Volltext Seite (XML)
808 38. Elektrodynamik, Iuduction. eilenden und die Beschleunigung der zurückbleibenden Maschine, bis der Synchronismus hergestellt ist. Die Bichtigkeit dieser Er klärung wird durch verschiedene Versuche bewiesen und einige specielle Erscheinungen besprochen. Rz. CROSS. Intensität der Telephonströme. Elektrot. ZS. 8, 203f; [Lum. El. 23, 533-534. Die Messungen sind für verschiedene Schallsender mit Hilfe eines Dynamometers ausgeführt. Die Stärke wurde für verschiedene Vocale bestimmt. Ok. V. Wietlisbach. Die Verwendung des Uebertragers zu Fernsprecheinrichtungen. Elektrot. ZS. 8, 238-24 lf. Der durch den Geber erregte, primäre Strom geht durch eine Rolle, welche auf eine zweite Rolle Inductionswirkungen hervor bringt. Die secundären Inductionsströme gehen durch eine dritte Rolle, welche in einer vierten Rolle Inductionsströme erregt, die das Empfangstelephon durchlaufen. Der Verf. berechnet Stärke und Phase dieser Ströme. Erstere wird für verschieden hohe Töne verschieden geschwächt. Ebenso hängt die Phasenverschiebung von der Schwingungszahl ab. Schliesslich wird die Frage erörtert, unter welchen Umständen die Uebertragung practisch nützlich sein kann. Ok. V. Wietlisbach. Zur Theorie der Fernsprechleitungen. Elektrot. Rundsch. 4, II. 7f. Pirani. Theorie der Telephonleitungen. Elcktr. ZS. 8, 128- 131; 198-199t; [Lum. El. 26, 226. V. Wietlisbach. Bemerkungen zur Theorie der Tele phonleitungen. Elektr. ZS. 242-243f. In der erstgenannten Abhandlung hat der Verf. die folgende Formel für die Stromstärke eines Telephonstromes in einer langen Leitung entwickelt: