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- NS. «« «MHe WMtt. De«« L linken Bauchgegend erhalten hatte. Der Schutz wäre zwei- felloS tödlich gewesen, hätte ihn nicht ein Messingkamm auf. gehalten. Steiner hatte sich vor seiner Abreise in der Er- Wägung, datz im Kriege alles stark sein mutz, einen Messing- Haarkamm gekauft, den er in der inneren Brusttasche trug. Die Kugel ging ihm durch die Patronentasche und die Uni form, schlug auf den Messingkamm auf, der sich infolge de» Aufschlages beinahe um das Geschah herumbog, und fiel dann, ohne den Kamm gang durchzuschlagen, herab. Da- durch erlitt Steiner nur eine leichte Verletzung. Anschlag aus deutsche Materialtranaporte. Einem Feldpostbrief entnimmt der „B. L.-A." folgende Schilderung: B., den 27. September 1914. Heute früh wurden wir durch das schrille Pfeifen einer Lokomotive geweckt, das unausgesetzt ertönte und nicht mehr enden wollte. Bald darauf erfuhren wir, datz ein Anschlag auf unseren Materialtransportzug, der das Material für den Aufbau der 42-Zentimeter-Geschütze enthielt, von feiten der Belgier geplant war. Ein feindlicher Flieger, der tags zu vor über unserer Gegend kreiste, hatte wohl die Kunde nach Antwerpen gebracht, daß hier in B. Verladungen vorgenom men werden. Um diese zu stören, hatte der Gegner in der Nacht vier Zuge ohne Führung losgelassen. Der Plan wurde jedoch durch die Vorsichtsmahnahmen, welche die am Abend zuvor eingetroffene Eisenbahnkompagnie getroffen hatte, vereitelt. In einer Entfernung von 1^ bis 2 Kilometer von unserer Derladungsstelle stieben die vom Gegner los gelassenen führerlosen Züge auf die von unserer Eisenbahn truppe auf die Schienen gelegten Schwellen und wurden zum Entgleisen gebracht. Ein Patrouillengang, den ich am frühen Morgen unternahm, führte mich an die Stelle des Zusammenstoßes. Die Lokomotiven — vier Stück an der Zahl — und die Anhängewagen, die mit Schutt und Sand gefüllt waren, bildeten einen einzigen großen Trümmerhau fen. Der Anprall war so stark, daß die eine der Lokomoti ven vom Bahndamm heruntergeschleudert wurde und sich tief in die Erde einbohrte. Die übrigen Maschinen lagen kreuz und quer über dem Bahndamm. Infolge des miß glückten Anschlages konnten die 9rbeiten ihren ungestörten Fortgang nehmen. Morgen werden die Geschütze ihrs Feuerschlünde zum erstenmal öffnen und ihre verderben speienden Geschosse in die Forts von Antwerpen senden. Die Mohammedaner gegen England. Konstantinopel, 6. Oktober. (W. T. B.) Der „Jkdam" gibt einen bedeutsamen Artikel des seit zweiundzwanzig Jahren in Kalkutta erscheinenden persischen Blattes Ablul- matin (Starke Macht) wieder, worin die durch die gegen- wärtige Politik Englands in der ganzen muselmanischen Welt hervorgerufene Unzufriedenheit betont wird. Wenn wir, sagt das Blatt, berücksichtigen, daß Deutschland in die ser kritischen Zeit der Türkei zwei seiner besten Kriegsschiffe verkaufte, werden wir erkennen, daß Deutschland während des Krieges nicht nur die Ottomanen an sich ziehen wollte, sondern alle Muselmanen der Welt. Ohne Zweifel wird die Türkei, die in der islamitischen Welt unbegrenzten Einfluß besitzt, das Vorgehen der Deutschen nicht vergessen und nicht zögern, sie zu unterstützen, wenn nicht materiell, so doch we nigstens moralisch. Ablulmatin stellt fest, datz die vom Staatssekretär Grey gespielten scheußlichen Intrigen die Ab kühlung der Ottomanen England gegenüber herbeigeführt haben. Grey habe die Beziehungen zwischen England und der Türkei vernichtet und die wahren Vorteile Englands dem Königreich Griechenland und Montenegro geopfert. Dis falschen Auffassungen Greys hätten alle Muselmanen in Verzweiflung gebracht. Die Inder, Aegypter und Perser betrachteten die Engländer als Feinde. Grey habe die Mu selmanen dazu getrieben, sich zusammenzuschließen. Die von der Politik Greys gegen die islamitische Welt geführten Schläge würden diese aus ihrem tiefen Schlafe erwecken. Die beiden großen islamitischen Gruppen Schiiten und Sun- niten hätten die Schläge Englands so sehr empfunden, daß sie unter Hintansetzung ihrer religiösen Unterschiede beschlos. sen hätten, Brüder zu bleiben. Keine Macht der Welt könne die Türkei und Persien voneinander Kennen. Die Aegypter, Inder, Chinesen und Afrikaner würden sich in dieser heili gen Liga vereinigen. Die in englischen und französischen Kolonien lebenden Muselmanen könnten ihren Regierungen nicht mehr treu bleiben. Die Muselmanen des Kaukasus, von Turkestan und Transkaukasien könnten Rußland nie treu sein. Persien besitze keine Armee, aber seine Stämme, seine Dauern könnten zu einer großen Kalamität für Ruß land werden. Wenn stufenweise Afghanistan, Indien, Aegyp ten, Marokko, Tunis und Algerien sich empörten und ihrs Bemühungen mit den islamitischen Regierungen der Türker und PersienS vereinigten, könnte dann der Dreiverband, der mühsam gegen Oesterreich-Ungarn und Deutschland Krieg führt, noch irgendeine Kraft besitzen? Das Blatt schließt mit Ratschlägen an England, seine Politik zu ändern und Rußland preiszugeben, sonst würde es viel verlieren. Ein« neue persische Rote an Rußland. Konstantinopel, 5 Oktober. (W. T B) Das hier erscheinende persische Blatt Hrver (Orient) enthält folgende Meldung: Persien hat Rußland wieder ein Schreiben über reicht, wegen besten noch Verhandlungen zwischen den beiden Regierungen fortdauern. Au? die Schritte PersienS bin hat Rußland den Häuptling des Stamme- Maggu Fkbol eS Saltaneh und dessen Sohn wieder sreigelasten. Beide sind dieser Tage in Tcheran eingetrosten. Der hervorragende persische General Salah ed Dauleh ist mit einer Menge Waffen und Munition in der Grenzstadt Hasryschirin ein getroffen um Rußland Verlegenheiten zu bereiten. Die persische Regierung hat den belgischen Generalschatzmeister Mornrad und all« anderen in persischen Diensten stehenden Belgier abgesetzt. ES wurde «ine Abordnung zur Prüfung der Rechnungen Mornard- gebildet. Der KnegSminister hat den Provinzialbihörden und allen StammeShäuptern befohlen, eine beträchtliche. Streitkraft zu sammeln. Der Schah hat die schleunige Wiedereröffnung des Parlament» angeordnet und eine Liste oller Beamten die russische Partei gänger sind, verlangt. Diese Beamten werden wahrscheinlich abgesetzt werden. Die PaketbefSrderung ins Feld. Das „ArmerverordnungSblatt" veröffentlicht nunmehr die angekündigten Bestimmungen über die Paketbefürderung von Fünf-Kilo. Paketen in» Feld. ES heitzt darin u. a : Die innerhalb des Deutschen Reiche» aufzuliefernden Pakete dürfen lediglich Bekleidung», und Ausrüstungsstücke enthalten und dürfen das Höchstaewicht von fünf Kilo nicht überschreiten. Einschreib' und Wertpakete sind nicht zu- lässig. Die Verpackung der Pakete mutz fest und und so dauerhaft sein, daß sie den Fährlichkeiten eines längeren Transports (Druck, Nässe) widerstehen können. Zur Ber- Packung sind deshalb Holzkisten, starke Pappkartons oder Säckchen au» fester Leinwand zu verwenden. In jedem Fall empfiehlt es sich, außerdem den Inhalt durch Um hüllung mit Oelpapier zu schützen. Die Sendungen müssen gut vernagelt oder fest verschnürt und dauerhaft zugenäht sein. Die Pakete müssen mit der genauen Adresse des Empfängers unter Angabe der Kompagnie, de» Regiments, der Division, des Armeekorps versehen sein und die Auf schrift deS zuständigen Paketdepots enthalten. Als Paket- depots kommen die in der nachstehenden Uebersicht aufge führten Orte in Bettacht. Es sind zu senden: Für Angehörige derjenigen Trup penteile, die dem Verbände der nachstehenden Armeekorps oder Reservekorps mit gleicher Nummer oder Bezeichnung angehören: .... Nach Berlin für das Gardekorps, nach Königsberg i. Pr. für das 1. Armeekorps, nach Stettin für das 2 Armeekorps, nach Brandenburg (Havel) für das 3. Armeekorps, nach Mannheim für das 4. Armeekorps, nach Liegnitz für das 5. Armeekorps, nach Breslau für das 6. Armeekorps, nach Düsseldorf für das 7. Armeekorps, nach Koblenz für das 8. Armeekorps, nach Hamburg 7 für das 9. Armeekorps, nach Hannover für das 10. Armeekorps, nach Kassel für das 11.- Armeekorps und belgische Besatzungstruppen, nach Dresden für das 12. Armeekorps (1. Kgl. Sachs.) nach Stuttgart für das 13. Armeekorps (Kgl. Württemd.), nach Karlsruhe für das 14. Armeekorps, nach Straßburg (Elsaß) für das 15. Armeekorps, nach Metz für das 16. Armeekorps, noch Danzig für das 17. Armeekorps, nach Frankfurt (Main) für das 18. Armeekorps, nach Leipzig für das 19. Armeekorps (2. Kgl. Sachs.), nach Elbing für das 20 Armeekorps, nach Mannheim für daS 21. Armeekorps, nach Breslau für das schlesische Land wehrkorps, nach München für das 1. bayerische Armeekorps, nach Würzburg für das 2. bayerische Armeekorps, nach Nürnberg für das 3. bayerische Armeekorps. Folgendes Beispiel mag die Adresse erleutern: An Grenadier X., 10. Kompagnie des Infanterie-Regiments Großherzog Friedrich Wilhelm ll von Mecklenburg Schwerin (4. brandenburgisches) 6. Jnfanterie-Division, 3. Armeekorps, Paketdepot Brandenburg (Havel). Die Annahme von Paketen findet vorläufig in der Zeit vom 19. bis 26 Oktober statt. Sobald die Pakete von den Paketdepots abgeflossen sind und falls von den Angehörigen in der Heimat eine Auflieferung von Paketen in angemessenen Grenzen stattfindet, wird die Aufnahme von Paketen auf Grund vorstehender Bestimmungen von Zeit zu Zeit erneuert werden. Die Heeresangehörigen sind eingehend darauf hin gewiesen worden, ihre genaue Adresse nach ber Heimat zu schreiben, da sonst die technische Durchführung vorstehender, lediglich dem Wohle der Truppen dienender Bestimmungen unmöglich ist. Die Pakete sind ohne Pakettarte (Begleitadresse) einzu- liefern. Das Porto beträgt einheitlich 50 H. Findet die Einlieferung nicht bei einer Postanstalt, sondern unmittel bar bei dem zuständigen Paketdepot statt, so ist Porto nicht zu entrichten. Die Versendung erfolgt auf Gefahr des Ab senders. Ersatzansprüche können weder gegen die Post-, noch gegen die Militärverwaltung erhoben werden. Sollten die Paketempfänger als verwundet, vermißt oder gefallen sich nicht mehr bei dem kämpfenden Heere be finden, so findet eine Rückleitung der für sie bestimmten Pa- kete nicht statt. Letztere werden vielmehr -um Besten des betreffenden Truppenteils verwendet. Die Truppenteile führen Listen über diese Pakete, aus denen Absender, Auf- gabeort und Empfänger ersichtlich sind. Alle Pakete, welche den vorstehend aufgeführten Anfor- Die verehrliche« Abonueuten werde« ge- beten, bei «npüuktlichrr oder unregel mäßiger Zustellung de» Blatte» sich nicht an da» Tragerpersonal, sondern zweck» »Hilfe sofort an die «eschäft»stelle, Altmarkt IS, zu wenden! ML derungen nicht entsprechen oder mißverständliche Lbkürzun- gen, wie z. B. Fl.-A. ---- Fliegeräbteilung, M.-K. --- Muni- tionSkolonne, enthalten, werden von der Beförderung ohne weiteres ausgeschlossen. Der Verlustliste Rr. 26 entnehmen wir folgende Namen aus unserer Stadt und Um gebung: Oskar Paul Her«. Voigt aus Bischofswerda — gefallen. Hermann Weise auS Bischofswerda — vermißt. Paul Nitzsche auS HauSwalde — leicht verw., linke» Bein. (Ausführlicher Auszug folgt.) 25. sächsische Verlustliste. Dresden, 5. Oktober. Die heute erschienene 25. Verlust- liste des sächsischen Heeres ist die umfangreichste, die bisher erschienen ist. Sie umfaßt 64 Seiten und weist 4H52 Namen auf. Davon sind 567 Personen als gefallen gemeldet. Be troffen werden das Brigade-Ersatz-Bataillon Nr. 63, die Bri- gade-Ersatz-Bataillone Nr. 88 und 89, das 5. Infanterie-Re giment Nr. 104, daS 7. Infanterie-Regiment Nr. 106, da» 8. Infanterie-Regiment Nr. 107, das 9. Infanterie-Regi ment Nr. 133, das 16. Infanterieregiment Nr. 134, daS 11. Infanterie-Regiment Nr. 139, das 12. Infanterie-Regiment Nr. 177, das 14. Infanterie-Regiment Nr. 179 und da» Schützen-Regiment Nr. 108. Wir entnehmen der Liste fol gende Namen: Unteroffizier Ernst Max Zenker aus Bischofswerda — leicht verwundet, rechter Fuß. Gefreiter Horst Schirmer aus Bischofswerda — verw. Reservist Karl Kratzel aus Naundorf — leicht verwundet. Gefreiter Richard Gneuß aus Schmölln — verwundet. Richard Friedrich Hultsch aus Oberneukirch — leicht verw» Gefreiter Max Müller aus Bischofswerda — vermißt. Einj.-Freiw. Gefreiter Erich Köhler aus Frankenthal -- schwer verwundet. Reservist Max Richter aus WehrSdorf — verwundet. Richard Steglich aus Rammenau — leicht verw., Schulter. Marti« Glatte aus Steinigtwolmsdorf — verwundet. Ernst Paul Hauffe aus Rammenau — vermißt. Martin Mildner aus Tröbigau — leicht verw., rech. Fuß. Emil Hähnel aus Schmiedefeld — verwundet. Georg Wolf VI, aus HauSwalde — leicht verwundet. , Paul Nitzsche aus Bretnig — verwundet. Ernst Bahler aus Jiedlitz — verwundet. Georg Bjarsch aus Panschwitz — verwundet. Edwin Willibald Schurig auS Großröhrsdorf — verw, Otto Ludwig Höfgen aus Großröhrsdorf — .leicht vertm Paul Thalheim aus Großröhrsdorf — verwundet. - Max Oswald aus PulSnitz — vermißt. Müller, Leutnant d. Res. aus Radeberg — verwundet. Edwin Schreyer aus Radeberg — vermißt. ' Georg Kunath aus Radeberg — verwundet. Johannes Grünberg aus Radeberg — vermißt. Gefreiter Ernst Heinrich Rudolph aus Altgersdorf — gefi Res. Emil Gustav Stübner aus Löbau — leicht verwundet. Gefreiter Gustav Emil Jähne aus Neugersdorf — leicht verwundet, linke Schulter. Major Horst Edmund Karl Käusler aus Kamenz — gef. Hermann Maiwald aus Bautzen — vermißt. Alwin Puppack aus Spremberg — verwundet. Reservist Max Clauß aus Kamenz — verwundet. Unteroffizier Kurt Haßpacher aus Bautzen — verwundet. Reservist Paul Naumann aus Neugersdorf — verwundet. Reservist Paul Weise aus Dürrhennersdorf — verwundet. Max Heidorn aus Neugersdorf — verwundet. Kurt Fiedler aus Löbau — gefallen. j. Gefreiter Alfred Böhme aus Alteibau — gefallen. Gefreiter Karl Kästner aus Bautzen — verwundet.. Gefreiter Herm. Schuster aus Neugersdorf — verwundet. Georg Frömelt aus Löbau — verwundet. Sergeant Reinhold Grau aus Löbau — schwer verwundet.. Ernst Reinhold Röthig auS Sohland — vermißt. Gefreiter Herm. Röthig aus Niedercunnersdorf — schwer verwundet. Hermann Oskar Paul aus Taubenheim — vermißt. Ernst Lischke aus Bautzen — vermißt. Johann Bruck aus Kreckwitz — verwundet. Emil Köhler aus Olbersdorf — vermißt. Reinhard Leupold aus Gersdorf — vermißt. Erwin Glathe aus Spitzkunnersdorf — vermißt. Reservist Oskar Paul aus Löbau — gefallen. Max Besold aus Sohland — verwundet. Gerhard Seidler aus Ebersbach — verwundet. Otto Seifert aus Löbau — gefallen. Hermann Bretschneider auS Neugersdorf — vermißt. Ernst Fritsche auS Niedercunnersdorf — vermißt. Erich Deutschmann aus Seidau — verwundet. Paul Knobloch aus Kittlitz — verwundet. Alfred Krause aus Löbau — schwer verwundet. Gefr. August Scholze aus Königshain — leicht verwundet. Wilhelm Neumann aus Altgersdorf — verwundet. Gefreiter Fritz Schicht aus Schirgiswalde — verwundet. Gefreiter Kurt Schierz aus Löbau — verwundet. Sergeant Diedrich Tschirner auS Bautzen — leicht verw. Reservist Paul Oswin Rößler auS Sohland — gefallen. Richard Schulze aus Eulowitz — gefallen. Richard Wünsche auS Zittau — gefallen. Ferd. Voigt auS Bautzen — schwer verw., rechte Seite. Unteroffizier Georg Müller aus Merka — leicht verw. Karl Gruhl aus Niederkaina — leicht verwundet, Kopf. Unteroffizier Alfred Jänchen auS Kirschau — schwer verw. Gefreiter Karl Krebs auS Radibor — leicht verw., Hand. Gotthold Erwin Döring auS NiederrupperSdorf — verw. Unteroffiz. Rud. Georg Grünewald aus Seidau --- verw. Reservist Ernst Paul Löschau au» Schmochtitz — verw. Reservist Hermann Sickert au« Kreckwitz — vermißt. Ernst August Neumann auS Callenberg — verwundet. Knkdorvobrimtz Kontra!!», Verkettung von Rkertpnpioron. Vnrslotiorunq tz«tz«n Kur»v«r!u»t. MAskMlMr 8M 8sknkoi8lrLÜe 7 (Nedeaeloriwr 8p»»rr»sse.) ssornoprovkor ffr 40. Vorrlnmmtz von 8 mr stoläorn ru günotihoto« Sätron vmvrooholuntz ffsmckor Solckoorton.