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publik. ^raft sei orgethaii- chsahrcnd dcswunbr !N unbän« ayS Roch' vertragen, bcrsall bei r die wilde .t an TG >rc Widck' ffuung ^ rrlaments' mit seine'" umschastl" alistcn und ch, daßh" e Genosse" Ucbcrmuü hl machte", hne. T-l sohnes, bei äugen, n>" urde sie n>H ricgsgesol?' ihr Selb?' rahl, sich '^ he Autors en, -aß ^ >n ringelet wischen ^ -en Gru>^ >esen^ E ,aß -ic Ml en wurd^ istische E sie sich Kriegs-^ rsten ers"^, chvon^ II. König Karl I. und die englische Thronumwalzung. 17l Rupert mehrfach nüt Verlust zurückgcworfen worden; in einen, Reitertrcsfcu unfern der königstrcuen Universitätsstadt sah man John Hampden, von zwei Kugeln getroffen, gesenkten Hauptes von dem Schlachtfelde reiten. Als der König von dem Unfall seines großen Widersachers hörte, schickte er den Doctor Gilcs, der im Royalistenlager zu Oxford weilte aber als Gutsnachbar von jeher mit Hampden befreundet war, an den Verwundeten ab. „Ich bin für Sir John stets ein Unglücksbote gewesen", sagte er und reiste ab. Er fand den großen vater ländisch gesinnten Mann im Sterben. Hampden schied aus dem Leben im Vor-June gcsühl großer Ereignisse, die über die Nation Hereinbrechen würden. Mit ihm verschwand die letzte Hoffnung eines friedlichen Ausgleichs. Die Freude der Royalisten wurde noch erhöht durch die Kunde, daß Ruprechts leichte Reiterei die schwcrgerüsteten Schwadronen William Wallers und Haslerighs, die von Westen her gen Oxford Vordringen wollten, in die Flucht geschlagen. Einige Tage nach-12. s»n. her wurde die wichtige Stadt Bristol erobert und damit die Möglichkeit einer Seemacht eröffnet; da und dort fand die königliche Sache Parteigänger; Hotham, der den ersten Anstoß zum Bürgerkrieg gegeben, seitdem aber mit einigen Par- lameutshäuptcrn in Zwist gerathen war, wurde nur durch rechtzeitige Haftnahme von dem Plane abgehalten, die Festung Hüll den Königlichen zu überliefern. Ja selbst in London kam man einem Complot aus die Spur. Edmund Waller, Dichter und Mitglied des Unterhauses, sein Schwager Tomkyns und einige heim liche Royalisten schlossen einen Bund, um wie sie sagten zwischen beiden Theilcu einen Frieden zu vermitteln. Waller erkaufte sein Leben durch rcumüthige Un terwürfigkeit und eine Geldsumme und wanderte aus, seine Mitschuldigen aber büßten mit dem Tode. Viele betrachteten das Gerichtsverfahren als ein Werk 2»m gewaltsamer Parteijustiz. Denn bereits galt der Grundsatz: „Wer nicht für uns ist, ist wider uns!" In diesem Sinne wurde von Pym und Genossen nach den, Vorbild der Schotten ein neuer „Eid und Covenant" vorgeschlagen, der von Parlament, Armee und Volk geleistet werden sollte. Darin sollte Jedermann feierlich geloben, daß er die Sache des Parlaments als die Sache der Religion, der Freiheit und der Volksrcchte anerkenne und zu ihrer Verthcidigung Alles einsetzeu wolle. Damit war die Spaltung der Nation in ein royalistisch-katholisch- episcopales und in ein parlamentarisch-populär-puritanisches Heerlager voll zogen; jenes hatte seinen Titz in Oxford, dieses in London. Zwei Reichssicgcl gaben den Erlassen des Königs und des Parlaments die amtliche Sanction. Vermittlungsversuche wurden zwar nicht gänzlich ausgegeben, aber mehr und mehr durch den terroristischen oder gewaltthätigen Parteigeist erstickt oder als ver- rätherische Lomplotte gcbrandmarkt. In Mtttons „Jconoclastes" erhalten wer ein lebendiges und getreues Abbild vonTcrrorikmu» den tumuttuarischen Scenen und stürmischen Volksaustritten, durch welche das Paria- ment immer mehr aus der revolutionären Bahn sortgetrieben wurde. Wenn gleich der republikanische Dichter die Quelle alles Unheils in der Gewaltherrschaft der Stuarts