IIallauer u. Schmidt. Hock. Dwelshauvers-Dery etc. 715 schaftlichen Untersuchungsmethode der Dampfmaschine liefert. Es werden alle in Betracht kommenden Grössen aufgeführt, die Gleichungen aufgestellt, aus welchen die theoretisch wichtigen Grössen durch Beobachtung der der Messung zugänglichen Grössen ermittelt werden können. G. Schmidt äussert Bedenken gegen die vorgeschlagene Methode. Wegen des Details muss auf das Original verwiesen werden. Es sei nur hervorgehoben, dass der Verbrauch an Calorien Q durch Dwelshauvers - Dery nach folgender Formel berechnet wird: Q = Q a + i*r — Mt r Hierin bezeichnet M das Gewicht des zugeführten nassen Dampfes, Q die von M mitgebrachte Wärmemenge, /.ir die vom Dampf mantel gelieferte Wärme, wobei /.i der Dampfverbrauch im Dampf mantel, und t 3 die Endtemperatur im Coudensator, so dass also Ml 3 die in dem Gewichte M schliesslich verbleibende Wärme menge bedeutet. Nn. Wiesnegg. Steam-pressure Regulator. Xat. XXIII. No. 590. p. 372f. Ein Dampfdruckregulator, bei welchem Dampf mittelst ein geschobener Flüssigkeitssäule auf eine Kautschukplatte, die mit dem zulässigen Druck belastet ist, wirkt und bei welchem durch die Bewegung dieser Platte der Zufluss des Heizgases regulirt wird. Nn. Ueber Bunte’s Verdampfversuche von G. Schmidt. Dingl. J. CCXL. H. 6. p. 409-414f. Vorwiegend von technischem Interesse. Enthält hauptsäch lich eine Diskussion über die zweckmässige Grösse der Heiz fläche auf Grund empirischer Formeln. Nn. U. DE GßAFIGNY. Les Moteurs. Bespr. liev. Scient. XXVIII, 796.