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Beiblatt Zu dem bevorstehenden Entscheidungskümpfen im Frankreich Lckukmsckei' Dulde! k»krikk-W«d« sacke v. Sonnenausg. Sonnenunrerg. siod prsisvsrt ru vvrkauksn. U»ck-L«8t»ur»ut. Jeden Mittwoch frische Plinse«. auch ältere, erhalten sofort dauernde Winterarbeit bei 4, 8» k „.Schuhfabrik. iwermrttrstvLammLl 5t6ennn'n Makulatur pr haben bei Friedrich May. Bon aller heran, „aus L lich schlechter s ren Eltern ni> zu sorgen, zu Kranke, aber z Mitbürgei gewitter weni> denen gerade geschlagen wor ihres Lebens l aufgefordert, s „Liebesgaben" Daher ist e einmal etwas Warum sollen Liebe heißt do, liches, beruht Liebe eine -ei Liebe tun, unl zum Schluß di weisen. Liebe Liebe ist die I meisten not tu Ziele, die gröf können. Mitleid is kung eines m Die Bettler ir Kirchen in katl und auf den schreckliche Sch erregen soll ui gefühls auch of als Liebe, deni nes Gefühl, gl Liebe aus dem ren Erkenntnis und uns so sei Nun ist e- k. Oktober 18 längliche. Der Kais feierlich! t3S. Portiern», „Aber sie s Na, ich kann n Borwand, Onk Glück, daß ich Auch Rose Ankunft der al Mit eingehendk von dem letzten um so strahlen „So ist T< beschäftigt?" „Ja, die hl „Und Taw „Ist recht ' Welt von oben zu sagen Pflegt, keine weiteren l Sie mag nicht i „Sie hat d slnä »«erkannt »m beste« geeignet Nlr LausMlvkvrvl, dSu«!. u. gvvvrbl. Lvvvkv. Stets In grosser ^asrrodl del KiIM« ÜM für einigeMonate z« leihe« gesucht. Off rten mit Preis unter „Klavier" in die Geschäftsstelle d. Bl. erbeten. kim ilsldv WW zum Kalben steht zum Verkauf in vftro Str. Sl Die Ma, die nicht mrhi nisondirnstfäh wollen, werde, Bersügung zu Meldungen v Diese Offizier, die Deckosfizi Marineteil zu willig Melden Hierzu wird l Deckosfizirre , versehentlich > sollten. Al» una! nicht bettoffen Dresden, r»«t vom «cNiailev«, S»«t»l,a»«ll»»». 0»» »Ul. »,>» MIX, «»» »e»m «u ««»«» ««,» »X, r»M »mV«, v, «n— »moem«»«». Berkauststellen in: Bischofswerda bei Johanne» Schneider. Burka« bei v. Emil Kittner. S^SSl/^07^ IkiW-Mllw. »Zur Nachsendung an unsere I Soldaten im Felde empfehle ich Uff. Tafel.Schokolade zum Essen. Feldpostbriefe ea.SSO «ramm brutto einschl Porto Mk. 1,00 bei Selbstversend. ohne Porto 80 Pfg., so lange der Vorrat reicht in meinen Filialen Si»vkof»>oorda,Wark17, Sautrnor 81r»88s 10, stieävr- steukired I7i und Fabrik R. Selbmanu, Dresden- N. 12. braven Krieger fast unentbehrlichen Cigarre« zu erleichtern, richteten wir einen Feldpost-Bersand ein und offerieren: 10 St. zu 60, 70, 90 u 105 Pfg 20 . , 100, 120,150 . 185 „ tuet. Porto ««d Verpackung. NeelleWare. Zahlung auch in Brief marken. Genaue Adressenangabe des Empfängers. Gefl. Aufträge erbitten Gruft Lauge L Söhne, Eig -Fabr. BtfchofSwerda Sa, Kamenzer Straße. loUituHioiwWL Umevau t. Idür. prvsp. tret. Noch immer wütet die Schlacht auf der große« Front vor Pari», und immer mehr neigt sich da» Zünglein der Wage zu unseren Gunsten. Unser rechter Flügel, au» den die Franzosen seit Woche« ihre offensiven Anstrengungen richten, hat nicht nur allen Angriffen standgehalten, sondern ist seinerseit» selbst zur Offensive übergegangen, und e» ist ihm in den letzten Tagen gelungen, die Höhen von Rohe und FreSnoy, nordwestlich von Noyon, den Fran zosen zu entreißen. Daraus geht hervor, daß unsere Truppen keineswegs ermattet sind, daß aber viel mehr die Stoßkraft des französischen HeereS unb der englischen Truppenteile im Schwinden begriffe« ist. Auch auf dem linken Flügel unserer Stellung haben wir Erfolge zu verzeichnen, denn südöstlich von St. Mihiel wurden Angriffe zum Teil siegreich zurückgewiesen, wobei die Franzosen schwere Verluste erlitten. Im Zentrum unserer Front gewinnen wir ständig Boden, so daß also alle Aussichten des Er folges auf unserer Seite sind. VaterlLuäsUväor - Potpourri! evtlmltend 17 kür Llsvier 2U 2 Rüodsn mit unterlegtem Isxt Lingen kür «ins Mittlers Liogstimms (oder einstimmigen Obor). dedss lüsd ist vollständig viedsrgvgedsn unä kann äader »uob kür sied »llsin gespielt oder »18 Begleitung bvoulrt vsrdvo. kreis Llk. —.50. In derselben Lsarbeitung ersekisnsn kernsr 17 Volkslieder . . . . . lllk. —50, 18 Ltudentenlisder .... „ —.50. ^.lls drei Ausgaben Zusammen in einem Land „ 1.—. - 2u be/.iskev clureb jede Luod- und hlusikslisnb-ndlung und direkt vom Verleger gegen vorksrigs Linssudung des östrsgvs. 1^. »U. 68in am Rdoin. lbvsr / ^ugublkürsier, piLnofortsfadrlic, I_vdau i. 8s. ' oKa-o/ Ein junger, sprungfähiger Lulle, oldenburger Abstammung, ist sofort verkäuflich Grotzhäuche« M. S. Nr. 1. K» L«eA zum sofortigen Antritt gesucht LrdlolmgvrleM Kvi88MLnn8üorf Oünsti^e Oelesenlieil! o MIMIMIMtlMllMMMMMttlWIIIHM MM B MM« JasZchmmkßltseo-erKitm- ist immrr noch hier und da in Gebrauch. Ist denn die ge- ringe Ausgabe, die das Abonnement auSmacht, wirklich so fühlbar, daß sich noch mehrere Familien darin teilen müssen? DaS Zusammenlesen gibt stets Veranlassung z» Aerger und Unzufriedenheit. Entweder erhält man die Zeitung verspätet, versäumt eventuell wichtige Termine und dergleichen und erfährt die interessanten Kriegsneuigkeiten erst, wenn sic veraltet sind. Oder man sucht nach einigen Tagen die Zeitung nochmals, nm irgend etwas erneut nachzulesen, und muß dann die Entdeckung machen, daß sie nicht mehr vor handen oder hoch nicht zurück ist. Alle solche kleine Miß stimmungen lassen sich vermeiden, wenn jede Familie ihre eigene Zeitung hält. Wer also hinsichtlich der Zeitung sein eigner Herr und von niemand abhängig bleiben will, der versäume mcht, sich für seinen Haushalt ein «tgStts Exemplar unsnrr Zeitung zu bestellen. bleckten »Ii-nU« «. »roov. »ckopp-sN-cd»», ««rUvievt», xö«d«ia«, o-lnsoviw«, offsns ^ÜlZs «vrvpl». 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