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Sie hatte auf jeden Fall Ruhe und Mutze, ihrer eigenen Arbeit nachzugehen, vor allen Dingen aber war sie Erzieherin ihrer Kinder auch während der aufrei benden Tätigkeit im Haushalt. K.. k. Der musterhafte Nähtisch Nicht wahr, liebe Hausfrau, die vorge schriebenen grossen und kleinen Putze reien find für dich geheiligte Begriffe? Du würdest es sicherlich als grosse Belei digung deiner hausfraulichen Ehre an sehen, wenn jemand daran zu zweifeln wagte, Latz bei dir vom Boden bis zum Keller Ordnung herrscht. Wirklich kein Eckchen Les Haushaltes, das stiefmütter lich behandelt wird? Und das Nähtisch chen mit seinem Zubehör? Beim Kochen hat dir noch niemals ein Bestandteil gefehlt, aber neulich, als du dich zum Flicken hinsetztest, war kein Stopfgarn in passender Farbe da! Ist dir da eingefallen, unter den Nähsachen gründlich Nachschau zu halten, wie du es bei anderen Abteilungen deiner Wirt schaft zu tun pflegst? — Hier eine kleine Uebersicht über die Eencralordnung der Nähabteilung: Am häufigsten werden wohl Strümpfe ausgebessert werden müssen. Daher: Strumpfkugel und Häkelnadel (zum Auf fassen der Maschen). verschieden dicke Nadeln, Fingerhut, Stöpfwolle und-garne in drei grauen, drei braunen Tönen so wie in Weiss und Schwarz müssen stets vorhanden sein. Für Tisch- und Bett wäsche braucht es Twist und Fadenspulen, auch hier sollten von den letzteren ver schiedene Stärken im Vorrat gehalten werden. Ebenso selbstverständlich schwar zer Faden Maschinen- wie Handfadcn), stärkere und dünnere Nähnadeln, einige Maschinennadcln in verschiedenen Stär ken, eine grosse und eine kleine Schere, Zentimetermatz (das weder zerrissen noch gestückelt sein soll), Stecknadeln, die nicht unbedingt verbogen sein müssen, und ein Stückchen Schneiderkreide. Und schliesslich noch etwas sehr Wich tiges: Knöpfe. Halte dir immer in zwei verschiedenen Grössen beinerne und in dreierlei Grössen Perlmutterknöpfe im Vorrat. Und führe auch hier die oft zitierte Rationalisierung im Haushalt ein, d. h. nähe nicht an iedes Wäschestück eine andere Grösse an. sondern vereinfache das Verfahren, indem du an Ueberzügen, an der Leibwäsche, an Schürzen, kurz, überall die Knöpfe in diesen drei be stimmten Grössen anbringst. Das gleiche gilt für die Knöpfe an Herrenhemden, Kleidern usw. Jetzt fehlen zum dringendsten Bedarf nur noch einige kleine Ergänzungen: weisse und schwarze Nähseide, schmale und breite Bändchen, eine Durchziehnadel, einige Schuhknöpfe und der dazu gehörige Faden und einige Reserve-Wäsche- bändchcn. Am besten ist es, du schreibst alle dies« Erfordernisse auf einen Zettel und legst ihn in den Nähtisch hinein. Von Zeit zu Zeit, wenn du Nachschau hältst, wird das Fehlen der kleinen Perlmutter knöpfchen rechtzeitig bemerkt und ange kreuzt, lange bevor dein lieber Mann mit sehr viel Stimmaufwand und männ licher Empörung dieses Manko feststellt! kv. Brot ist kein Reinigungsmittel Jede Hausfrau verfügt über eine ganze Anzahl von kleinen Künsten, die sie aus praktischen Winken entnommen und aus eigener Erfahrung gewonnen hat. Mit verhältnismätzig kleinem Aufwand, oft mit anscheinend fernliegenden Mitteln werden Kleidungsstücke und die verschie densten Gebrauchsgegenstände von Schä den wieder befreit. Kleine Zerstörungen wie Flecke, Löcher, Risse usw. lassen sich entfernen, manches Alte lässt sich wieder aufsrifchen, so dass die Anschaffung einer neuen Sache vermieden werden kann. Es ist nur zu begrützen, wenn durch etwas Geschicklichkeit ein Sachwert erhalten wer den kann. Ein „Reinigungsmittel" mutz allerdings aus diesem Verzeichnis ver- 9ee kiest qreieLt: Unsere Gesundheit in der Uebergangszeit? Noch sind die Tage voll Sonne und Därme, doch die Dunkelheit bricht früh herein und feuchte Nebel verkürzen den Aufenthalt im Freien. Trotz sportlicher Hebungen im Sommer, in Wind, Wasser und Sonne, die die Anfälligkeit für Krankheiten sehr vermindern, steigt im Herbst die Zahl der Erkrankungen stets erheblich an, vom harmlosen Schnupfen bis zur schweren fieberhaften Entzündung. Besonders empfindlich sind die Atmungs organe. Husten, Heiserkeit, Verschleimung und Entzündung der Lungen gehören zu den gefürchteten Krankheiten, die die kalt feuchte Witterung mit sich bringt. Durch vernünftige vorbeugende Massnahmen las sen sich manche Erkrankungen der Ucbcr- gangszcit vermeiden. D:e ersten Anzeichen körperlicher Ver stimmung stellen sich mit Beginn der Heizperiode ein. Die trockene, warme Luft in den Zimmern, in der die feinsten Staubteilchen herumwirbcln. wirkt schä- dichend auf die Atmungswege und steigert schwinden, das Brot. Man sollte über haupt Nahrungsmittel, ganz gleich wel cher Art, möglichst nicht verwenden, Brot und Mehl aber in keinem Fall. Brot und Mehl sind ausschliesslich für die Ernäh rung bestimmt, da darf keine Ausnahme geduldet werden. Es spielt auch keine Rolle, ob man Brot und Mehl pfund weise oder nur in kleiner Menge seiner alleinigen Aufgabe entzieht. Jedem von uns mutz die Ehrfurcht vor dem Brot innewohnen, die es uns ganz einfach ver bietet, auch nur ein Stückchen Brotkrume, einen Löffel Mehl zu anderen Zwecken zu verwenden. Tapeten oder Stoffe mit Brot zu reinigen und ähnliches ist einfach unverzeihlich. Einwendungen, dass hier mit nun einmal die besten Erfolge zu er zielen seien, können nicht erhoben werden. Brot ist unsere tägliche Speise, an der man sich nicht zu Unrecht vergreifen darf. Unsere Chemiker wie unsere erfahrenen die Empfindlichkeit der S^leimhäute, die dann dem Eindringen der Krankheits erreger zugänglich werden. Man mutz beim Heizen für genügende Luftfeuchtig keit sorgen, indem man an Zentral- hcizungskörpern wassergefülltc Tongcfässe anbringt. Bei Ofenheizung ist besonders die Staubentwicklung durch auffliegendc Aichc während des Reinigens störend. Man sollte über den Aschenbchälter beim Hcraustragcn ein altes, feuchtes Tuch legen. Die Zimmertemperatur darf nie mehr als 18 Grad Celsius betragen: wenn man sich bewegt, genügen 17 Grad Cel sius. Für ausreichende Lüftung ist zu sorgen. Verbrauchte Luft macht krank und anfällig. Das Schlafen bei geöff netem Fenster ist sehr gesund. In der Herbstzcit jedoch ist Vorsicht geboten. Die nasskalten Nebel dringen in das Zimmer und können dem Bewohner nicht nur einen gehörigen Schnupfen, sondern auch heftige rheumatische Gliederschmerzen bringen. Bei klarer Witterung und bei Frost sollen die Fenster nachts geöffnet bleiben. Auch unzweckmässige Kleidung kann an manch einer heftigen Erkältung schuld tragen. Falsch ist cs, beim Einsetzen der kühlen Witterung dick vermummt einher zulaufen. Meist gerät man dabei un Hausfrauen wissen zudem heute genug Mittel, die zu gleichen Erfolgen führen. Fliegen- und anderen Schmutz von Möbeln entfernt man mit einer Mischung von gewöhnlicher, gut geriebener Stärke, mit Salat- oder Olivenöl zu einem dün nen Teig vermischt. Man tauche ein Stückchen Baumwollwatte hinein und reibe die Lack- oder Politurmöbel damit ab, bis aller Fliegenschmutz aufaeweicht ist: dann reibe man mit einem Wolltuch blank. Schnitzereien und Dreharbeiten benötigen für Vertiefungen weiche Bürst chen, auch kann man bei letzteren die Zipfel des Tuches durchziehen. Fenster non Fliegenschmntz reinigt man am einfachsten, indem man auf der ange- seuchteten Scheibe mit einem nicht zu lehr abgenützten Geldstück hin und her fährt und sodann mit einem Fensterleder nach putzt. nötig ins Schwitzen und dann kann jeder geringfügige Luftzug den empfindsamen Körper gefährden. Besonders die Kin der, die sich meist lebhaft im Freien be wegen, brauchen im Herbst noch keine dicken Wollsachen. Ein einfacher Trai ningsanzug, der luftdurchlässig und gegen Wasser imprägniert ist. dürfte an kühlen Tagen die zweckmässigste Kinderkleidung sein. — Es ist auch nicht richtig, wenn man stets ohne Kopfbedeckung und ohne Mantel in Kälte und Regen herumläuft. Wenn uns trotz vernunftgemässer Le benshaltung eine Erkältung gepackt hat. so müssen wir darauf achten, unsere Mit menschen vor einer Ansteckung zu bewah ren. Beim Husten oder Niesen schütze man Mund und Nase stets durch Vor halten eines Tuches. BÜ einem einzigen Niesstrahl werden über Millionen Bakte rien in die Lust geschleudert. Bei fieber hafter Erkrankung gehört jeder Patient ins Bett, denn er würde durch Ausübung des Berufes seinen Zustand nicht nur verschlimmern, sondern auch andere Mit arbeiter durch Anstcckungssmöglichkeitcn gefährden. Es gibt viele bewährte Haus mittel die eine Erkältung bald beheben. .Bei ernsten Krankhcitscrscheinungen je. doch muss man unverzüglich den Arzt ruien k.. bl. Dis Üus5tsusk kür 1VV0 Praktische Vorschläge, die genau berechnet sind Alt uxn> »lrrk Kran aum keine Lpplxe Wodnunxsein-icktlmj- kerdeirnnbera. ^der eine «olide dlitrermdeee unck edrllck-klnre lleuniUnxe ecLntten kür ein »eklicdte« klein», In äem xeallr»»in« Meiuckeo xlücklicd lebe». Lntvurk: Vie Ileimxeetnlter verlin cveike L) k/kk ckea rk/beeaea Dökke/a, ckke Fake Daa/en rar /'eckermakkKen lVieckerHebr cker t-ebaekrkazer ihren kkkck/en rcbeaken, rvkrrea ckke kkekaen k/ä'ckckea noch Far nkck/r aarukoaZea. Dar Kkkbee rvkcck kar Lakekk ckea butter ze/ezk aack market ckort auk ckea DaZ reiner LeaakraaZ. Dar mtrck aber aackeer, wenn ckke kkeeoazervackreaea. Lskaokrobrkckkea haben anck ckea Doz ckea Lockrekk nabe bevoer/ekk. Da mack ckie Lker/oackrzeaackaaZ eaeaZkrck in -4aZekkk zeacmmea mercken, rke erkorckert 2eit, t-c/ck anck Klkazbekk. Oke L/keea cker kko'ckckear rkekkea, wenn ibre Veekä/kakrre ekakFeemockea KereAe/t rkack, eine berkkmmke Kamme rar Ver- tüKanF. ckke rke en/mecker kn /anFen ckabren Kerpart ocker ckie rkck ckar /aaze klkäckcben rckon rekbrk aerckkent bat, ocker ckie kbnen von einer VecrkckeaanFrzere//rcbok/ oar- Zerok/k mrrck, rvenn rke bekiekten ckke TU fi ter tkkr eine -4arr/euea verrkebert batten. Da ckem baren (kekcke kommen ckke Frrpar- akrre an Kacbmerten aar cker kkamr/ea- kkrke, ckke Dkrcb/ackee anck Kervketten. ckar Kki'ber, (-eaökker, (kerkkckker anck beute ob anck ra rvkecker §e/brt-6emebter ocker -t-crponaeaer. Oke Vertek/unF cker (-ekcker kür ckke bköbe/eknrkebtunz beckark Frocker Oeber- kezaaz. Obne rebrk/t/kebe -4akrkek/anzca kann ckar Laob/em nkebt Fe/ört mercken. ckenn er Fk/t /a, neben ckem (-rollen aucb nkeb/r von cken ansntbebr/keben k/ekneren anck k/eknr/en (-eKenrtancken ra verzerren, ckar bkaebenmerrer. cker tlkü/tekmer rknck ebenro unentbebr/kcb rvke ckke Le//, matratren ocker cker iVoreberebrank, lb'kr brknzen km kokZeackoa einen Varrcbkaz rar LknrkebtanZ einer Laarbok/er, cker okr Lkebt/knke Zetten maZ. Oke Lekbaackk (Laura-krtreba/t/kebe Lknkalltrüeratunz , nck Xarkanktrckkenrtf kn Lerb'n Zkbt aick Lc- traZen zenaue -4arkaakk aber Leckre. Oke Lknrkcbtunz ekner t/oar- ba/ter mit 7006 kkork Lbe- rtanckrckar/eben (Lknrk.nmermonnanZ mkt La'cbe, Oke/e, Lack/ Kcb/akr kmmer mkt K strecke.» 7 bk/ekckeriva'rcbercbrank, 760 cm brekt, 2 Lettrtekken mkt Latentmatrakre, Lett- rcboner anck -4rck/ezematrat:e, k Lrkrker- kommocke, 2 Kkab/e, 2 kVacb/rcbränke, 7 (-arnktur bkorbmöbek (ckrek Xorbrerrek, 7 Lorb/krcb). 2 Oeekbet/en. 2 kkonkkkrren. / L-//ckseke. Lklcbe.» 7 Lu'cbenanrkcbte, 7 Dirck. 2 Ktab/e, 7 Lancktackbakter. Larckkncn.» 7 Lenrter kür ckar Kcb/akrkmmer, 7 cen- r/er kar ckke tkkkcbe. D eppkcbe.» 2 Lett- vor/ozer. öekeucbtunz.» 7 Kcbkak- rkmmermkttek/eacb/e, 2 sVackttkrcb/ampen, 7 Aacbenkeacbte, 7 Lkurampek, 7 Lacke- rkmmer/eacbte. Lorre/kan, 6/ar, Kteknzat.» 7 Ltkrervkce kar ck Lerronen, 7 kkakkeerervkce. ck Lkerbecber, ck (r/artek/er. Lar ckke Lacbe.» 2 s/acbe KteknZatte/ker, 2 Darren, 7 Katr Kteknsatrcbarrekn, 2 IVorrerZ/ärer. 7 Katr Döp/e. Le- stecke.- 7 Lertecke, rortkrek. 6Lck/ök/e/, 7 Dee/ökke/. Dar ckke Aacbe.» 7 Lrotmerrer, 7 Lücbenmerrer, rortkrek. Kläcken- zeräte.» a) ktocbzerckkrre.» 7 IVarck- kerrek, 7 Lmak/kctonk mkt Oeckek, 2 -4/a- mknkamtöpke mkt Oeckek, 7 Ktak/pkanne, bt Lkecb- anck Lmak/kervaren.» 7 Oarck- rck/aZ. 7 k?ekbekren. 7 bktermaü, 7 Klakkee- rkeb, 7 Kcbaum'ökkek, 7 Kcköpkkekke. 7 Lkmcr, 7 kbka/krcbkppe, 7 ksokkenrekaakeh 7 klorkenrkeber. cf LokrZeräte.» 7 D/ekrcb- brett. 7 Dab'ett, 7 Lekbekea/e, 2 bökkek, 7 ()uk, k. ck) Larrten anck Leren.» 7 Leren mkt Ktkek, 7 Lanckkezer, 7 Kckrabber. 7 -4b- rvarcbbu'rrte, 7 Dokket/enbarrte, 7 Klkekcker- bkkrr/e. 7 Larnktur Kckukburrten. 7 -4ar- kkopker, e) klackenmarckknen.- 7 klakkee- makke, 7 Lacbrenökkner. IVarckze- räte.» 7 IVarcktopk. 7 l^arcbmanne, 7 lVarcbkorb. 2 Kcbock kt/ammern, 7 /eine, 7 LaZekbrett, 7 LaZekekren. Fischpichelstciner: 1-1)4 tzg Seefisch (Kabeljau oder Seelachs), 1 tzg Kar toffeln. 3 gelbe Rüben, 1 Sellerieknolle, 2—3 Pctersilicnwurzcln 2—3 Stangen Lauch. l>0 zr Speck oder Fett, Salz, )4 Liter Flüssigkeit. Pctersiliengrün. — Den entgräteten Fisch in grosse Würfel, Wurzelwcrk und Kartoffeln in Scheiben schneiden: in gut verschliessbarem Topf Speck oder Fett erhitzen, die Zutaten schichtweise abwechselnd mit Fisch und Salz cinlcgcn, Flüssigkeit zugcben. Gar zeit eine Stunde. Mit Petersiliengrlln -ib.'ritrent anrickitrn Locker kmmerrabekör.» 2 Lonrok», 2 ^aknpatrZ/ärer, 7 Kekkcnbeköktcr. Lrrt ro Zenaae Oeberrkckten rok« ckk« oben aukzekäkrte zeben ckem /anKen Laar cknen Lezrk/k von cker Onrokk cker OknZe, ckke ra kauten rknck, anck kür ckke ckke ver- küzbare Kamme aack ivkrk/kck rekcken muck. Oke eknre/nen Lrekre murren ckaker ro/anZe erraozen, mkteknancker verz/kcken anck km küveau eknancker anzezkkcken ivercken, ckack ram Kck/ack cker vorkancken» Lnckbe/raZ nkckt äberrckrktten krt. Okerd klunrt bekerrrcken nkckt ckke mekrten Lek- ratrkartkzen. Oke verkäzbare Kamme ckünkt rke mekrtenr vkek Zröcker anck kaakkrä'ktkzer, ro ckock eknkze OknZe ra teuer zekaakt ivercken, a öbrenck kür anckere ebenro ivkck- tkZe nacbber kekn t-e/ck verbkekbt. Lr krt ekn krr/um ra zkaaben, ckaü bk/kkzere Lezenrtancke out /'ecken Lakk okne 9aa- kktat rknck. Kke rknck oktma/r nur eknkocker, menkzer mockkrck ocker aar anckerem ebcn- kak/r </ua/k/atkvem kckaterkak. Lker/anckrZranckanZ krt ekne ernrte -4n- Ze/ezenkekt, trotrckem rke ro aberaur be- zkückenck krt, anck obrvokk ckke Lkerckkke- üencken mekrtenr mekr rar Lrö'kkkckkekt anck l/eberrckrvanz nekzen okr ra ernrter Le/racktunz. kmmer rokkte man beckenken, ckat? ckke -4arrteaer ckke (rrunckkaze zeben ro/k kür ro zeorcknete Verkä/tnkrre, ckock rkck ckorkn ekn zkäckkkcker anck Zorancker Lamkkkenkeben tret entka/ten Kaan. llre Ocllce. Heringskartofscln: IbL tzz Kartoffeln, 2—3 Salzheringe, 48—60 zr Speck, 60 gr Mehl, 2 Esslöffel Zwiebeln, Liter Lvasscr. 1 Liter entrahmte Frisch» milch, Salz. — Die Salzheringe LZ:: Nacht wässern, häuten, entgräten, in kleine Würfel schneiden, mit der fein ge schnittenen Zwiebel zusammen mit den Speckwürseln andllnsten. Mehl zugeben, hellgelb rösten, mit Wasser ablöschcn und mit Milch auffüllcn, gut durchkochen lassen, abschmccken, die gekochten und in Scheiben geschnittenen Kartoffeln zugeben, durchziehen lassen und abschmccken. Milchknrtosseln: 1'4 I«! gekochte Kar toffeln. ',0 gr durchwachsenen geräucher ten Speck. 60 gr Mehl, 1—2 Zwiebeln, X Liter entrahmte Frischmilch, Salz. Den Speck feinwllrfelig schneiden, mit Zwirbeln und Mehl bellaclb anröstcn, mit