Sonnabend Hilfsbereit herumwerlen zu seben und zu Hause — ist eben kein Zuhause. Wo Hilfsbereitschaft not tut, gibt es Einsatzkräfte genug, die dazu berufen find und die nichts an erster Pflicht versäumen. Außerdem kann man auch im Hause Hilfsbereitschaft üben; z. B. wenn man andern, die keine Näh maschine haben, etwas mitnäht; oder ein anderes Kind zu seinen eigenen einmal in Verwahr nimmt. Man kann auch, wenn man wirklich Zeit dazu hat, helfen, wenn irgendwo Hilfe nötig ist. Aber das Eigene ver nachlässigen und das Fremde tun, das ist nicht richtig. Unsere Kinder müssen von klein auf lernen: das Haus, die Familie ist die erste Stelle des Füreinanderdaseins. Und es ist wohl so: Wenn jeder in seiner Familie, weiter in seiner Sippe, seine Pflicht voll und ganz tut, in Not und Leid zusammenhält, sich stützt und hilft, so daß die Not gar nicht nach außen dringt; sich hilft, ohne zu fra gen: wo finde ich nun die Anerken nung, da ja keiner um mein Eutestun weiß . . . wenn jeder so im Eigenen sein Bestes hergibt, dann wäre viele Hilfsbereitschaft von Außenstehenden nicht mehr nötig. ä.. 8. »»» Weihnachtsgeschenke rechtzeitig besorgen Es gibt immer noch Hausfrauen, die, obwohl sie nicht an Zeitmangel leiden, regelmäßig erst fünf Minuten vor Laden, schlug ihre Einkäufe besorgen. Sie haben zwar dann keine Auswahl, bekommen einiges überhaupt nicht mehr, müssen etwas Teueres kaufen, aber sie lassen es sich keine Lehre sein. Ein gute und plan mäßig wirtschaftende Hausfrau besorgt dagegen ihre Einkäufe stets rechtzeitig. Auch jetzt vor Weihnachten erledigt sie ihre Besorgungen nicht erst drei Tage vor dem Fest. Die letzten Tage vor Weihnachten find angefüllt mit Reine machen, Kuchcnbacken, Baumputzen und anderen unmittelbaren Vorbereitungen. Da hat sie keine Zeit, abgehetzt von einem überfüllten Geschäft zum anderen zu jagen und Geschenke zusammenzukaufen. Sie kann es auch keinem Geschäftsinhaber zu muten, noch Wünsche zu erfüllen, zu deren Erfüllung er selbst eine geraume Zeit braucht. Aufträge für Anfertigung von Sachen, zur Besorgung von auswärts müssen rechtzeitig erteilt werden. Man erleichtert damit nicht nur den Geschäften die Arbeit, sondern hat auch die Gewiß heit, daß man fich Weihnachten wirklich über das eingejroffene Geschenk freuen kann. Kurz vor dem Fest muß man damit rechnen, daß die Geschenke ausgesucht und zum Teil sogar vergriffen sind. Vor allem hat die Hausfrau, wenn sie recht zeitig einkauft, einen Ueberblick, was sie an besonderen Wünschen erfüllen kann und was zurückgeftellt werden muß. Einmal andere Geschenke Wenn eine junge Frau heiratet, an den Tagen der Verlobung und der Hoch zeit, am Geburtstag und zu Weihnachten werden ihr manche schöne Geschenke ge macht, die ihre Wohnungseinrichtung be reichern. Da bringen die nahen An verwandten Eßservice und Kaffeeservice, silberne Bestecke und andere hübsche Dinge, die jeder Frau Freude bereiten müssen. Selten jedoch schenkt man die wichtigen Gekrauchsgeräte, die Tag für Tag benöligt werden. Wohl werden Kaffeemaschinen, Fleisch- und Teigmaschinen und manche andere tech nischen Hilfsgeräte zum Geschenk gemacht, die immer in der Küche gebraucht werden, an die vielen anderen kleinen Haushalt geräte aber denkt man nicht. Warum schenkt man nicht einmal Bürsten und Besen, Reinigungsgegenstände, die be sonders viel gebraucht und der raschen Abnutzung unterliegen. Warum nicht Handwerkszeug — Hammer, Zange, Meißel. Brecheisen usw. — das oft so nötig ist. Krauthobel und Wiegeeisen, Kaffee- und Teesieb« und eine ganze Eßbare Puppen sind mindestens so alt wie die Spielpuppen. Gebäckformen in menschlicher Figu- sind uns bis ins zweite Jahrtausend vor Ehr. Geburt überliefert. Die Wissenschaft nennt dieses Gebäck „Ee- bildbrot", zunächst hat es Haustiere dar gestellt. die den Göttern geopfert wurden. Das in Deutschland seit dem frühesten Mittelalter hergestellte Honigkuchengebäck erhielt die ihm eigentümliche figürliche Ausprägung mit Hilfe vertiefter Holzfor men zur Aufnahme von Teig. Diese For men stellen allerhand Getier, aber mit Vorliebe weibliche Figuren dar und ge rade die „Pfefferdocke" (von „locke" mittel, hochdeutsch Puppe) bewahrt fich seitdem ein zähes Leben. Jahrhundertelang find die Lebkuchenformen die gleichen geblieben. Eine schöne Sammlung weist das Germa nische Museum in Nürnberg auf. Die drei heiligen Jungfrauen S. Einbede, S. War- bede und S. Willebede haben ihre längst mythisch gewordene Verehrung als Leb- kuchensormen bis zum heutigen Tage über lebt und erfreuen noch immer Kinder und Erwachsene. Im Mittelalter wurden in den Straßen von Paris eßbare Püppchen aus Zuckerteig feilgehalten. Zu den großen Festmahlen und Schauessen der Häse im 17. und 18 Jahrhundert find solche Püppchen aus Marzipan sehr beliebt und werden Gegen stand kunstvollster Gestaltung unter der nd berühmter Zuckerbäcker. Philipp inhofer hat die Schauessen beschrieben. Erziehung zur Ordnungsliebe Die Erziehung des Kindes zur Ord nungsliebe muß schon in frühester Jugend einsetzen, wenn diese dem Kind zur festen Gewohnheit werden soll. Die beste Ge legenheit zu dieser Erziehung bietet das Wegräumen der Spielsachen. Allerdings muß dazu auch ein bestimmter Platz, ein nur zu ihrer Aufnahme eingerichteter Be hälter vorhanden sein. Dieser darf aber nicht so klein gewählt werden, daß alles kunterbunt darin verstreut liegt, was des Kindes kleines Besitztum ausmachi, sondern muß soviel Räum bieten, daß alles regelrecht in Reih und Glied darin Aufstellung finden kann, um bei Bedarf sofort gefunden zu werden. Gerade diese llebersichtlichkeit im Spielzeugschranl oder -winkel weckt des Kindes Symmetriegesühl. Nun wird wohl manche Mutter ent gegnen, diese Vorschläge sind wohl ganz gut und schön, und auch nach Wunsch durchzuführen, wo ein Spielzeugschrank vorhanden ist. Was sollen aber w:r anderen Mütter tun. die weder genügend Raum zur Aufstellung eines solchen, noch die Mittel zur Anschaffung auf.zubring-n Ncihc anderer .Ilcingeräte sind im Haus halt erforderlich. Kochlöffel und Hack bretter und manche Schüsseln, die zur Zu bereitung der Mahlzeiten dienen, würden von vielen Frauen gern als Geschenk angenommen. Es müssen nicht immer nur große Geschenke sein, nicht nur teure» Porzellan und Silber, nicht nur Wäsche stücke. Eine tüchtige Hausfrau wird auch die kleinen Dinge schätzen, die man ihr zum Geschenk macht, die im täglichen Ge brauch ost mehr an den freundlichen Be kannten und Verwandten erinnern, weil er durch seine Gabe nicht nur Anteil nahme, sondern auch Sinn für die Arbeit der Hausfrau verriet. die es in München im November 1613 bei der Vermählung der Herzogin Magdalene mit dem Pfalzgrafen Wolfgang gab. Ein zelne Figuren bewegten sich sogar — trotz ihrer Eßbarkeit! Hans Muff, der als Unterstützung des hl. Nikolaus gedacht ist, wird noch immer als Kletzenmännlein. Krampus, Klaubauf aus Schokolade, Pfefferkuchen, Backobst, Rosinen und dergl. Süßigkeiten gebildet. Am Nikolaustag, dem 6. Dezember, wur den sie früher in Wien lns zu Lebens größe verkauft. Der Zwetschen- oder Kletzenkrampus besteht nur aus zwei ins Kreuz gebundenen Stäben, die mit ge dörrten Pflaumen. Datteln, Feigen usw. besteckt werden. In Warmbrunn im Ri-»- sengebirge werden auf dem sogenannten „Tallsacken-Markt" eßbare Puppen ver kauft, die „Tallsäcke^ — Figuren aus Semmelteig mit Augen aus Korinthen; sie halten ein Ei on der Brust. Beide Ge schlechter find unter diesem Gebäck ver treten, das männliche durch einen kleinen Schnurrbart ausgezeichnet. Wir sehen — auck die eßbare Dupve wandert durch die Jahrtausende. Da sie heute nicht nur an unseren Magen ap pelliert. sondern darüber hinaus durck >hr hohes Alter und ihren vorzeitlichen Zu sammenhang unserem Gemüt und Geist imponieren sollte, ist Grund genug vor handen, ihre ganze Süßigkeit mit ver mehrter Inbrunst aufzunehmen S. vermögen? Diesen möchte ich entgegnen: es muß durchaus kein vom Tischler ein gerichteter Schrank sein, der dem Kind als ausschließliches Eigentum angewiesen wird. Eine geräumige Kiste mit ent sprechender Facheinteilung oder ein Regal mit mehreren Brettern tut es ebenfalls und dem Kind ist eines ebenso lieb wie das andere, sofern es alt genug ist, um begreifen zu können, daß an dieses, sein eigenstes Eigentum niemand anderes Ansprüche erheben darf. Sind mehrere Kinder vorhanden, so genügt für jedes einzelne die Anweisung eines bestimmten Faches, in dem sowohl von den Kleineren das Spielzeug, wie von den Größeren neben diesem auch Schulbücher usw ge borgen werden können Ist dem K:nd erst die Ordnungsliebe zur festen Ge wohnheit geworden, dann wird cs auch nie dulden, daß eines 'einer Geichwister in seinem eigenen Fach oder Gelaß Un ordnung stiftet. Ebenso wie mit dem Spielzeug, wird es dann auch mit seiner Kleidung Ordnung halten und dadurch mit dazu beitragen, daß im Hauswesen selbst und sei es noch so eng und beschränkt, Lieder lichkeit und Unordnuyg vorherrscht, denn selbstredend wird es auch alle anderen Dinge und Gebrauchsgegenständc des Haushaltes wieder dort verwahren wo es sie entnahm. kirlsio klcnsel Von eßbaren Puppen — »> - x rr r- L« BL .-7 — s. o —— r: « — UM- - Wir kochen in einem Topf Und zwar in Schleswig-Holstein H a m- burger Plockfinken. In Würfel geschnittene Wurzeln werden in guter Brühe weichgekocht. Dann mischt man ebenso geschnittene Würfel von weichge kochtem Hamburger Rauchfleisch darunter, macht eine hellbraune Mehlschwitze, die man mit gutem Essig löscht, tut die Wur zeln und Fleischstückchen dazu und läßt alles gut dnrchkochen. Das Ganze wird mit Zucker. Salz und Pfeffer abgeschmeckt Dazu gibt's Kartoffeln. Im Rheinland ist das Gericht Him mel und Erde zu Hause. Salzkartof feln werden gekocht, abgegossen und zer stampft. Gleichzeitig kocht man geschälte, zersckmittcne Wirtschaftsüpfcl mit etwas Zucker weich und gibt sie zu den Kar toffeln. Das Ganze wird gut vermischt und unter Umständen noch ein Stückchen Fett darunkergcrührt. mit Fisch erhielt damals Rheinland-West falen, die Rotbarschschnitten auf Hausfrauenart müssen auch köstlich schmecken. In einem flachen Topf läßt man feingeschnittcne Zwiebeln mit etwas Fett dünsten, fügt in Scheiben ge schnittene frische Champignons bei und läßt sie, nach Zugabe von etwas Zitronen saft und Weißwein, zugedeckt dämpfen. Nack ungefähr fünf Minuten wird der in Stücke geschnittene Fisch dazuqelegt und gar gedämpft. Der Saft wird mit etwas Fett und Mehl gebunden. Die in Würfel geschnittenen Kartoffeln können gleich mit den Pilzen zugegeben werden Zum Schluß noch das preisgekrönte vegetariscke Eintopfgericht Kohlkraut auf Margaretcn-Art, für das Ungarn einen Preis erhielt. Die Kohl köpfe werden zerteilt und abgebrüht. Die Hälfte des zu verwendenden Suppengrüns und der Zwiebeln schneidet man in Würfel und röstet sie in Fett. Nehmen sie Farbe an. rührt man Wasser und mit Ei verrührten Grieß darunter und laß' das Ganze gar kochen. Die Kohlblätter Der Leipziger Suppentopf ist ebenso wie das Leipziger Allerlei welt bekannt. Er besteht aus beliebigen klein geschnittenen Gemüsen und Wirsingkohl, Rindfleisch und Gricßklößen. Diese Gerichte wurden im Oktober auf der Jahrcsschau des Eaststättengewerbes in Berlin im Kochwettbewerb der Gast wirtsfrauen öffentlich vorgelocht, und man konnte fich von der Güte der Speisen in kleinen Mustergaststättcn selbst über zeugen. Im vergangenen Jahr hat auf derselben Ausstellung sogar ein Inter nationaler Wettbewerb für Eintopfge richte stattgefunden, den ersten Preis er hielt Sachsen-Thüringen mit seinem Hammel-Eintopf zugesprochen. 375 Gramm von Knochen befreitem Hammel fleisch wird in Salzwasser weichgekocht, in dieser Brühe wird der geputzte und ge waschener Wirsingkohl weichgekocht. Kurz vor dem Fertigwerden setzt man die Würfelkartoffeln zu und schmeckt nach Belieben mit Gewürzen. Pfeffer und Salz ab Den ersten Preis für ein Eintopfgericht kslanrlor wäre äas Heben, wenn nicht «kio Rkantasie lustige Ranken noch am /eäes Rest. um /eäes Sreignis, um /eäe scheinbare Richtigkeit ringelte. Sin 6s- burtstagstisck wäre nichts als eine Tisch platte mit praktischen 6egenstänäen, stänäe nicht äaraus ein Rapskuchen, be- puäerruckert. mit Rerren besteckt, wippte nickt eine Rose in silbernem Reich unä reigte nicht eine Rruckttorte äie lnsckrist „Sür älck/" ich lernte einmal einen lüenschen ken nen. äer mir — geraäe um äie lVeih- nochtsreit — sagte.- ..lüeine Srau unä ich wr> schenken uns nichts, ist /a «loch al'es nur ein Tausch/" Trostlose ^4ussar- sun». trostloses Heben überhaupt unter so'chem Stern. Llnä nie unä nimmer wer- clen äie/enigen kräh liebe ZVeiknackten seie-n. ei'e am letzten Tage noch clureh äie 6cs-käste lauten unä eilig «los ausam- m-nsucken, was so langer unä liebevoller Vorbereitung beclars. Das Oekeimnir ist äie k'sine Hu tat ru /eäem 6esckenk. /Zus äer langen Tiste äer ru Ss- »--benkenäen steht setrt schon manches Räbchen. Das helft.- äos t-esckenk ist sertig, oäer.- äas Oescbenk ist gekault. Xber so anspruchslos unä bescheiäen. wie es ist, beäors es noch einer kleinen Ver brämung. ich Hobe äoch äa neulich rei- renäe kleine Spanschäcktelchen gesehen, seäerleicht, weihnachtlich bemalt. Da Zuckerbäckereien gehören auf den Gabentisch Das süü» Raari Rübrcke Schachteln — bemalt (Oetke Hs) Sine lVolnuäschale als Singerhutbehälter. (Oeike kl) sauber herousgebolt unä äas innere äer beiäen Schalen mit Seiäenstossrertchen ausgek/ebt. IVie aus äer Heichnung ru er sehen ist, bohrt man vier kleine Höcker in äie Ruf unä rieht äurck äiere ein schma ler Seiäenbanä rum Verschliefen. Sin hübscher Singerhut wirä in äen Schalter gelegt, unä äos (lesckenk ist sertig. Klan kann auch äie Ruf aufen bronrieren. bettet äann äas kleine i4ngebinäe hinein, schlieft es behutsam, stellt es vorläulig lort. i4m 24. wirä äer grofe Tisch abge räumt, aurgerogen, äas Taseltuch sür 24 Rerronen ausgelegt unä äarüber äie scko- nenäen Rapier-ZVeihnachtsläuser gelegt, llnä nun geht'« an äen Ausbau/ Oer Saumputr braucht einen ganren Tag Ruhe. Sei aller Rietät sür eine Tra- äition äes Säumckenputrens ist auch äer Stanäpunkt ru verlockten.- sich /eäes äakr etwas Reuer sür reinen Saum ourru- äenken. Hin Lerlin sahen wir rum Sei- spiel im vorigen äahr aus äer ZVeihnachts- ousstellung am Raiseräamm einen ganren Saal versckieäen geoutrter Säume ourge- sührt von Serliner Schulklassen, l Oer ganr bunte Saum mit ollen Snglein. Rosaunen, Rufkörbchen unä Sternen aus unserer ZVeihnacktsklste ist ganr herrlich. -4ber haben wir ä.nn schon einmal versucht, wie uns äer schlichte Saum gesollt, äen nur kleine rote Keplel unä versilberte Rüsse rie-en, unä Sichte aus honiggelbem IVacks? Raben «vir «ckon einmal äie Seter- lichkeit einer hohen Silbe-t-n-e an* uns wirken lassen, von äer nichts als ->'Kerne Sääen kerak-ne<---lu unä vereinzelt hie -,nä äa eine grofe 8>lherkugel? ^bes auch ,'n äen leckeren IVeihnachtsbaum sinä wir allra verliebt mit äen vielen Rringeln unä Siguren vom 7uckerbäcker oäer aus äer eigenen Rausbäckerei. äeäes äokr kennte unser Tannenbäumchen eine seisrliche Reberraschnng weräen. äie sich am Rei- ligen /ibenä enthüllt. IVir lassen vnä lassen uns nickt von äen allru Rrosm'schen unterkriegen' Ramps äer Ruckternkei// Tu IVeihnochten mnf es knistern unä rascheln. IVenn wir ins iVeik- nacktsrimmer treten, muf uns äer /item vergehen von all äem Oust, äen kunter bunten Tischen unä äen vielen, vielen Serien. Sin hübscher Oesckenk, äas seldrt äie /kleineren mit Seichtigkeit Herstellen kön nen, reigt äie untenrtekenäe -Ibbiläung. ll/an braucht äaru eine grof«.. «ckön- gelormte IValnuf, äie man genau in äer "litte rerteilt, so äaf man :wei unver sehrte Rufhälsten erkält. Oer Rern wirä