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Die Irden Ii»rr -zutügen. N«rUi» uuotedeock -vo zsrsss IS Be lach zu Boden, en, bei uck auf e ohne- Piatt- ich ist Wem unt ist, un die ne ent- » weid en zur i Dege- «nehme en Ge- -ommer graziös edeutet. it nicht 5arbcn- kra. lenad. urt. tau» t<lS rte» -iotSlL. ett. bendtisch. Ranges üche. ! - Tanz, r-Salon. ^schlecht bereits hinzu freizu - t in sich hat — rrn und al mehr cwärtig- ammen- eue An- ran ge gebenen n»ersten r letzten mensch- geboten großer chroffer sonnen- erlebt >ies am ld nach gehäuft, zustellen an die r Haut, linsalbe )as gilt üblichen Brust- ' We -ad l! ölM Kurorte des All- erbandes irztlicher Konzert. »arte > gelegen. igl.Kuche. Am Strand, ditorei. «de sienston. ried. Sonnlag, 6e» IS. suU - - '... Im Bayrischen Wald Lohnender, als viele andere gebirgige Reise- gebiete, schläft der in Dauern» Östmprk gelegen« bayrische Wald noch hente einen Dornröschenschlaf, verhältnismäßig wenige Touristen lenken ihre Lchritte in seine wildromantisch« Einsamkeit. Und doch ist er danach angetan, gerade im Sommer 1S2.3 ein schätzenswertes Reiseziel zu bilden. Wie wir hören, ist die Verpflegung i« allgemeinen sehr gut, allerdings ist von Bntter? Milch und Eiern (außer den Hotelrationcn) keine Spur. Die Teuerung schreitet auch hier rüstig fort. Ein Mittagessen (von dem man satt werden will) bewegt sich in kleineren Orten in den Preislagen von 10 000 bis IS 900 Mark, in größeren, wie z. B. Eisenstein, Zwiesel, 14 000 bis ,8 000 Mark; Zimmerpreise von 6000 bi» IS 000 Mark. Allerdings sind die,15er' .fürstlich', die „Ser" auch noch sehr bequem, meistens dritter Stork, mit etwa» schiefem Doch. Der Bayrische Wald selbst bietet mit seinen Nrwaldgcbieten, genannt Naturschutzgebiet«, «ine Romantik, wie man sie wohl in Deutschland nicht u'icdcrfindet. L- gibt ganze Höhenzüge in urwald- ähnlichem Zustande, in denen keine Hand zu irgend welchen kulturellen Arbeiten angelegt werden darf. Umgcstürzte Daumriescn bleiben über den Wegen liegen, dis sie wieder zu Erde geworden sind — Fluß bett und Weg sind oft stundenlang »eins'; un- durchdringliches Dickicht, Schlinggewächse und in den höheren Lagen die sogenannten Latschen nmsäumen die Wege. Mit einem Wort: der Bayrische Wald ist ein Stück .bestienlosc' afrikanische Erde. Die interessantesten Teile find die beiden Osser smit Teufels- und Schwarzem See), der Große Arber (mit seinem nie schmelzenden Schneefeld), :>i achel und Lusen. Auf allen diesen Bergen ist der obere Teil Naturschutzgebiet, also in ganz und gar verwildertem Zustaudie. Mit Karte und Kompaß, mit Markierung und Sonne — erwischt man todsicher den falschen Weg. Man fährt am besten bi» Kölzting (über Plauen, §-of, Schwandorf, Cham). Don hier au» läuft man am ersten Tag« von Kaibersberg (über Reitenstein, Mittagstcin, Riedelstein, Eck) nach Lam. Das ist eine bequeme Tagestour. Di« folgende ist noch schöner: bis Payrisch-Lisenstei» üb« die beiden Osser, da» Kühnische Gebirge entlang (Grenzweq) bi, zum Zwergeck. von da wenige Minuten Lttr Ekihütte. Don hier führt ein tadelloser Weg zu« Schwarzen See und Tcufel«see (tschechoflowakischl). Ueber die Grenze zurück, full« man seinen Paß hat, nach Bayrisch- Eisenstein. — Diese Tagestour ist allerdings sehr an strengend. Sie darf nicht nach 7 Uhr morgen« be ginnen. Dann kommt der schönste Berg im mittleren Teile de« Bayrischen Walde«: der Arber. — Zum Standort und al« .Operationsbasts' eignet sich da« zentral gelegene Eisenstein. Ein Reiseführer (Meyer oder ähnlich) ist dringend geboten. Man findet sonst die einzelnen Sehenswürdigkeiten und vor allem die richtigen Dege kaum. Unterweg» trifft man keinen Menschen! Lin Kinderheim für -en Mittelstand Fünfzehn Minuten von Schwelm (Westfalen) entfernt, 70 Meter über der Stadt und 880 Meter über N. N., erhebt sich das von dem Dolkeheilstätten- verein Schwelm i. Th. 1S1I erbaut« stattliche Kinder heim »Harz-Eck'. Dieses Hau« ist setzt von den Tericnhelmen für Handel und Industrie (Deutsche Gesellschaft für Kaufmqnns-Erholungsheime) Wies baden erworben worden, die sich entschlossen haben, es als Erholungsheim für die Kinder des Mittel- l^lp-lger lagE-latt standes weiterzuführen. Die Reueröffnung wird An- fang August erfolgen. Aufnahmeberechtiat sind er- holuna»beüürftig«.— nicht aber kranke — Kind« von Mitgmdetn der Gesellschaft oder Beamten der ihr angeschlossenen Firmen, soweit st« im schulpflichtigen Aller stehen. Der Aufenthalt soll im allgemeinen 4 bi» 6 Wochen betragen. Seiner neuen Bestimmung gemäß wird da« Haus besonders freundlich und an heimelnd eingerichtet werden. Es werden insgesamt 00 Kinder gleichzeitige ausgenommen werden können, zu deren Unterbringung zwei große luftige Schlaf säle dienen. Für größere Kind« stehen 10 Einzel zimmer mit L bi» 4 Betten bereit. Ein Speisesaal nnd ein großer Tagesraum sowie eine geschützt nach Süden liegende Deranda dienen zum gemeinschaft lichen Aufenthalt. Turngeräte, Spiele aller Art und eine Bücherei mit guten Büchern für jede» Alter werden zur Unterhaltung der Kinder beitragen. Die Beköstigung wird einfach und kräftig sein, die eigene Hühnerzucht wird für Eier, ein nahgelegenes Darwin- gut für Milch sorgen. Erfahrene- Hauseltern und Kinderpflegerinnen werden di« Kinder betreuen. In- mitten eines eigenen 2 -ektar großen Parke» ge legen, von Wäldern, Wiesen und Feldern umgeben, von kräftiger, anregender Luft umweht, bietet das Heim alle Vorbedingungen für die Erholung und Kräftigung von Stadtkindern. In 4 frohen Wochen werden in dem Heim alljährlich mehrere hundert junge Menschenkind« die Grundlage für eine dauernde Festigung ihrer Gesundheit legen können. Noch sind die Folgen der Hungerblockade Deutsch- land« während der Kriegsjahre für da« Heran wachsende Geschlecht bei weitem nicht überwunden, und mit Sorge müssen zahlreiche Eltern de» Mittel- standes sehen, daß e» ihnen beim besten Dillen nicht möglich ist, gerade den gesundheitlich gefährdeten Kindern die notwendige Pflege oder auch eine Luft- Veränderung zuteil werden zu lassen. verehr mit Helgoland Der Seebäderdgmpsee Kaiser (Kapitän Haocke) hat seinen regelmäßigen Dienst zwischen Hamburg und Helgoland seit Anfang dieses Monats wieder auf- genommen. Da» beliebte Schiff erfreut sich bei dem herrlichen Sommerweiter der besten Frequenz. Bi» auf weitere» fährt e« Montag», Mittwoch, und Frei- tag» früh von den St. Pauli-Landung»brücken nach Helgoland ab und tritt feine Rückfahrt jeweil» am Dienstag, Donnerstag und Sonnabend vormittags von Helgoland au» an. Außerdem unternimmt der Dampf« an jedem Sonntag Sonderfahrten nach Helgoland und zurück zu ermäßigten Preisen. Neue Fahrpreise Im Seebäder dienst -er Ost- un- Nordsee Die Dampfer-Fabrpreise der Seebäderdienste mußten, um der Geldentwertung zu folgen, mit Wirkung vom 1. Juli wie folgt festgesetzt werden: Hamburg-Euxhaven 48000 Mark (Sonntag-Hin- und Rückfahrt 80000 Mark), Cuxhaven-Helgoland 70000 Mark (Sonntag-Hin- und Rückfahrt 100000 Mark), Hamburg-Helgoland 116 000 Mark (160 000 Mark); Hamburg-Helgoland-Rorderney 188 000 Mark, Cux haven-Norderney 140 000 Mark, Cuxhqven-Helgo- Iand-Brem«haven 120 000 Mark, Stettin-Swine- tnünde 16 000 Mark, Stettin-Rügen 80000 Mark, Ewinemünde-Pügen 40 000 Mark- Swinsmünde- Pillau 76000 Mtttck, SwlNemünde-Zoppot(-Danzig) 76 000 Mark, Zoppot-Pillau 60000 Mark. muß LLnÄelsreltullg 22 Todesopfer! Die Alpenvereins-Sektion München sendet uns folgende Warnung: 22 Todesopfer Kat seit Kriegsende der Leichtsinn gefordert, mit dem die Zugspitze bestiegen wird. Viele, viele konnten nur durch die Hilfe und Aufopferung der Führer, des Wetterdcobachter» auf der Zugspitze, de» Hüttenper sonal« oder geübter Bergsteiger dem Tode entrissen werden. Meist sind die Leute durch Ausgleiten auf Schnee oder durch Erschöpfung und Erfrierung bei Schneetreiben und Scyneesturm (mitten im Hoch- sommerl) zugrunde gegangen. Zum großen Teil ohne jede Bergersahrung, ohne Ausrüstung, ohne Pickel, Stock, genagelte Schuhe, in leichtester Kleidung, bei jedem Wetter, ob es regnet, schneit oder, stürmt, wallen die Menschen prozessionsartig zur Zugspitze, um auf dem höchsten Gipfel des Deutschen Reiches gewesen zu sein. Viele wählen überdies nicht den leichtesten Anstieg, sondern die schwierigeren Wege vom österreichischen Echneckar oder vom Höllental. Sie bedenken nicht, daß es um so kälter wird, je yöher man kommt, daß der Wind um so stärker bläst, je mehr man sich dem Grate nähert, daß es oben schneit, wenn es unten regnet, und daß der Neuschnee Fels und Weg bedeckt. Heuer liegen die Verhältnisse be sonders ungünstig; der schneereiche Winter hat noch gewaltige Schncemaffen zurückgelasscn, die große Teile des Weges verdecken, so daß der Ungeübte leicht aus- gleitet und ins Rutschen kommt. Es sei daher drin- gend davor gewarnt, ohne Bergerfahrung und ohne Ausrüstung führerlos die Besteigung der Zugspitze zy unternehmen und damit nicht nur das eigene Leben, sondern auch da» opferbereiter Hefter l^c- sinnig aufs Spiel zu setzen. Literatur «ohne Reisen Literatur Tgdl lvstalpen, in zwei Teilen. 18. Auflage. 673 Seiten. 8«. Mit 36 Karten, 1g Ptönen und Grundrissen und 17 Rundstchten. (Meyer« Reisebacher.) Verlag des Bibliographischen Institut« in Leipzig. Die Besucher der deutschen Alpen werden e« mit Freud« begrüßen, daß sie in den soeben erschienenen ersten beiden Bündchen von Meyer« .Dstalpcn" wieder neuzeitlich bearbeitete und zuverlchstge Führ« für das Gebiet vom Bodensee und von den bayrischen Alpen bi« zur Tauern»ahn und -um Salzkammergut und südlich bi« zur neuen italienischen Grenn zur versiigung haben. Mit Hilfe der alpinen Verein« und tüchtig« Alpen- tenner ist wirklich Ausgezeichnet«» geleistet worden. Das gilt ebenso vom Text wi« von den zahlreichen Karten und Planen, die sich wie schon früher durch grvtzte Les barkeit und sauberste LuSsiihrung au«,cichncn. Empfehlenswerte va-er Oberwiesenthal. Ein Konsortium unrer Führung einer ausländischen Dank und unter Mitwirkung hiesiger Hotelbesitzer hat da« Schützenhau» erworben, das noch im Laufe dieses Sommer» zu einem Hotel mit etwa 100 Zimmern und einem Saal ausgebaut werden soll. Sommerfrische an der Ostsee bieten auch in diesem Jahre die Fahrten der Schnelldampfer der bekannten Braeunlichschen Rügenlini« von Stettin nach Swinemünde, Ahlbeck, Heringsdorf nnd den Badern der Insel Rüyen. Die Fahrten sind von Ende Juni an werktäglich 11 Uhr ab Stettin im Anschluß an die Züge (Sonntag« 4 Uhr früh) von allen größeren Stationen; auch von unserer Stabt gibt cs 45tägige direkte Rückfahrkarten nach den Bädern über den Seeweg mit direkter Gepäckabfertigung. Di« Besucherzahl Norderney» hat in diesem Jahre bereits fast 10000 erreicht. Da» Badeleben ist schon seit Wochen in vollem Gange. Die neuen festen Kurfisus l : vL, Uadr goökkuel klloiotks llurllotol « f«indlii-gm-s. sismllivnlmu, «. 8tr»n<I»: w VSIIIo r«n->v. Linkte. llekt ^Mogarage : Lrotstlaiolge lllled«. Orvü«r llurgatte» ! L Notel yuslmsnn P er»tlel «n V mit allem Xvmtorl olngsr. Ammer. < « 430-710 m ü. M. 8 Beliebtest« Sommer-uWintzettnrott. H Alle hygienischen Einrichtungen. u Prolp.gca^Porio.Ststdt.Surverwaltg. A 8 Sekloüpark - Hotel. ! k Da, em»,« Ssdr -eülkuet." - ?«i. Llllt» 14. - Nolol Komm >. pvkmlon Direkt am zvaio In rubloer l^ae. k 7«l. stillt, co. Loo. v; Kamm. 8 Hotbl Nerrog kr»8t. HotoL neu vorgerichiei, l beste Pension, eigne Hau«kaprll«. » Tel. 4S. Be, Oarl «vdnrlala. g »M tzhWchviisAris. - ÜenlnI-illMrsichlUki« < Xonckltorvl uoö Oatt — Dar unö ^aua- l 6l«I«. steu «lugsi'Ioht-tv Ammer mit > uvll obn» ?«mlov. Out« dllyreettetw s sttledo. — ltgllcd stllooUsr-stonrort. st Sy Otto blnr»vtttUl. ! VUIr» Vonmbme« sts«n»«nd«t». I Vtimiv,»!«». SWIIotbott. — «getobt » boll. «»gl, it»l., lr«nr . epm», pörwg. S VUIu änim L'k'.iLL. ( : Oirollt so 8»v uo6 VVM«l ! > : mit dsrAIebsm Seedltob ' ! < : lMt allvm stomkort vwgsriobtot < 4: -zuto-Onragon. l-etrl«d»«toll»t»tivn: V r«I. stIUt, 5. Le» avorz «vnstv. : Nr. 166 7 Dadehäuser, die im vorigen Jahre errichtet wurden, bewähren sich ausgezeichnet. Geoadet wird täglich in den Vormittagsstunden. Zeitweilig finden auch Konzerte der Kurkapelle während der Badezeit am Strande statt. Die Pensionspreise, die in Norderney gefordert werden, bewegen sich im Rahmen der all gemeinen Preisstellung. Man kann dort den ver wöhntesten Ansprüchen gerecht werden, kann sich aber auch heute nord verhältnismäßig billia einrichtcn. Der Berechnung der Preise für Unterkunft und Der- pflegung wird allgemein unter Anlehnung an die Friedenssätze der jeweilige Teuerungsindex zugrunde gelegt. Auch die Kurtaxe berechnet sich nach der In- dcxzahl. Für die Bearbeitung von Anfragen nach Unterkunft usw. ist ein Wohnunasnachweis ein gerichtet worden. Familienbad Markkleeberg —- der beste Ferien aufenthalt! Es gibt für Erholungssuchende keine bessere Er holungsstätte als gerade diese» Bad. Seine ideale Lage bietet Gewahr für Befriedigung aller An sprüche, die Erholungssuchende stellen müssen. Da« Bad steht den Badegästen jederzeit uneingeschränkt zur Verfügung. Gesundheitsturnen findet statt. Turn- und Spielgeräte sind reichlich vorhanden, ferner Wasserrutschbahn, Perkaufsstände, eine vor zügliche Gastwirtschaft. Die Preise sind mäßig, so daß auch diejenigen, denen eine Fericnreise versagt ist, sich auf bequeme und billige Art erholen können. Das Bad ist bequem und billig mit der Eisenbahn ab Bayrischer Bahnhof oder Hauptbahnhof (bis Oetzsch) zu erreichen. Straßenbahnlinie 12 — Rich tung Dölitz. Briefkasten H. L. LV., KrtmmitsAau. Rügenwaldermünd« al« Ferienauicnihalt. — Stuaenwaidermünd« ist für die Nerven empfehlenswert. Ueber Preis« wird Ihr Freund Linien am beiten Auskunft aebcn können. Machen St« sich au, 80 000 bi« 100 000 Mark für Len Tem gefaßt, wenn Zhr Freund Ihnen nicht besondere Vor teile verschafft. Fahrpreis gegen 60 000 Mark S. Klasse. Beste Verbindung über Berlin. D. B. Wohnung in Thüringen u. sächs. Schweiz. Gute und preiswerte Berpfleguna für Ehepaar und zwei kleine Kinder auf 3 bis 4 Wochen findet man in Tabarz, Brotterode, Leutenberg und Roda in Thüringen sowie in Schmilka, Krippen und Schöna in der Sächsischen Schweiz. Nähere Au-Skünfte durch die Gemeindevorstönde. Lrvipeirte — ^uolrüokie ko«ivvlo» : »»»It»«»»-»« Di>. LnnU Direktion: Ldilipp stlreka« DMM > Di« Lori« rler vllcdiloekea ME MG Lobvel, »n per stib«, stloen- queUo ,ur Irlnkkur. 8»u«r- ,tolk-,8oi-,sti«ksrv»li«l-,rioor-, stodlvooaute elektrlicd« ZlUler »Der Xr>, elettr. blektdöger «to. stlelrir. blodt, Ua, WaeisrleUune. 1'LuIiod stonrerte, l'xnradenö, sturtkvaivr, 1'eooi», stroclret, jeller mntere Lport. VordeoeLrikt öured «len 8i»rstr«t. I«il IMkslW. Schwarza bet 6»itd»n» I.M.V.PHf.Matz.Pr. Forsthaus Lindhardt. Restanr-, Las«, Verein«- und Fremden- »immer. I» verpfleg. Herrl. Waldungen. In 36 «in. erreichvar: Leipzig <Hbs>- Rannhof.(Son»tag«fahrk.) T.1SNaunhos. 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