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Pilleur. Apercu sur la theorie des forces therrao- electro-motriees. Les Mondes, LIV, No. 4 p. 116-120. Es werden einige Thatsachen angeführt, welche den folgen den Satz wahrscheinlich machen sollen: Die Kraft eines thermoelektrischen Paares ist proportional dem Produkt aus dem Unterschied des Wärmeeoefficienten für die elektrische Leitungsfähigkeit der beiden Metalle und dem Unterschied der Temperatur der Löthstellen. Hlz. 34. Elektrische WärmeentwickelungL N. Sluginoff. Ueber den VoLTA’schen Bogen. Journ. d. russ. phys. ehern. Ges. XIII, pbys. Theil p. 181. Autor gelangt zu dem Resultate, dass die Wärmemenge W, welche in den Bogen während der Zeiteinheit entwickelt wird W = AaJ'+JCW, sei, wo <7 der Widerstand des Bogens, J die Stromstärke, A und C zwei Constante und W t — V. W D , wo V die elektrom. Kraft der Polarisation des Bogen in Daniell ausgedrückt ( V etwa 20) und W D — 24 Calor. = der Wärmemenge, welche in einem Daniell sehen Elemente hei der Lösung eines Aequivalentes Zn, sich entwickelt. 0. Chw. E. ^ illari. Sülle scariche intern! dei condensatori elettrici. Mem. deir Accad. di Bologna (4) Tomoll; Xnoro Cimento (3) X, 1881, 69-T8; C. R. XCII, 872-874. Wird eine Leydener Flasche entladen, so wird nur ein Theil der gesammten Wärmemenge im äusseren Funken entwickelt, ein Theil entsteht auch aus elektrischen Bewegungen im Innern 65*