1 Vsrlief-iri dauerndem Wechsel >. zwischen Premieren und Gerichts- ' prözessen'i ; Große Erfolge und-hohe Vertragsstrafen- 1 . Dann waren 'aufeinmal ui e schwieriger. Texter'rarer geworden'; feind zur Mittelmäßigkeit hinäb^esunkdn. Ich'bin in’•der Krise, sagt der Texter, trotzdem bietet« uns seinen ...all ar, »»eil er denkt, das J Stück ist schwach, ich bin-in'Wahrheit-aber viAl stärker. Das Stück, welches er danach-schreibt, ist erfahrungsgemäß noch schwächer. DöCh wir - nehmen ihm,-'eigentlich 3 völlig absurd, dieses wesentlich'schwächere Manuskript ab und er'ist des -festen GlGCtbens, das Stück sei stark, kd-in J Vergleich mit dem Vorherigen, ..mit jehern«-AUSRUTSCHERS diCs sei ein IREEFER. Er verläßt wohlgelaunt die ökonomische Abteilung des 1 Theaters und wir bleiben mißmutig‘und besorgt mit dem Drehbuch zurück, fordern Gutacht eh* vom Text an-, von^dehen wir'genaü. das zur Kenntnis -bekommen, was'wir schon- 3 z^vor'bdfürchtet hatten» ^ine I ’ Sitzung wird anberaumt» Da finden plötzlich- 3 einige'das Stück gar nicht so schrecklich» Weshalb -also das'Stücktsterben las sen, wenn man escein-lbißchen auch Zürech’trücken kann. Wir la den den Stück es ehr eib er' ein, ' s.tellen ihm- 3 eine'Variante der Bühnenfassung vor> mehr ja, sagen wir, s-bi aus technischen Gründen nicht drin, aber er ist-sichtlich erleichtert und setzt seinen Namen darunter. Die Sache ist perfekt * Wir ver anschlagen achtzehn. VorstellurgMim Jahreundösetzen 'das Stück nach der sechsten ab. Mir fielen »jährend dieser Grübelei erneut die Geräusche ein,