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Sächsische Volkszeitung : 11.09.1937
- Erscheinungsdatum
- 1937-09-11
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-193709112
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19370911
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19370911
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Sächsische Volkszeitung
-
Jahr
1937
-
Monat
1937-09
- Tag 1937-09-11
-
Monat
1937-09
-
Jahr
1937
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 11.09.1937
- Autor
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Eonnabend/Sonntag, 11./1L. September 1937 Sächsische Volkszeitung Nummer SIS, Seite 14 4XK* /vthn/k d!o<e6t7»/ / /AA? ööcx^ci»- AU 66 25. Fortsetzung. ist klar. Der Betreffende verfolgte mit feinem Tun keinen anderen Zweck als den, die Stätte, an der Fencher gestorben war, und die Ursache der geheimnisvollen Explosion zu ver schleiern." Nach einigen gemächlichen Zügen an seiner Pfeife fuhr Jke fort: „Ich war damals fünfmal in Maidstone und dreimal traf ich dabei mit Lee Stafford zusammen, der ebenfalls regstes Interesse für Fenchers Tod an den Tag legte, wenn er mir das natürlich auch nicht erzählte. Ich nahm es aber mit ziemlicher Sicherheit an, weil ich ihn von früher her kannte. Er hieß nicht Stafford, sondern Long, und war Privatdetektiv bei der Versicherungsgesellschaft .Vritania'. Damit erfuhr der Fall für mich eine Erweiterung. Ich hielt mich in der Folgezeit an Stafford und brachte un- schwer heraus, das; er nur ein Scheinbüro als Rechtsanwalt unterhielt. Weiterhin konnte ich ermitteln, dass er sich auf fällig für Bertie Graham und alles, was in und um Fenalow Manor vorging, interessierte. Das brachte mich im Laufe der Zeit hinter die Wahrheit. Schwankend wurde ich aber, als ich unvermittelt Stafsords rege Be ziehungen zu einer gewissen Lady Shene ermittelte, denn diese Dame patzte am allerwenigsten zu dem Privatdetektiv einer Versicherungsgesellschaft. Ich lietz mich aber nicht verblüffen, sondern spürte der Shene nach, und diese Nach forschungen gaben mir eine ganze Menge Fäden in dis Hand. Um Ihnen die Wichtigkeit und Tragweite dieser Fäden darzulegen, mutz ich Ihnen einiges über die Shene sagen. Shene ist natürlich nicht ihr richtiger Name. Sie heisst in Wirklichkeit Elsie Gosfrey, und ihr Gatte — sie ist nämlich verheiratet — heißt Henry Gosfrey..." „Die Eoffreys!" fuhr der Chefdirektor erregt auf. „Meinen Sie Henry Gosfrey, der vor etwa vier Jahren in eine sehr dunkle Angelegenheit verwickelt gewesen ist?" „Den meine ich", nickte Mills ruhig. „Gosfrey hatte damals unheimliches Glück. Obwohl man ihn eines zwei fachen Raubmordes verdächtigte, konnte man nichts gegen ihn unternehmen, weil der einzige, der die Beweise in Händen hatte, am Tage von Henry Gossreys geplanter Verhaftung erschossen aufgefunden wurde. Das ist der dritte Mord, den ich Gosfrey aufbürde. Damit sind Sie sich der Bedeutung dieses Paares klar. Und ich war mir in der Stunde darüber klar, als ich den Gatten der angeblichen Lady Shene entdeckte. Damit wusste ich so ungefähr, wie die Dinge liefen, und die Kombinationen, die mir die Genauigkeit und Sicherheit gaben, waren nicht allzu kühn. Stafford kannte ich von früher her, und die ganze Ent wicklung der Dinge berechtigte mich zu dem Schlutz. dass er als Beauftragter seiner Versicherungsgesellschaft Professor Graham und dessen Erfindung zu überwachen hatte. Eine sehr wesentliche Stütze zu diesem Schlutz bildete der Um stand, datz sich Lady Shene so aussällig an Stassord heran machte. Warum sie es tat, darüber gab ich mich keinen Zweifeln hin. Stafford war der Mann, bei dem man sich .Auskünfte' einholen konnte, wenn man es geschickt an stellte. Ich selbst bezog ja mein Wissen aus derselben Quelle, aus der auch die Shene fischte. Ich habe Ihnen schon einmal gesagt, datz es mir nicht einsällt, Staffords Fähigkeiten anzuzweiseln. Er war ein Heller Kopf, und wenn er sich trotzdem von der Shene aushorchen lietz, so >:» dies nur dem raffinierten Wesen dieser Frau zuzu- 17. „Er ist vergiftet worden", erklärte Mills in vorge schrittener Nachtstunde zu Beginn einer bedeutsamen Un terredung mit Lbesdirektor Farland. „Die Sektion ist ab- yeschlosteß, und ich habe das Gutachten der Sachverständigen in Händen." Er holte das gewichtige Schriftstück hervor und verlas den Inhalt: „Im Blute des Toten lasten sich winzige Spuren eines hier unbekannten, außerordentlich stark wirkenden auslän dischen Giftes feststellen. Wie dasselbe in die Blutbahn gelangte, konnte nicht ermittelt werden, da dem Körper auch die kleinste äußere Verletzung fehlt, obwohl sich das Gift nur durch ein» solche dem Blut mttgeteilt haben kann. Im Magen wäre es in der vorgefundenen winzigen Meng unschädlich geblieben. i>. 8. Ein Herzklappenfehler konnte nicht festgestellt werden. Stafford erfreut« sich im Gegenteil eines sehr gesunden Herzens." Der Lhefdirektor sah Mills nachdenklich an. „Mir scheint, Sie stehen vor einer sehr schwierigen Ausgabe. Indessen habe ich großes Vertrauen auf Sie und ich glaube, jetzt wäre der Zeitpunkt gekommen, mich in den Gang der Dinge einzuweihen. Vielleicht schildern Sie mir die Dinge so, wie Sie sie der Reihe nach ermittelt haben." Jke verbeugte sich leicht. „Ich rollt Ihrer Aufforderung gern nachkommen und ich hätte es auch aus eigenen Stücken getan, denn ich möchte gern einen Teil der Verantwortung von meinen Schultern wälzen. Nicht, weil ich bezweifle, die Sache zu einem guten Ende zu führen, aber das Ende Staffords hat mir gezeigt, daß man trotz aller Vorsicht plötzlich umfallen und tot sein kann. In diesem Fall ist es wenigstens so." Mills brannte seine kurze Shagpfeife an und lehnte sich in den Stuhl zurück. „Das ganze Spiel dreht sich um die Erfindung Pro fessor Grahams. Bis Mitte März dieses Jahres interessierte mich diese Erfindung nicht mehr und nicht weniger als alle anderen Leute auch, die zufällig davon gehört hatten. Dann kam der denkwürdige 17. März. Am Morgen dieses Tages fand man in Maidstone Eddie Fenchers Leiche. Damit nahm die Sache für mich ihren Anfang. Eg wollte mir nicht in den Kopf, datz Fencher einfach sterben mußte, weil die sieben Patronen, die er in einem Magazin in seiner Brusttasche trug, plötzlich explodierten. Ich war über zeugt, daß diese Explosion ihre gewichtigen Ursachen haben mutzte. Trotzdem ich nun alles mögliche anstellte, blieb der Fall in mystisches Dunkel gehüllt. Ich konnte lediglich ermitteln, datz Fencher nicht in Maidstone, wo man ihn sand, gestorben war. Wie Sie wissen, war ich nach dem Wachtmeister, der die Leiche entdeckte, der erste, der am Schauplatz eintraf. Ich sah mir alles genau an, und dis kaum nennenswerten Blutspuren am Boden besagten mir sofort, datz Fencher ganz woanders als in Maidstone ge- storben war. Die Sektion der Leiche ergab ja auch, datz Fencher sehr beträchtliche Mengen Blutes verloren hatte. In Maidstone hat man aber dieses Blut nicht, gefunden. Da war also nur der Schlutz möglich: jemand hatte Fen- ckers Leicke nach Maidstone geschafft. Der Grund hierfür schreiben, dle vor nichts zurilckschreckt und keine Hemmungen 'ennt wenn es gilt, ein gestecktes Ziel zu erreichen. Trotz, dem ich also genau wußte, auf dem rechten Wege zu sein, tappte ich mich dennoch voller Zweifel durch die letzten Wochen hindurch, bis es mir in den jüngsten Tagen gelang, gewisse Schleier zu lüsten." Jke stopfte.seine Pfeife krisch. „In der Nacht auf vorgestern wagte ich einen Einbruch in Staffords Wohnung. Ich konnte es ohne sonderliches Risiko tun, denn Stafford war nicht anwesend, wie ich wohl wußte. Das Ergebnis dieses Einbruchs kann ich kurz zusammenfassen. An Hand von Schriftstücken tonnte ich mich zunächst einmal endgültig überzeugen, datz Stafford im Auftrag der .Britania' Professor Grahams Erfin dung zu überwachen hatte. Von großem Interests für mich war auch, zu erfahren, welcher Art die Erfindung eigentlich ist. Es handelt sich um bisher unbekannte Strahlen, die die Fähigkeit haben, alle irgendwie explosiven Stosse und Gegenstände in weitem Umkreis in die Lust zu sprengen. Bis zum heutigen Tage bewähren sich diele Strahlen allerdings nur auf verhältnismäßig kurze Ent fernung. Es ist aber klar, datz Graham eines Tages das Rezept finden wird, seine furchtbaren Strahlen auf ein« Länge von vielen Meilen wirksam zu machen. Das ist lediglich eine Frage der Zeit. Daß mit diesen Strahlen keineswegs zu spaßen ist, beweist der Fall Eddie Fencher. Der Mann drang in der Nacht auf den 17. März in Fenalow Manor ein, offenbar, um »ach Schätzen zu suchen. Unglücklicherweise trug er ein gefülltes Patronenmagazin in der Brusttasche bei sich. Diese Patronen explodierten, da Graham in derselben Nacht Versuche anstellte. Für den Professor war die Sache natürlich außerordentlich un angenehm, da er seine Erfindung nicht länger geheim halten konnte, wenn die Geschichte mit Fencher heraus kam. So lietz er die Leiche nach Maidstone fahren, und lein getreuer Diener Burnett führte diesen Auftrag so geschickt aus, datz später niemand hinter die Wahrheit kam. Di» Strahlen felbst stellt der Professor nach einer Formel her, die sein alleiniges Gcheiinr.'s ist. Und diele Formel ist es, um die das Spiel geht. Datz Bertie Graham und Fenalow Manor bis zum heutigen Tage so ziemlich unbehelligt ge blieben sind, mutz allein dem Umstand zugeschrieben werden, datz niemand weitz, wo diese Formel zu suchen ist. Sie existiert, aber wo sie ist, das stellt da« eigentliche grotze Geheimnis in der ganzen Cache dar. Es steht fest, datz der Professor die Formel nicht niedcrgeschrieben hat. Wenn Sie heute hundert der fähigsten Detektive nach Fenalow Manor schicken und das Haus von oben bis unten durch- fuchen, die Formel würde nicht gesunden, und dennoch befindet sie sich im Hause! Das weitz nicht nur ich, bas wusste auch Stafford, und ebenso ist es der Shene und ihrem Gatten bekannt." „Aber woher bat man denn dieses Wissen nur?" warf Farland kopfschüttelnd ein. „Ich bin in der Lage. Ihre Frage zu beantworten, und in dieser Antwort liegt wiederum ein höchst merkwürdiger Punkt dieser ganzen eigenartigen Geschichte. Hier spielt nämlich der Mann hinein, den niemand kennt und der doch allen unter dem Namen .Chief' vertraut ist. Ich mutz ehrlich gestehen, datz ich den .Chief als den rettenden Engel in der Sache ansehe. Seinem geheimnisvollen Walten ist es nämlich zuzufchreibcn, datz bis heute alle» so ziemlich glatt verlaufen ist. Staffords Tod stellt fü» mich ein Rätsel dar, denn der .Thies' hat den Mann lag» zuvor gewarnt." Mills holte seine Brieftasche hervor und entnahm ihr das zum größten Teil verbrannte Stück Papier, das er im Ofen in Stafsords Privatzimmer gesunden hatte. Er reichte es dem Chefdirektor, der es sehr aufmerksam be trachtete. (Fortsetzung soigt.j Vom Hunde überführt Geschichte eines Eheprozesses. Ein wohlhabender Geschäftsmann in Budapest, nennen wir ihn mit Vornamen Ludwig, hatte eine hübsche junge Frau. Er hatte aber auch zwei Wachhunde, die die Frau vor Ver brechern und Gaunern schützen sollten. An Einbreck>er in die El)« des Herrn Ludwig, der viel auf Reisen war, war dabei nicht, gedacht. Auf diese Gefahr wurde Ludwig erst aufmerksam, als er ein anonymes Schreiben erhielt, das ihm mitteilte, daß ein junger Ingenieur während seiner Abwesenheit häufig die Billa besuck>e. So häufig, meinte der gelnnmnisvolle Schreiber, datz di« Hunde schon nicht mehr anschliigen, ivenn der Herr komme. Eine sofort vorgenommcne Ucberwachung durch Privatdetektive schien den Verdacht zu bestätigen. Darauf trennte sich Ludwig von seiner Gattin und nahm die beiden Hunde mit. Die Frau leugnet« alles ab, erklärte, sie kenn« den Ingenieur gar nicht und strengte ihrerseits Unterhaltsklage an. Es kam zum Ter min, zu dem auch der Ingenieur erscheinen mutzt«. Beide strit ten nach wie vor jede Schuld ab und behaupteten, sich kaum zu kenne». Da ging Ludwig aus dem Verhandlungssaal und kam mit seinen beiden Hunden zurück. Kaum erblickten sie den an geblich so „sremden" Ingenieur, als sie sich unter milden Freude- bczeugungen und an ihm cmporspringend, auf ihn stürzten — ihn als alten guten Freund nach Hundeart bcgrützcnd. Dieser Vorgang war so deutlich, datz das Gericht eine enge Bekannt schaft des Ingenieurs mit der Frau als gegeben ansah und die Unterhaltsklage abwies. Die Ehe wurde aus Verschulden der Frau geschieden. Verregnete Tage kosten nichts Neue Werbemethode der englischen Hotels. Dor Fremdenverkehr in England hat in der letzten Zeit die Erwartungen der englischen Hoteliers enttäuscht. Man hatte nach all den Zwischenfällen ln Europa und infolge des Streiks der französischen Hotclangestellten, einen stärkeren Inlandreise- verkehr erwartet. Besonders glaubte man, datz sehr viele Engländer diesmal nicht nach Frankreich, ihrem bevorzugten Reiseland, fahren würden. Trotzdem, mutz man gerechtcrweise sagen, ist der inländisck)« Fremdenverkehr Englands in diesem v»» 1ükro»6v 8oI>nk»po»!»II»»a« «SrUt-i -46«IkU»tIoi--8tP»llv «L /Xlleinverksuk 6er bekannten Marken Aerosile» - Aeüloa» - -46» -46» Sommer zumindest nicht unter den Stand der Vorjahre gesun ken. Allerdings machen die englischen Hotels auch geradezu verlockende Werbeangebote. Ein Hotel in Southport bietet z. B. seinen Gästen in die Pension einbegrissen ein Unterhaltungs programm für sieben Erholungslage. Es veranstaltet 2 Auto ausflüge, die den ganzen Tag dauern und einen Nachmitlags ausflug. Sonst ist abends, vormittags und nachmittags für Un terhaltung ebenfalls gesorgt. Diese sieben Tage kosten, alles eingeschlossen, 6 Pfund. Ein bei weitem originelleres Angebot macht ein Hotel besitzer in Lowestoft. Er erlätzt nämlich für jeden verregneten Tag den Pensionspreis. Eine bessere Schlcchlwetter-Versiche- rung kann mau sich allerdings nicht wünschen. Der wahre Hin tergrund dieser Werbung liegt aber im Misstrauen des Englän ders zum Klima von Lowestoft. Der Hotelier will durch sein Versprechen beweisen, datz man es in seiner Stadt bis in den Herbst hinein aushalten kann, ohne tägliche Regenschauer be fürchten zu müssen. Besondere Sorgen haben die Hotels, vor allem in London, mit den sogenannten „Scheinklubs". In Eng land darf, ebenso wie bei uns, nach einer bestimmten Zeit kein Alkohol mehr ausgeschänkt werden. Einzig in geschlossenen Klubs oder den Klublokalcn ist es gestattet! Bet der starken Verbreitung und dem Hang des Engländers zum Klubwesen, haben sich nun Lokale aufgelan, die angeblich Klublokale sind, in die aber jeder hineinkommt, der dem Portier ein Pfund In die Hand drückt. Die Hotels, die einzig noch das Recht hatten, ihre Gäste über die Polizeistunde hinaus zu bewirten, — ost befinden sich natürlich auch Leute darunter, die eigentlich keine Hotelgäste sind, — führen nun einen erbitterten Kamps gegen diese Scheinklubs. Die Polizei will auch scharf dagegen vor gehen, so datz man wohl nächtlicherweile seinen Whisky wirk lich in Zukunft im Hotel trinken mutz. Gostesdienfinachrichten für K 2. September Bad Schänd«»: 7 V8>. und Komm, S.38 HA. mit Pr. und sakr. Segen Bautzen, Domttrche A. Petri: Stg. und Ftg. Got tesdienst, 3.15 und g, II Pelperandacht. — NNg. HI. M. 8 und S. «outzeu. Ltebsroueu: 7,38 HI. M . 0 HA., 11 hl. M., IZ wend. Vesper, IS Thrijleutehre mit Se llen. «ischosower»«: 7 HI. M., 8 H«. ml, Pr., 11,38 Andacht Böhlen: 7,38 hl. M. mit Pr. «llhla» l«!e!tzer Hirsch): 0,38 hl. M., lg Andacht. Chemnitz, s«. Johann: 8.38 und 7,38 hl. M., s.38 HA., II Echulmelse, 18 Andacht. Chemnitz, St. Joses: 5,38 und 8 hl. M., 7,30 Ge- melnschaslsmesle. S.IS Militäigotlesdienst. ll Bet- Sinqmelfe, IS,30 Christenlehre und Andacht. «hemnltz, S». Antonlu»: 7,30 hl. M., « H«., IS,3« Andacht Sosmlg: S HU.; leden L. Elg im Monat 10,30. IS Andacht »eesden. S-l»'chet hl. M. S. 7. 8, 8.13 Kinder- gon-su«ust. 10, 11 HA., Pr. 8,30, 7. 8.« und 18,30. ll> BIbelpr. und Eogensandacht. »resdeu-Fohuuust-dt: 8 und 7,38 hl. M., 8,38 Amt mit Pr., 11,13 letzt« HI. M., IS,38 SegensaNdacht. »re«»e«,Friedrichstadt: 7 HI. M., S H«. mit Pr. »rr-doCotta: 7,38 Demeinschastsmess«, S,1S HA. mit Pr., IS Christenlehre. »ee.de«, St. Pani«.: 7 hl. M., S,38 H«., 18 »„«deiLöbt««: 8,38 hl. M., H Hauplgolle-dienst, 18 KiNdergoltesdienst mit Anspr., 18,38 Andacht. Schlotz A.tzthal: Stg. S HauptgoUe^Uenst mit Pr., vorher ««., 1S.38 Andacht. - Wtg. hl. M. 7,38. »re.de«, «lderlstlsl: Lilglich hl. «. 8,13, auch .So,«tag«. »re.dei-SIrehl««: 7,38 HI. M., V.38 HA. m. Pr. in »er Turnhalle, Mockvttzer St,.. 11,38 hl. M„ 38 Andacht. »r«.den.Z,chach»1tz: 7 hl. M. mit Pr., S,38 HA., 1» Abendandacht mit Pr »re.de«, 2»Ies>,r,styt: 8.38 HA. »re.den Stries«»: 7, S und 11 hl. M., IS Segens andacht. »resdeuReistadl! 8 und 7,38 hl. M., s,38 Pr. und HA., 11,13 hl. M., IS,38 Andacht. »re.de«, Sarny»»: ab 8 BG., S HauptgoUeÄdlensl, 11.38 Andacht. »r«.d«n.Pl,scheu: 8 HI. M.. 7,38 HI. M. ml« Pr., 5.38 HA. mit Pr., 11 SpSImess«. Fretberg: 7 hl. M., S Sinzmesse, IS Andacht. greltal: S Hochamt. Sera: 7,38 hl. M., s,38 HA., IS,38 «ndachl. 8Ia»cha»: 7,38 hl. M., S.38 HA., 13 «ndachl. »oppel«: 8,38 hl M ml« P,„ 8,38 H«. mit Pr., 18.38 Andacht «dreh: 7,38 hl. M. S,38 HA., 1» «ndachl. Srlmma: 7,38 hl. M. »rohenhal«: 7,38 hl. M., S Pr., HA. »r»tzp«ft»Itz: 7 Stngm. mit Pr., I HA. mit Pr. Heiden»»: 7,38 hl. M., S Semetnschastsmesse, 10,30 Abendsegen. tzlrschlel»,: 8,38 H«. mit Pr. Kam«»,: 8,38 hl. M., 7,«3 Milnrrgatteodienst, « H«. «letzsche: 7 hl. M, S HA., 18 «ndachl. Klilgftel«: 8 hl. M. mit Pr., vorher BS, ««>»!,. Propstetttrche: hl. M 8, 7 ,nd 8, S Uhr HA., 18,13 SchulgotteSdtenst, 11.13 letzt« hl. «., 18 Pr., Lttanet und Segen. Letpp^ ««»»,» 7 Frühgottesdlenft, » Schülergot- leddlenst, 18,13 letzter Gottesdienst, 1S.38 Andacht. Seipp». Lt»de««»: 8 und 7 hl, M., 8 HA., 1,38 «indergolle-dienst, IS,38 Vesper. vetpp^ S»HIl«: 7 Amt mit Pr., V Kindergottesd., 11 hl. M. mit Pr., 18 Vesper. Seipps C-mremttz: 7^8 Frühmesse, 8,38 HA., 1» »el»t!."'^hvttlel»: 7,38 untd S.38 Gotteedsenst. Lelppg, wahrer,: 7,38 HA.. 18 hl M.. 18 Andacht, Löbau: 7 hl. M., S HA. mit Pr., 11 S»g»n»andacht, Meitze«: 7 hl. M , » HA. 13 Andacht. vstrttz: 8 Ausleilung der hl. Komm., anlchl. hl. M., 7,15 Schulmeß« mit Altarred«, s HA. roch Pr., IS Andacht. vel,«I» I. «.: 7 hl. M., S HA., 18 Andacht. Oelmritz I. «.: 7.38 und S hl. M Pl«»e«: 7 Ksmmunionmesse, S HA. mit Pr., 11 Schulm«ss«, 18,38 Ftimungsunterrtcht tn he« Kirch,. Pirna: 7.38 hl. M., S.38 hl. M mit Pr., 13 Andacht. Badiber,: 7 hl. M, S Pr., HA. und Segen, 11.30 Andacht. Nadebeil: 7.38 und S.38 hl. M, IS.38 Andacht. - «elchenbach: 7.38 hl. M., S.38 HA. Vies«: 7 hl. M., S HA., 11 Singmess», lS,38 An dacht. Schlrgt»—»«: 8 und 7 hl M . 3 13 Lch.tmess«, 5.38 HA. mN Pr., 11 Andacht und Segen. Seltend-rs: 8 HI. M. S HA. mit Pr, 11 Vesper, Struppr«: 8 hl M. mit Anspr, 18 Legensandachl, «aldhrlm: s.38 hl. M mit Pr. Wechselburg (Schlotzllrche). Sonntag« un» Feier tag» v Pr. und HA., 13 Eegensandacht. — wtg. 8 hl. M. Sel«»öhl«: 18,38 hl. M.; sedeu 3. Monat,sonnt»» 8.38 Uhr. wer»«,: 18 HA. wir,«»: 18 hl. M. glttrr»: Etg. 8 hl. M., 7,38 Singmess« mit Pt» 8,13 HA. mit Pr., 1l Eingmesje mit Pr., 11 Segensandachl. Zmeula»: l> hl. M. mit Pr. Imlcka«, Psarrlirch«: 7 und 8,38 Singmess«, 18 -A, 1S,30 Andacht. gmtck««, K»ratl«r Sotlesdleust 7,13, S.3V, 11.38. Vor M Ailchner Dle Anter Meder ja Schiffs- und Monatlich«« « Pf». Tri Postllberroetsi «itPel-rr». i Abbestellung« Ve,n«'»elt P lkil«« d«' schrtltlettung Seschttftrstell«, Verla» Th. Postscheck: «> Mit bei der letzte T« Wehrmacf schönen, alte« teilnehmende unübersehbar selb, um d spiel, das Befehlshaber, verholt wird, Am spä Arbeit seiner Kongress, Arbeit d Großen Z klingt dann > nutzere Ablau bleibendem t. Die „Tin Wilhelm F überschrltten h Srinagar in Z Nach Mitt Kridschlffe di chinesische Schis lähmt. Ferner auf die Kanloi linie durchgcfüh Die barüb schlagende Wir! Kurz vo empfangen, y militärischen wo die Trnp Nm rechten F In der ersten bespannten j! regiment 17, rineunteroffiz! giment der L der zweiten l der Infanteri Nnsklärungsai abtcilung, da lon I, motoris liing und end Der Ge Varadcaufstell beschädigten, ! erhalten hatte Haber der W, Generaloberst Marine, Genc der Flieger M mässe. Genera Dann bc der Kommand Haase, hatte, und als Leite Zn den 1 Beschießung dc zeuge gab der ab. Danach er Flieger und i wobei aber dk Es bestehe die naucre Zeit- u werde, bevor j schcnfall abgebc Hierdurch de» Zwischenfc sehen.
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