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s Dresdner Börse von» 20 Dezember. und Wirtschaftsleben an der Schwelle Dmaa« «met-P«»,.». deS neuen Jahres. * ii- 12. so ir Den „Wirtschaftlichen Mitteilungen" der Deutschen Bank ent- 20 12. 101 Wertklass en 70 A. ISO v. 280 42 v. 1472 543 LS 3287 K d W i«n 88,25 ISO 15 9 87,5 100 SO SS,5 SO »9,5 3 4 5 6 7 8 15 9 11 do. do. do. do. do. do. ab , sowie 100,5 103 102 105 10«,5 88 102 102 102 107,5 107,5 102 101 7,8 7,8 8,3 9,1 S,S 18 17,55 0,291 s 100 sa »5,75 0.88 0,885 0,884 0,65 0,82 87,1 98,1 111M urAs 105,98 112,12 IlH, 10,80 vüässlg niedrigsten Strafe Seilte Berufung «ar am di« von ihm angemeldet« de» Oberland—glicht, er- Das sind ausländi! gut, (d Vie 0,37 0,2 80 0,78 0,69 0,8V 0,758 15,5 0,445 17,9 OM 0,85 0,85 0,69 0,69 N. 2 R. 1 R. 2 R. 3 20.12' 101,5 100,8 2,35 2,4 VS 87 100 102,5 100,5 103 102 106,5 106,5 88 102 102 107,5 107,5 102 101 7,8 7,8 8,3 9,1 99 9,3 18 17,8 0,2S5 100 »8 95,8 0,68 0,885 Schlachtviehpreise auf dem Giehhof Dresden * Montag, den 20. Dezember 1926. 17. 12. SV,5 100,6 2,35 2,4 98,5 88,5 100 0,35 0,2 80 0,78 0,8875 0,69 0,755 15,8 0,44 17,9 0^85 0,65 0,76 0,68 0,6775 8 do. R. 2... 6 do.'Doldgr. 1 5 Kr. S.G.Gb.2 8 do. 7 0,69 0,65 0,63 97,1 96,1 IMZewrer der ledbt geholt haße. Lk st« aber kann ihren Iner zum Teufel gegangen war; Henn dieser wurde im Mach. Nachbarn dsg Dache erzählt«, stellte sich heraus, daß zwar bardorse samt seiner Ehefrau von der Gendarmerie ausg«. da» Geld der dimeren Bäuerin, nicht aber auch der Zig,u-1 griffen. do do do do 5S.Bodkr.1,2 8 8 8 10 10 8 5Bautz.Nog8-2 5 Dr. Rogg. 23 5L.Kulturrogg. 8Rtesa.G Stadt 5E.Rogg.-Anl. 5Zwick.Steink. Febr. 23 5 do. Ang. 23 5Krstw.Pl.Gr. D.Wrt.Ant.1/5 28 St. 10/1000 St. 10/1000 4^R.Schätze16 a-SR.SchätzrlS do. 1. 4. 24. -f8.15D.RchS.- schätze K. 23 -s>l>v. K. 24 2-5D.Retchssch K. (V.-M.) 3D. Reich-anl. 3'/- do. 4 do. 5 do. 4 Schutzg.-Anl. Sparpr.-Anl. 3>/,Landeskult. 4 Landeskult. 3>/,L8b..Zitt.E. 4 do. 3Prh.dons.Anl. 3»/, do. do. 4 do. 4Prh.Schatz 14 5 do. 21 7-15 Schad. 23 3 Lächi. Rente 3>/, S.Sttranl. 4 do. Rchsichld. 7do.Reichssch1 7 do. 2 XunD»!»- unel MrwcNakwnsekricktvn Die Deutsche Bank über Börse »V. Schweine. ») Aettskkweine über 300 Pfund öedeaoaewicht d) vollpeischlae Schweine von 240 bi» 300 Pfund Lebendgewicht. c) oollslelschw« Schweine von 200 bis 240 Pftmd Lebendgewicht. ä) vollfleischtge Schweine von 180 bi« 200 Pfund Lebendgewicht. e) fleischige Schweine von 120 bi« 180 Pfund Lebendgewicht. . . y flellchtae Schweine uni. 120 Psb. Dresdner Produktenbörse vom 28. Dezember. (Amtliche No tierungen.) Weizen, inländischer neuer, Basis 73 Kilogramm 287 bis 262 (257 bis 262) ruhig, Basis 69 Kilogramm 243 bis 248 (243 bis 248), ruhig. Roggen, sächsischer, Neuer, Basis 69 Kilogramm 236 bis 241 (236 bis 241), ruhig, Basis 66 Kilogramm 225 bis 230 (225 bis 230), ruhig. Sommergerste, sächsische 225 bis WO (295 bis 250), ruhig. Winter- und Futtekgetsle, neue 200 bis 218 (200 bis 218), ruhig. Hafer 185 bis 1S5 (185 bis 195), ruhig. Raps, trocken 310 bis 315 (310 bis 315), ruhig. Mai«, La Plata 200 bis 205 (200 bis 205), ruhig, CinquantiN 235 bis 240), fest. Wicken 30 bis 38 (SO bi» SS), Whig. Lupinen, blaue und gelbe eschäftslo». Autterlapinen gischästrlor. Peluschken geschitftelos. Erbsen, kleine S4 bis 38 (»4 bi» 38), ruhig. Rotklee 240 bis 260 (240 bis 260), ruhig. Trockenschnihel 11,70 bis 12 (11,70 bis 12), ruhig. Iuckerschalhel 17 bis 19 (17 bis 19), ruhig. Kartoffelstöcken 28 bis 28F> (28 bis 28,50), ruhig. Autlermehl 16L0 bis 17,80 (16L0 bis 17M, f«lt. welzenklei« 11,90 bis 12,80 (11,90 bis 12,80), fest. RoggenNeie 13,30 bi» 14,80 (13,30 bis 14,80), fest. Dresdner Marken: stalser-Amzua 47,50 bis 49,50 (47,50 bi» 49,50), ruhig. Bäckermandmehl 42 bis 44 (42 bi» 44), ruhig. Wehennach mehl 24M—25H0 (24^0 bi, 25,50), fest. Znlandswrizenmehl, Type 70 H S9H0 bi» 41H0 (39^0 bi, 41,50), ruhig. Roggenmehl 0 I, Type KO.A S7ck!0 bis 39,50 (37,50 bi, SSM, ruhig. Roggemnrht l, Type 60 37^0 bis 39^0 (37M bis SSM, ruhig. Roggen- mehl I, Type 70 « 35 bi» 87,50 (85 bis S7M, ruhig. Roggennach mehl 25,R bis 26,50 (25,50 bi, 26,50), fest. Feinste Ware über Notiz. Freitag, 24. Dezember, und Fettag, 31. Dezember, fällt die Börse ave. Amtliche DeviseirKrttks«. Berlin, 20. L«»emb«. Die amtl. Rotierungen an stellten sich der heutigen Börse in «Rarst wie -Kgl: nehmen wir die folgenden bemerkenswerten Ausführungen: „Zum ersten Male seit dem Begin» der wohl erwartet«», aber in diesem Ausmaße beispiellosen Auswärtsbewegung der Kurse im Jahre 1926 ist ein Rückschlag zu registrieren. Man wird diese Sen kung des Kursniveaus gegen Ende des Jahres, wo gern Gewinne mitgenommen werden, kaum als eine Schwäche werten können oder als Anzeichen dafür, daß das Publikum zunächst keine Chancen mehr in Aktirnanlagen sähe. Dieses Jahr schließt als Hausse-Jahr ab, am Ende floht der Aktienbesitzer durchschnittlich sein Vermögen mehr als verdoppelt. Freilich wird man zu bedenken haben, daß diese Auswärtsbewegung der Kurse von einem anormal tiesen Stand ausgegangen ist. Im Verlauf des Jahres 1926 ist nicht nur die wirtschaftliche Krise überwunden worden, sondern im letzten Jahresdrittel haben sich die Anzeichen einer ansteigenden Konjunk tur zunehmend bemerkbar gemacht. Eine wirkliche Kräftigung ist allerdings erst fühlbar geworden infolge des ungemein langwieri- gen englischen Bergarbeiterstreiks. Aber der große Zug zur Ratio nalisierung ist doch in erster Linie das Faszinierende — und nicht nur für die Börse — gewesen. Dies wurde mit ermöglicht durch das reichliche Einströmen ausländischer Kredite im Zeichen des wachsenden Vertrauens des ausländischen Kapitals in die Regenera- tionsfählgkeit der deutschen Wirtschaft, aber auch durch die überra schende Bildung eines inländischen Kapitalmarktes. Die Diskre panz in den Verhältnissen von Geld und Kapitalmarkt ist allerdings noch stark ausgeprägt. Das Interesse für festverzinsliche Werte hielt bei Materialknapphcit an. Darin wird man noch keine wirk liche Umlagerung des Interesses von den Aktienwerten zu den fest verzinslichen erblicken könne», wenn man auch nicht verkennen wird daß die mächtig angeregte Phantasie auf die Dauer ohne be stimmte Rentabilitätsschance abslauen könnte. Die bemerkns- werte Festigung der Börse zu Beginn der zweiten Dezember-Hälfte hängt sicherlich weit mehr mit der optimistischen Einschätzung der künftigen Geldverhältnisse zusammen als mit einer Aussicht auf baldige hohe Dividenden". ** Zu den neuen waggonausträgen der Reichsbahn. Dein neugegründeten Waggonbauverband sind nunmehr die ersten Auf träge zugeflvssen. Die Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft hat eine Waggonbestellung im Gesamtwert von 32 Mill. Mark gemacht, und zwar 716 Personen- und Triebwggen, 30 Gepäckwagen und 2141 Güter- und Bahnvienstwagen. Die Wagen müssen bis zum 30. Juni 1927 abgeliefert werden. Ueber die Höhe der künftigen Auftrags vergebung hat die Reichsbahn keine vertraglichen Bindungen über nommen. Die neubesteuien Personenwagen entfallen zum großen Teil auf 4.-Klafse-Wagen, eine Folge der allgemein zu beobachten den Abwanderung aus den höheren Wagenklassen. Den vertrag schließenden Firmen sind SO H aller in den nächsten fünf Jahren zu vergebenden Reichvbahnausträge zugesagt. Jedoch behält sich die Reichsbahn vor, schon nach zwei Jahren von dem Vertrage zurück- zutrrten, wenn nicht bis dahin eine deutliche Senkung der Ge stehungskosten und somit der Preise erzielt ist. Die Senkung der Herstellungskosten darf aber nicht durch Verringerung der Lohn sätze, sondern durch Verringerung des Lohnstundenanteils herbeige- sührt werden. Wenngleich diese Bestellung auch für die Waggon- industrie und ihre Lieferanten ein höchst erfreulicher Zuwachs an Beschäftigung ist, so zeigt doch «in Vergleich mit den letzten Be stellungen vor dem Kriege, daß der Bedarf der Reichsbahn zurück gegangen ist. Die Reichsbahn hofft, daß die Waggon-Jndustrie durch Rationalisierung ihre Wettbewerbsfähigkeit im freien Jn- landsgeschäft und auf dem Weltmarkt so stärken wird, daß sie dort die Möglichkeiten findet, welche die Reichsbahn ihr nicht zu bieten vermag. — Line starke Kältewelle über dem Norden. Aus Stockholm wird gemeldet: Die außergewöhnliche milde Wit terung, die in Skandinavien geherrscht hatte, ist plötzlich von einer empfindlichen Kälte abgelöst worden, die im mittleren Nordland bis zu 31 Grad erreichte, während das Thermo meter im Durchschnitt auf 17 bis 20 Grad Minus sank. Alle Anzeichen sprechen dafür, daß die Kältewelle von länge rer Dauer sein wird. — Ein Eisenbahnunglück in letzter Minute verhütet. Auf dem Bahnhof Leuna ist am Donnerstagabend um 6 Uhr durch die Aufmerksamkeit eines Lokomotivführers «ine furchtbare Zugkatastrophe verhütet wölben. Ein mit Arbeitern vollbesetzter Schichtzug, der die Streck« nach Lü sten fährt, stand auf dem Leunabahnhos zur Abfahrt bereit. In voller Fahrt brauste ein aus der Richtung Halle kom mender Personenzug auf demselben Gleise heran. Im letzten Augenblick bemerkte der Lokomotivführer des herannahen den Zuges die Schlußlichter des,Arbeiterzugee. Unter Auf wendung aller Energie konnte er erst vier Meter vor dem Arbeiterzuge den Personenzug zum Halten bringen, so daß ein Unglück, das in seinen Folgen unabsehbar gewesen wäre, da die Arbeiterzüge in letzter Zeit fast immer über- Mllt sind, verhütet wurde. Die Untersuchung über die Ur- wche ist noch nicht abgeschlossen. Man nimmt an, daß die Weiche falsch gestellt war. ' — 2n einem Sunytf ertrunken. Bei Prettin (Kreis Hall«) fand man in einem Sumpfe die seit 2 Monaten als vermißt gemeldete Ehefrau Schulze geb. Krinitz. Die Frau, dk geisteskrank war, geriet in der Dunkelheit in den Sumpf Md ertrank. — verbrecherjagd über die Dächer. Aus Halle wird gemeldet: Am Freitagabend bemerkte ein Schupo-Beamter ans dem Dache eines Geschäftshauses in der Delitzscher Str. zwei verdächtige Männer. Als er sich heranschlich, wurde er mit einer Pistole und einem Messer bedroht. Der Beamte künstle die beiden Einbrecher jedoch festnehmen und sie der Kriminalpolizei zuführen. Es handelt sich um eine Bande von fünf jungen Leuten. Bei einem der Einbrecher fand man eine Armeepistole. Es handelt sich bei den Festge nommenen um Burschen im Alter von 15 und 17 Jahren. — Airchhofsjchündung. In den letzten Tagen wurden auf dem alten jüdischen Friedhöfe in der Claasenstraße in Breslau etwa zehn alte Grabstein« umgeworfen und die Gräber demoliert. — Ein Aulo vom rangierenden Zug ersaßt. Ein schweres Autounglück hat sich am Uebergang der Halber stadt—Blankenburger Eisenbahn zwischen Pfeifenkrug und Blankenburg ereignet. Auf den Gleisen rangierte, ohne daß jemand etwas davon merkte, ein Güterzug. Der Zug hatte weder Schlußlicht, noch wurden sonst Signale gegeben. Da der Uebergang keine Schranke hat, fuhr der Personenwagen einer Werningeroder Firma ahnungslos in langsamem Tempo über die Gleise. Im selben Augenblick wurde das Auto von dem rangierenden Zuge ersaßt und erheblich be schädigt. Der Chauffeur wurde sofort getötet, von den In fasten erlitt einer einen doppelten Beinbruch, während der andere unverletzt blieb. Es dürfte an der Zeit sein, daß der Bahnübergang durch Schranken oder sonsstvie geschützt wird. — Das Märchen vom Goldschatz und den Teufeln. Aus Preßburg wird berichtet: Ein fast unglaublich klingender Betrugsfall, der sich aber tatsächlich so ereignete, wie er nachstehend geschildert wird, beweist, daß dar Sprichwort von denen, die nicht alle werden, auch heute noch berechtigt ist. Die Bäuerin Susanne Nagy hatte sich in Amerika eine ansehnliche Summe Geldes erspart und war kürzlich in ihre Heimatgemeinde Botragy in der Slowakei zurückgekehrt. Ein Zigeunerpaar, namens Borsanyi, dem die Bäuerin als leichtgläubig von früher her bekannt war, ersann «inen nicht alltäglichen Plan, die Frau zu betrügen. So plump dieser Betrug auch ausgedacht war, die Bäuerin fiel dennoch da rauf hinein. Die Zigeuner erzählten ihr, daß in den im nahen Gebirge befindlichen Höhlen sich riesige Goldschatz« befänden, die jedoch von Teufeln bewacht wären.» Wenn man diese verjagen würde, könnte man die gleißenden Schätze aus den Höhlen hervorholen. Der Zigeuner macht« sich 'gebötig, dieses Kunststück fertigzubrstwen, verlangte aber dafür von der Susanne Nagy «inen Darbettag von 2000 tschechischen Kronen. Sie schlug sofort freudig ein, über gab dem braunen Gesellen da« begehrte Geld und ging mit ihm in eine Höhle, um dort nach Vertreibung der Teufel 8« Goldklumpen in Empfang zu nehmen. Kaum aber hatten sie den Höhleneingang hinter sich, als ihnen ein schreckliche» Geheul Angst einflöhte, so daß sie davonliefen. Der Zigeu ner aber faßte immer wieder Mut und versuchte, gegen jedesmalige Zahlung von 2000 Kronen, di« Teufelsaustrei bung/noch mehrmals. Als die Bauersfrau auf dies« bereits um 20 000 Kronen erleichtert worden war, ked Zigeuner von seinem letzten wagemutigen Gange nich zurück. Und die Frau war fest^davon MrWigt, W k. «luder. Ochjen: s) vollflei,chigeausgemästetehSchsten Schlachtwertes 1. junge 2. ältere ...... b) sonstige vollfleischtge l. junge 2. ältere Bullen. a) jüngere vollfleischtge höchsten Schlachtwertes d) sonstige vollfleischige oder aus- gemästete c) fleischige ä) gering genährte ...... Kühe: n) jüngere vollfltischige höchsten Schlachtwertrs b) sonstige aollfleischige oder aus gemästete c) fleischige ä) gering genährte . .. . . Färsen (Kalbinnen): s) vollfleischtge ausgemästete höchsten Schlachtwertes b) sonstige vollfleischtge Fresser: » mäßig genährte« Jungvieh...» ». Kälber. s) Doppellender bester Mast . . . b) b«stc Mast- und Saugkälber. . c) mittlere Matt- und Saugkälber . ä) geringe Kälber. . «) geringste Kälber IN. Schuf«. s) Beste Mastläurmer uud jüngere Masthammel 1. Weidemast 2. Stallmast ..... d) mittlere Mastlämmer. ältere Mast- Hammel und gutgenkihrteSchafe. e) fleischige!» Schasvtrh ä) arriag genährt« Schafe und Neues aus aller Wett. . Der Moabiter Aktenskandal. In der Moabiter Aktenaffäre sind am Montag noch «eitere Verhaftungen erfolgt. In allen Fällen sind Akten otiseitegeskhafft worden, um die Vollstreckung rechtskräfti ger Urteile zu verhindern. Auch diese neuen Fälle gruppte- chn sich um die beiden verhafteten Beamten Justizoberin- Aektor Pahlke und Justizobersekretär Rössel, während hier- -ei Rechtsanwalt Dr. Meyer und Gerichtsassessor a. D. Dr. Wolter Schott nicht beteiligt sind, deren Fäll« als bereits ge- Närt betrachtet werden. s ' Im Falle Dr. Ludwig Meyer wird die Anklage bereits bearbeitet und dürste gleich nach Weihnachten erhoben wer- d«r. Inzwischen haben sich auch di« bisher verschwundenen Akten in einem Falle Meyer wiedergefunden. Die Ermitt lungen über weitere FcUe von Aktenbeseitigung werden fort- S-sötzt. 20. 12. 8Goldh.Psdb.2 8Ld.-K.Goldr.1 5 GIdkreditbr.1 5 do. Goldpsb. 1 7L.Psandbr.2 5 Goldpfdbr. 8 8 do. 9 5 Leip«. Hypbk. GldschId.E.1 8 do E. 4 5oo.Gpsdb.E-2 8 do. G. 3 8 do. E. 5 8Mitt.Bkr.Gps 8 - - 10 Verschiedene Anleihe» 4 Dr.Handelrk. 4 Dr. Log.-Anl. 4 Weik.-Talsp. 10,9 »ein«. « und Zen einfachen Rä, »on 3 Monat«» ,-L- - ivS6 venvorfltt worden. Lus »tsl-n mußt, heut« nach dem Beschluß l „ lt gegen ibn verhand«» werd«». Heute macht« «r g«tt«nd, «r in« sich auf nicht» besinnen. Rea.-Med.-Rat L«rlrk«ar-t Dr. m«d. i-Löbou bezeichnet« Petasch al» geistig und moralisch min- en Menschen, der durch krankhaften Zustand da» Mitleid » erwecken wolle. Petasch sei auch nervös, aber ver- ondlunae- und zur Zett der Tat und heute zurechnungsfähig. Heute ude dl« Berufung Petasch', erneut verworfen. -- Bum. A«e» . 1 Peso Antwerpen. 100 Fw. Norwegen . . 180 Kr. Dänemark. . 100 Kr. Schwede» . . loo 6. Helstngfor« 100 sinn. M. Itaken . . . lOOLlr« L-Ldw, 1 Psi». Sttrt. New. Bork 1 Dollar 4 Schlachttiere, davon 81 Rinder, 8 Kälber Geschäftsgang: Rind« langsam» Kälber ^weinr langsam. Ueberständer: 23 Rinder Slach Sachwert verzin»t. Schuldveescheeilmagea 5Dr.Grdr.Vld.- PrelsesürlZtn. Lebend sschlacht Gewicht in Reich smark 59-62 IlO 50-54 100 42—44 86 34-36 74 30-33 71 28-35 71 60-62 105 55—57 103 49—52 98 42—48 96 54-57 101 43-49 86 32-36 76 23-26 72 60-63 106 44-54 94 — — 85-00 141 80-84 137 70—75 132 82-68 130 53-57 110 46-51 los 38-44 96 —» — 80-81 101 76—78 99 74—75 99 72-73 99 71-72 99 — 80-70 91 Dl bekam entfchl klagest Totschl erkenn der N Morl ist beu sage u selbst, spruch teidigu Mund sonder ein No der Uv offenba Grandr sen De der Mi Mörder jetzt no Rouziei die gan ser Aus im Fri Rouziei beging büßen i satzung London wird m Teile D In nicht ve sich in i hemmen gelegen chen aus Verbreck ist, daß barkeit j Verbreck nicht, ni hemmuv satzungsl düng vo digsten l immer n stolz fr«! ' Rouzier, vielleicht I.l durch di« die Son Auf dem ein ver« Tagesges ruhenden Zwe Reling g hatten, w Mattosen Herzogen. „Wa len die je Der sagte nac Bunkerlu mit den t den. 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