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Di« v«t>g«tto»mls»»» har h«:i Berlr» Mir H»gi»«at» «»- ,,l»h»l an- »esftt»»»«, k>«» a?»'.»ttkch« »»««behnneh «neu- k«»s«n. ' D>« »ärvlfte Si«z.«rL-g «M Sa, r«bar«»kwvul „rpachrrn «ft aartzaiidU!« »« ft«»s «g mehreren .'»nrereNkograppen, tar»»r«r »i« M«r »««er »r»-Sa ik«n. Devisen unä LLkeicten / S. — b. Veriiver Oevisell: Lmmu»« L-r- -w ». o«-e»d« issr. verUaer LsuiLnoteur n-r, «» ». v««»»« isrs. ssr«ftrrftvd »oNmlü 6elUle» lft>»w»rll 0«t «It» t»eo»e) Ofta 13 44 I . krtsi 4210^00 S0.Z4» ro.ttS o«al. «>r» stibli»«) 4». NSI» «MO»«' ft». o«n« cklriv») kcn-»al«c> («rcS»! <l». SehM-ilea 8«lnfttr 8p«vt«o s. Kriek,,' k>:i. t.n. «er» I Lola , kri«k 1210 1240 kon<1»>« ' 8«rl'n ?«->» Sokive.'r -len L»p«nk»>.'. 8>n, «>»»!»., Sviv Vurlr krü«»! Ua>kri!i l!«l!«N k>N,' Uucl»^ '«v>: ' I - . . I er-kerdeLat.-!s IkLOO 16400 8 Oou-wire.-. Nsr-lla^s w.eltUt: 1 V. 1666 rderlt » :^L Dollar unverändert Z« der allgemeinen Situation am Devisenmarkt hat sich am Wochenschluß nichtsgeändert. Die Anforderungen, die heute zur amtlichen Notierung vorlagen, entsprachen ihrem Umfange nach etwa dem Bedarf de. Vortage». In einer Neihe von Valuten sind die Order, sogar noch zurückgegangen. Diese Entwicklung hängt damit zusammen, daß inzwischen wieder die Parität zwischen dem Ausland und -em hiesigen Kurse hergestellt ist. Auch im besetzten Gebiet haben sich, soweit festzustcllen ist, die Frei- verkehrskurke dieser Basis angepaßt. Die Kursfest, stellung und die Zuteilung vollzog sich in der glei- chcn Weis« wie gestern. Bei einem Kurs« von 4L Bil lionen für de- Dollar und 18Z Billionen für da« Pfund wurden an die Hauptdevisen London, Kobel New Park und Holland, ferner Belgien und Dien S, Ehristiania, Stockholm, Helsingfors, Spanien, Iugo- slawien, Buenos Aires, Rio de Janeiro und Japan 10, auf Sofia 20 Proz. zugeteilt. Budavest und Lissabon, in denen nennenswerte Aufträge nicht vor» lagen, konnten voll bedacht werden. Am internationalen Balutenmarkt blieb London unter dem Eindruck der nunmehr vor liegenden englischen Wahlergebnisse weiterhin schwach gegen New Wrk. Auch der französisch« Franken zeigte eine flaue Haltung. London gegen Parts SIM-82,10. Auch am Notenmarkte ist die Lage im großen und ganzen unverändert. Dollar- und Plundnoten waren mit 2, holländische Gulden mit 3, französisch« Franken mit 1, schweizerische Franken mit 5, Spanien mit IS und nordische Noten mit 10 Proz. repartiert. In Goldanleihe und Dollarschatz, an Weisungen hat der Verkehr zur amtlichen Rdttz sehr nachgelassen. Das Angebot in Goldanleihe, das aus den verschiedensten Kreisen stautmt, ging heute noch über den Bedarf hinaus, so daß eine volle Zuteilung ersolgte und der Kurs auf 42 Billionen bezahlt festgesetzt wurde. Ueber- raschendrrweise ergab sich auch die gleiche. Notierung und Z-teilung für Dollarschatzanavisungsn, d. h. also, der Kurs erfuhr eine H-rabsehung gegenüber -er letzten Notiz. Osifttzsslell-Oevisea vow 8. Vervmdsr Wurä«u m» üer Serllver 8Sr»e vis tol-t aoliert: V«rr?d«ir Vailsossk K«vi!n Nt«s j ko«l»r-! > b«" Vori: bov-kou ?vl, ktaftso VrLmrl , -W - 3410 34.20 tlA tl.ZL '»insr,,.-» f 54600 ^r--^ I.e.oirs 0.0125 8c>vuo ... kia tor-N- ! ' LS475 16725 4tk>eo - 11910 1209b Lov«rL2M'. Oststrlftles-Xolea ^ow 8. vsrewder I Kriek' 1095 ' 1154 'Ä 1Z9k.b0 14.10 45 75 45.7750 00OZ7 000)575 44.66 4b 70 W W LSri«», S. l-tt-Rdos. «<-r !Ii,er ».«rZrSt 1 kr. ZHg ><NUKrut:> ' 8 12. 7. 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Vk7N!M«>Lj ^.s,rr« 8>»v7. kc«1«r > 1,!I« 8«N«««7«7 i 2,11^«!;, U?,e». > 8,Il'>;I>« ! 8.-K»! L!,, :uI4«»:»»4 »Ldl. 4». wer« »«rkU k»dr. 3»«U«ck> r»rd. -,1-O , iiöu>!«4c,t. t^et. ! 4s. !»»r« l>«Ntr>«4 1 «en«7 4» !>«r« 2t>r»»i«»«r K,!Ii <is. !c»r» »«, Ils tordrrrrtk ! r«si» ZO 4 ' 6.S Ar«ivr»k«hr: -0- 17 S. Uank>e7«Iu -rt«r» 12. 2»«n'. b«rg«r Taalmüftl«» 8. g«s» L ?->-«« 5 8—4, Ma- ^l»«« 2. H««c Rak, 5, H«nktinpon » 2, k«lt »rgg-kS^ll i!i, jb«k,»aa »»--sz. 2.5, MiU.ldroll«- v«r- gchrriia« 7. Po7kl«»»»-.>»«ok Son!« 2.Z, G. Vkstrr Lp7dUlo> ZSrdkk-r AredU^rrrn g.7, j-ip, V.4V Mrkr«!?»«. »rröir o.S«. : » Di« Lustlosigkeit im Efiektenverkrhr, wir sie in den letzten Tagen die Berliner und Leipziger Börse kennzeichnete, machte sich auch an der heutigen Höl lischen Börse bemerkbar. Aber im allgemeinen zeigte die Halliichk Börse doch festere Haltuna. Kurs- abbröckelungen waren sehr festen Vielfach zogen die Papiere etwas an, am stärksten Glauziger Jucker, dir 8 Billionen Prozennt gewannen, und Höllische Maschinen, Gebr. Zrntzsch und Gottfried Lindner. Großer« Umsätze wurden indes nicht gemacht. Leb- hafte Geschäft« hatten aber Gottfried Lindner, 2 nd- kredtt, Mansfeid-Berobau nnd Spedition Bester. Goldanleihe wurde mn 4L bezahlt und in erheb lichen Mengen gehandelt. NllleiaeutzMer sVsrenmsNsl Vie mit ,, D" «Ersedevev Lr«lk«1 ftoits»» an«l Lar»« »las artgta-tarbatt« «3 33r«»o «ar «12 voll« ft»«»» «agad« »«^-«ckrMmr »«cka» Im Zeichen des Preisabbaus fif Der Preisabbau in verschiedene- Aweigen des Lebensmtttelhandels, wie er zur allge meinen Ueberraichung plötzlich Ende November ein setzt«, hat auch während der letzten Doch« angelml- ten. Wenn auch die Herabsetzung auf vielen Gebieten zuerst nur die Herausnahme der Risikoprämie aus den bi» dahin übermäßig in die Höhe getriebenen Preisen bedeutete, so ist doch wenigsten« der Anfang zu einer Besserung der Verhältnisse damit gegeben. Daß die tn Aussicht gestellten scharsen Ueberwachungs- Maßnahmen der Behörden zu ihrem Teile an der Herabsetzung der Preise mitgewirkt haben, sei nur beiläufig bemerkt. Auf alle Fälle muß jetzt aber, nachdem sich die Durchdringung des Verkehr« mit wertbeständlgen Zahlungsmitteln tn erwartetem Maß« vollzieht, das Preisniveau weiter stark herab- gedrückt werden. Der unerträgliche Zustand, daß die deutschen Warenpreise sich um ein Vielfaches über die Deltparität erheben und der deutsch« Der- braucher damit gezwungen wird, kein« Lebensbedürf nisse zu derart getriebenen Preisen zu befriedigen, muß so schnell wie möglich beseitigt werden. Die bisherige Abwärtsbewegung der Preise hat sich recht uneinheitlich vollzogen. Am Fleiscbmarkte hat die Androhung der Behörden, daß Richtpreis« eingeführt würden, scharf auf da» bisherige Niveau gedrückt, und di^ ViehmLrktr haben Preisstürze in außerordentlichem Ausmaße Über sich ergehen lassen müssen. Obwohl die Auftriebszahlen noch weit hinter denjenigen von 1914 znrückbleiben, wurde zuletzt das Angebot noch nicht einmal voll aufgcnom- men. Denn die Käufer rechnen mit weiterem Preis- Nachlaß, und im Hinblick auf das in den Produk- tionsaebieten immer noch reichlich vorhanden« schlachtreife Vieh scheint diese Annahme n.cht un begründet. Auch am Fett markte ist ein über reichliches Angebot festzustcllen. - Der Verbraucher kauft auch hier, soweit sein Bedarf es erfordert, und wartet im übrigen ab, bis'die Preise sich weiter senken. Venn der Verbrauch dabei sich aber doch wesentlich gehoben hat, braucht da» nicht Wunder zu nehmen. Viele Kreise, die bisher noch nicht einmal das zum Leben uubeüinat Notwendige beschaffen konnten, hab«, jetzt, da fte für ihr wenkae» Geld doch einmal etwas erhalten können, da» Bedürfnis, etwas vorr dem Versäumten nachzuholen. Denn ein« dabei merkwürdig berührt, so ist es böchsten» dl« Tatsache, daß Innerhalb weniger Stunden Daren vorräte zur H,nd waren, von denen man in den wenigsten Fällen vorhe etwas geahnt hatte. Die Preisermäßigung trat ganz besonder« -och bet Fischen, Geflügel und Gemüse tn Er scheinung. Eier, deren Import zurzeit völlig ruht, sind wenig von der Bewegung ergriffen worden, und Kartoffeln, die an sich nicht so stark im Preise getrieben waren, haben sich mit dem Heran nahen de« Winter» sogar etwa» verteuert. Da» wichtigst, Nahrungsmittel, da« Brot, ist leicht ver billigt worbe». Am Setreidemarkt war tu den letzte- Taoen da» Angebot außerordentlich drängend, ahn« daß sich indessen viel Abnehmer ge» »eiat hätten. Allerdings mutz dazu bemerkt «erde», daß di« vorhandene Geldknappheit viel« Interessenten zur Zurückhaltung genötigt hat. Angesichts der Verhältnisse am Lebensmltt-lwarkt wird es nicht zu umgehe- sein, daß die Preissenkung sich auch auf die anderen Warenkategorien überträgt. Wenn do und dort schon leichte Abschläge- voraenommrn worden sind, so bedeutet da» eben auch nur erst die Ausschaltung der Risikoprämie. Bon einem Abbau der Goldarundpreise selbst ist nichts zu spüren. Der wichtigste Schritt, die Preise allgemein wieder ein Stück zurückzutreiben, w 're der Abbau der Kohlenpreise. Denn diese er scheinen als gewichtiger Faktor in allen Artikeln wieder und geben allen Warenpreisen einen mehr oder weniger großen Aufschlag. ! heraus, das bei langsam anziehenden Preisen willige Ausnahme sand. In den letzten Togen wurde der Zuckermarkt jedoch — im Einklang mit der Gestal tung der übrigen Warenmärkte — etwas ruhiger. Dir .Käufer übten ein« gewisse Zurückhaltung. Die Notierung für Weißzucker, gemahlene Melis, di« am 30. November 39)4—29^ Goldmark fauoschließ'.ich Verbrauchssteuern und Sack) für öO Kg. netto ab Verladestelle Magdeburg und Umgegend gelautet hatte, stellte sich am 7. Dezember auf 30—32 Gold mark. Die zweite Hand erscheint mtt billigerem > Angebot am Markt. -Da das Weihnachtsgeschäft ... .. ! wohl zum größten Teil erledigt sein dürfte, wird E?»?ugung tn 1S23/24 Mr Deutschland auf für die nächste Zeit ziemlich ruhiges Geschäft am Zuckermarkt erwartet. — Am Markt kür Au»- land»»ucker blteb da« Geschäft nur sehr gering-, die Preise waren ein« Kleinigkeit höher al» in o«r Vorwoche. M « «» »I« !>«r 3 » » s » H r »c« Zu<e»r «rlx- f»I, 2ar«^r pnlaurr« »»ft ' A» «r«r«sf«»»,rt 5a« r»a»M LgMtm 6N w»it»» »Ift« -,k«»«ku»,e»», »er «»fttncae «ft »<« Urftf» M»»» »»1 8-»so ftr 54 fti »»r. d-ko-ift« Ve- kX^g^SM" a» - 14« »»SlanSoftTa» 1» aL-«»«c«» ruhig. A» »er Lich«ft»ll»»»4s1 öt» u»f«tz» u» »«khmerir» Zucker ft Die Nachr-ichten über die Nübenzuckerernt« lauten nach wie vor ungünstig. Einige wenige Fabriken befinden sich noch in der Kampagne, werde« sie aber in den nächsten Tagen beenden. — Nach den von dem Statistischen Bureau von F. O. Licht de- kanntgrgebcnen Verarbeftungszahlen von neun Fabriken, di« ihre Kampagne beendet und insgesamt 8 069 482 Ztr. Rüben verarbeite» haben gegen 4 731488 Ztr. im Vorjahre, wäre di» Verarbeitung um etwa 3SK Proz. zurückaeganaen. Licht schätzt übrigen» dir wahrscheinliche Rübenzucker- ! 112S000 t sstgen 1483 000 t im Vorjahre, also rund 2SU Proz. niedriger, und für ganz Europa auf 4 930 090 » gegen 4 SSI 000 t oder Pro», höher. Von den europäischen Staate» wird auyer fsir Drmschlanü nur für Frankreich eine niedrigere Erzeugung angenommen, «öhrend bei den Übrigen Staaten Mrärertrüge erwartet werden. Da» Geschäft am heimischen Verbranchs zuckermarkte blieb in der abgelouknen Woche -»nächst »»eiter lebhaft. Von den mitteldeutschen Raffinerien ton» zu Dochenanfang neue» Material