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wärtig sein. So in etwa könnten manche Schlagertexte enden oder meine Schwierigkeit beginnen. Ich schreibe: ich blieb, während die Schauspieler die Bühne verlassen hatten, an meinem gewohnten, von allen im Laufe der Jahre akzeptierten Platz im Zuschauerraum, sitpen. Unverhofft hör te ich Geräusche aus aem Orchestergraben, t wo ip den Vor mittagsstunden normalerweise niemand vermutet,wird. Ver wirrt pagte ich mir* rurn schaue hin, wir haben dep Orche- V st^rgraben offergelassen, Obgleich ,wj.r,weder, eine' Operette noch ein ,Mus-ical,probten, blieb, wiederholte ich, [ der Or chestergraben offen. Keiner $achtp daran* jliespe Loch, dach te ich* zu t verschließen. Hutts ich,dieg£rolpe vop der Bühne aus verfolgt, wäre mir .der offene prchest.ergryben sofort ausgefallen. Aber irr dep viepjien d^er. Proben, sagte ich mir, rennt^ein Regisseur .mepr auf die.Buhne, um* irgend welche Entgleisung gepadezubiegen.^Es ,komm.t natpplicp vor, daß,ein t längstjgestandener Schauspieler ppgiitt ep^deyiGene ralprobe steckenbleibjt, nur noch zy. stammeln fähig pst und hysterisch wird. .Doch,in der Regel'sind wir,in dep vierten Woche eigentlich soweit* ,dpß ich mich,in den,Zusyhayerraum zurücpziehen kann,. Ich brauche, die’Apb.eitpnicht haupyah zu bewachen/,I)£y Alte,.murmeln,$ie unentwegt., Ich-höre,es nicht 4b aber spüre es.. Sie sagendes,nichp, aber,icp,weiß es. jMan muß ...... . : , . ip,derjvierten Woche, sage.) ichj mir immer, den'freien Spiel-