starke abessinische Streitkräfte, die in hiesigen militäri schen Kreisen auf 200 000 Mann geschäht werden, haben die Höhen in der Gegend von Harrar beseht. Den Oberbefehl über d'e abessinischen Truppen führt Ras Tlasibu. Zn Har rar selbst soll es, wie in hiesigen italienischen Kreisen ver lautet, zu italiensreundlichen Kundgebungen gekommen sein. Südlich von Antalo wurde eine große abessinische Ka rawane von den Italienern gefangengenommen, Am Mittwoch war der englisch« Flieger Klng-ford Smith zu einem Rekoidflug »ach Australien gestartet und dabet über dem Golf von Bengalen in «inen Monsun geraten. Seither «st der Flieger verschollen. 37 Flugzeuge und eine groß« Anzahl von Schiffen suchen KtngSford Smith, doch befürchtet man, detz er umgekommen ist. (Scherl-Bilderdienst-M) Die savarrifche Botschaft ehrt die Gefallenen der Fetdherrnyalle. Zn diesem Winter sollen alle falt werden! Die Pfundsammlung des WHW am nSchsten Sonnabend rechnet auch auf dich! MNMM» Zuchthausstrafen für bulgarische Registermarkfchieberinnen. Das Berliner Schnellschöffengericht verurteilte heute zwei Registermarkschieberinnen, -ie 48jährige bulgarische Staatsangehörige Konntschewa Michailowa zu drei Jahren Zuchthaus und 9000 Mark Geldstrafe und ihre 27jährige Tochter Dimitrowa Motova zu zweieinhalb Jahren Zucht haus und 6000 Mark Geldstrafe. Im Mai d. I. war die Angeklagte Michailowa aus Bulgarien nach Berlin gekommen, wo einige Zeit später auch ihre Tochter, die Angeklagte Motova eintraf. Im Ver lauf von etwa fünf Monaten bis zu ihrer Verhaftung haben dis beiden Frauen mit Hilfe gefälschter Pässe 17 000 Reichs mark auf Registermarkschecks abgehoben, Zweifellos ist der größte Teil dieser Summe durch mehrere Hintermänner