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-r > jeden, ohne Ausnahme, fünfzig Mark, -wenn Ziesemmr feinen -im Bühnenbereich beim Rauchen erwischt.'Der Orchestergra ben, dachte ich, der-offen steht, und.das mehr, wie der Intendant in seinem Argwohn^schlußfolgern wird, als drei «. Wochen lang-, kostet mich, überschlug ich schnell im Zopf, unter Garantie' meip. Monatsgehalt. Ziesemmes’Steckenpferd u ■ war der Orchestergraben. In seinem, von ihm«.persönlich ausgearbeiteten und von unserem- 1 Bühnenbildner angefertig ten UNl'ALLftUELLENPLAE ' stand der Orchestergraben ar der ’ersten 1 Stelle. Die Drehbühne, die weit häufiger einem weg- ’ 1 gerutschten’Körper arge Quetschungen zufügte, wird im Un- '•* fallcjuellenplar lediglich erwähnt, währenddessen der Or chestergraben mit«* aller Eindringlichkeit ins Blickfeld ge- • rückt -wird. Ziesemme sprach andauernd Von der ORCHESIKRGRA- - > --BENGEE'AHR,-* die auf jeden lauere;, jeden.'«* in dem• undenkbarsten Moment überraschen*und’ 1 für unabsehbare* Zfeit' aus d<firVerkehr < • ziehen, wenn J nicht, für immer zum Krüppel machen oder gar ' ' das Genick brechen könne. Man müsse,' so Ziesemmfe, stets ' mit-dem Schlimmsten rechnen. Er stehe, seit-dem der Bühnen- ■* ; bereich* mit-dem«. Orchestergraben erweitert worden-sei, SOWIESO 3 mit’ einem Bein im'Gefängnis. Aber 1 nicht’ nur er, sondern all diejenigen, die mit einer infamen, jawohl, infamen Gleich- ’■ f gültigkeit 1 bei offenem Orchestergraben^ das Lebfen ALLER auf j j-jo der Bühne, dies er •.Gefährdung - aussetzen,-'bis* einer dann wirk—