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Kindliche „Heimlichkeiten" Wie verhält die Mutter sich dazu? Jedes unverdorbene Kind ist schöpferisch veranlagt. Es baut sich seine eigen« Welt auf, die unabhängig von der Welt der Erwachsenen ist, ja. ost geradezu im Gegensatz zu ihr steht. Das Kind hat ganz andere Begriffe von Schönheit und Nützlichkeit, von Ordnung und Unordnung. Es liebt die unscheinbarsten Sachen, es sammelt mit Eifer Dinge, die dem Erwachsenen ganz und gar nichts zu sagen haben. Dennoch ist es für jeden Vater und jede Mutter bedeutsam, einmal dies« nichtigen Herrlich keiten, diese wertlosen Schätze zu durchstöbern und dadurch einen lleberblick über die heimlichen Liebhabereien ihres Kindes zu gewinnen. Der Bub hat sich die Hose zerrissen, und die Mutter macht sich am Abend über den Nitz her. Dabei werden die Taschen ausg«räumt. Der Inhalt ergibt eine wunderbar bunte Samm lung, auf dem Tisch ausgebreitet, die auch der Mutter heim liches Vergnügen machen kann. Zigarettenbildchen, Schnüre und Schrauben, Stahlrädchen und abgebrochene Buntstifte liegen da, aus Papier gefaltete Flieger und Dorkenschiffchen. Der Himmel mag wissen, wie das alles in der Hosentasche Platz hatte' Auf jeden Fall find all diese Kleinigkeiten Hinweise auf bestimmte Neigungen des Jungen. Nach Möglichkeit packte man di« Dingelchen wieder ein, wenn man nicht lieber mit dem Kind durchspricht, was nicht mehr aufgehoben zu werden braucht und was es bester im Spielschrank aufbewahrt. Manchmal wird man allerdings hier und da auf ein« Gefahr aufmerksam, die sich jetzt noch leicht beseitigen läßt. Das Schulkind sammelt seine Lieb habereien auch gern in der Schulmappe, später im Bücherschränk en. Auch hier lohnt sich einmal «ine Durchsicht. Nur darf hier bei nicht der Eindruck erweckt werden, daß Mutter und Vater heimlich „schnüffeln" — das Heranwachsende Kind hat schon einen ausgeprägten Eigentumsbegriff und ein besonderes Ehrgefühl. Vielleicht läßt man sich, wenn man das volle Vertrauen des Kindes genießt, einmal von ihm selbst in sein heimliches Reich einführen und hat es dann noch leichter in der Hand, gefährliche Dinge auszumerzen. Sicherlich wird bei solch einer gemein samen gründlichen Durchsicht das Kind auch selber einsehen, daß es hier und da wirklich unnützen Kram aufbewahrt, und wird gern einmal wieder Ordnunq schaffen. Nur darf die Freude an solchem Sammeln nicht zerstört werden. Pa8 erste ^Vort Da rvi> nur kkenrcken unck nicht LoFeZ «inck, «o Hann er auch nicht aarb/eiben, ckack «eZbrt bei rckönrte» hkarrnonie, Fesen- «eitiFer liebe, Aocbachtan» unck lvert- «chätranj, rrvircken eien SkeFatten cxier «oircken LZZern unck Dinckem ckann anck wann ZerrvüDnr'rre entstehen, hfeiet /Seen «i», »inen, 6 ewitter gleich, «eeZr'rck» Spannungen, <ii« noch unck nach unerträg lich warcken, unck nach rier Ln/Zackung irt ckie Xtmoephär« in cker h'amiii», wie ckrawSen in cker hiatur, wiecker kriech unck rein, acker könnt» »» ckoch »o »ein, wenn ckie »ntrweiten 6eieter, cki« »ich mehr acker weniger grob acker gerackera ckie „Wakrkett" »agten, einancker ra»ch wiecker rs nähern verrtäncken. Daru gehört aber ein errte« Wort. Zwar heiät ein beherri- genrroerter DrbeZrvort, ckar über /'ecker Lke. über /ecker Tann'Zr'e mit ieucbtencken Let tern geschrieben rein niööte, ocker ihr air DerrpteZ ckienen »oZZte: ,^Laöt ckie Fanns nicht antergehen über eurem Zorn/" Wie rtekt er aber meist in WrrkZick- heit? KLan hat miteinancker Sekackert unck geretert, »ich gegenseitig Vorwürfe ge macht unck ckabei reibrtreckenck beim Geg ner oiei/ach ins „Sckrvarre" getroiien, a/ro eine Steile berührt, an cker er beron- cker, empfincklich irt. Dr blieb natürlich ebenfoii« nicht rurück unck verrvunckete un» auf gleiche Weise. hiun hat man rich rwar „aurgerprochen" unck in cker Streit frage nicht» mehr ru ragen, aber cko« Ver nommene hlingt noch viel ru «ehr in an» nach, al» ckack man beim gröäten Trie- ckenrwillen »o rasch, wie man möchte, aller wiecker oergerren, ckie llanck rum Triecken reichen könnte. KZicktr irt aber für ckar Verhältnis rwirchen kkann unck Trau, Sltern unck Druckern, wie für ckie Familie überhaupt, unheilvoller unck rver't- tragencker alr ckie trübe Stimmung, ckie ein Streit, ein Zerwürfnis einrelner ocker aller untereinancker, mit rich brachte. Wohl cker Shefrau unck blutter,, ckie er verriebt, in ckie rem lalle ckar errte Wort ru sprechen, ckar errte Entgegen kommen ru reigen. Sie braucht ckabei keinerwegr um Verreibung ru bitten, rich also alr SckuZ- ckige ru bekennen. Olt beckarf er nur einer aufmunterncken ocker entgegenkommencken Wörter unck ein ckankbare» Aufleuchten im -4uge ihrer Shegatten, rein Aonckeckruck beim -4bsckreck am klorgen, ckie wiecker Hellen blienen cker erwachsenen Drncker, wie ckie wieckererwacbencken lebenrgeirter cker kleinen reigen ihr, ckoä sie recht ckaran tat, ckar errte örett ru einer wiecker gangbaren Drücke für alle ru legen. Danna Drenken. Zweckmäßig und doch schön! «Utz die Küche schmucklos sein? Dir haben uns an den Gedanken gewöhnt, daß die Küche so zweckmäßig wie möglich eingerichtet sein soll. Das gesamte Ge- fihirr wird in die Schränke geräumt, di« unnützen Staubfänger vor Großmutters Zeiten fallen fort. Möbel und Wände find ab waschbar, der Fußboden ohne Ritzen und leicht M reinigen. Der Kochherd ist aufs praktischste eingerichtet, der Mülleimer auto matisch verschließbar, und auch sonst ist jede Gelegenheit, unnütz Staub aufzuwirbeln, entfernt worden. Wir haben die Möbel so aufstellen lasten, daß wir bei unserer Arbeit nicht immerzu kreuz und quer durch die Küche laufen, sondern mit wenigen Schritten das Nötige erledigen. Schließlich haben wir auch an zweckmäßige Beleuchtung gedacht und uns über die einzelnen Arbeitsplätze, Herd, Spültisch und Arbeitstisch, Sonderleuchten anbringen lassen. So wird jetzt, besonders mit Hilfe der zahl reichen kleinen und großen zeitsparenden Maschinen, unsere Küche zu einer wahren Musterwerkstatt, wo die Arbeit schnell von der Hand geht und darum auch viel Freude macht. Aber tut sie das wirklich? Ist di« moderne Küche nicht vielleicht doch ein wenia zu nüchtern, zu .technisch" geworden? Wir müssen doch einmal daran denken, daß sich di« Frau einen groben Teil des Tages in diesem Raume aufhält. Er ist ihr Arbeitsplatz, ihr« Werkstatt. Und ebenso, wie man andere Werk stätten. Büros und Fabriken unter dem Gedanken „Schönheit der Arbeit" in freundliche und angenehme Arbeitsplätze verwandelt, sollte doch auch der Küche ein wenig Schmuck nicht abgehen. Natürlich wollen wir nicht wieder die trauten Wandsprüche auf hängen, wir wollen keine Mengen altererbten Ziergeschirrs mit tausend Schnörkeln aufstellen, und auch die Spitzen, Deckchen. Schoner sollen ruhig der Vergangenheit bleiben. Dennoch kann man auch vor dem Küchcnfenster ein Blumenbrett anlegen. man kann für einen heiteren Anstrich von Wand und Möbeln sorgen und auch eine bunte Kante nicht verachten. Der Tisch wird nach der Arbeit mit einer hübschen Decke bedeckt, die aus Wachstuch bestehen kann. Auf Gardinen wird man natürlich nicht verzichten, aber sie sind heute leicht und duftig und natür lich waschbar. Man darf sogar vor Regale und Glastüren hübsch gemusterte und heitere Stoffe hängen — nur müssen sie auch hier immer wieder ausgewechselt und gereinigt werden. Und wo es angeht, sparsam damit umgehen! Eigentlichen Zierat sollte man aber doch lieber den Wohn räumen vorbehalten. Der sparsame Schmuck, den wir der Küche gönnen, wird sie auch dann wohnlich machen, wenn hier gefräst- stückt oder auch mal Mittag gegessen wird. Die Hauptsache bleibt immer größte Sauberkeit, jedes einzelne Stück muß blinken und blitzen! Flammeris als „Lückenfüller" Sie find durchaus nicht als unnötige Leckerei zu werten, wie viele Hausfrauen sie bezeichnen, sondern als „Magenschluß" vermögen sie doch eine gewisse Lücke nach leichten Mahlzeiten, wie z. B. von Fisch, fleischlosen Gerichten usw. auszufüllen. Will die Hausfrau den Kauf von Puddingpulver ersparen, so kann sie sehr gut auch das im Hause vorrätige Weizenmehl ver wenden, von dem sie aus A Liter Milch zwei gehäufte Eßlöffel nimmt, damit kalt verquirlt und auf dem Feuer unter stän digem Rühren dick ausquellen läßt. Nun mit Zucker gut gesüßt, füge sic als Würze entweder geriebene Zitronen- oder Apfel sinenschale, bittere Mandel. Rum. Arrak, Vanillezucker usw. bei und damit der Flammeri schön aussieht, schöne sie ihn mit einigen Tropfen Speisefarbe, die man in Fläschchen in den „gängigen" Tönen: Himbeerrot, Gelb. Schokoladenbraun usw. erhält. Eine Beigabe von 1 Teelöffel Butter und 1 Messerspitze Salz verfeinert d:ese Flammeris noch, worauf man sie zum Erkalten in Obertassen oder Schüsseln füllt, um sie mit Frucht saft, Vanille- oder Mandelsoße aufzutragen. klumsn-pftsgs TrökZruFrakneu ercköZZt /etrt aZZ» Lebewesen.' k/enrckeu, Tier«, D/Zanren. So reFt er rick /etrt auck in (-arten, LeZck unck WaZck,' Duorpen »ckrveZZen unck bereiten rick rum OeZ/nen vor. -4b er nickt nur ckie DZZanren, ckie ckrauäen Zeben, ronckern avcb ckte innerkaZb vnrerer vier DZökZe, ZökZen ckar ZVaken cker Trük- ZinF». Dar rtnck unsere Frönen Davr- Fenorren, ckie cken Winter entroecker mit vnr in, Zimmer rubrackten ocker mit einem -4uZentkaZt im DeZZer ruZriecken rein muckten. LZnck erZöZZt von ckierem Z-rükZinFraknen, errvackt in ibn en aZZen /etrt aucb ckie Lust ru neuem Wackren. Sie recken rick unck »trecken rick unck möckten an (-rocke wiecker runekmen. Sie rucken wiecker mekr aZr im Winter ckar ToFerZickt. Darum murren wir «ie /'etrt ro nabe wie möFZick anr Lenrter rteZZen unck rie nickt kinter VorkänFen trauriz rein Zarren. Sonrt recken «ie «ick ckie LZäZre aur unck macken ZanFe, rckZanFen- artiFe Triebe rum Tenrter Kin. Deronckerr im DeZZer unrere DeZarFonien unck Luck- rien macken ckar vieZZeickt »ckon ro. Wir rckneicken aZZe roZcken DZZanren mit kraut artigen Trieben /'etrt rtork rurück. Da- ckurck wercken rie ver/ungt; vieZZeickt wirck mancker unter onr rie ckarum be- neicken. -4b er wenn rie wackren woZZen, murren rie auck genügen«/ Z/akrang in cker Lrcke ikrer DZumentopier Zincken. Darum irt /etrt ckie beste Zeit, »i» am- rupZZanren. Die rick/ige Lrck« cka/ör Koten wir un, vom (Gärtner. Die «ckneZZ- wackrencken, wie DeZargonien, Tuckrien, ZimmerZincken. ZVeZken, LaZZa. (-ummi- baam, abgebZLkte -4ZpenoeiZcken, -4ma- r>ZZi» wercken in /'eckem Lrök/akr in etwa» gröckere TöpZe umgep/Zanrt. Longram wackrencke, wie DaZmen, XraZeen, Dame- Zien, Farnkräuter, -4n an argeroäckre (DiZZ- bergia, DromeZia- in /'eckem rweite» ocker ckritten ckakre. Lei aZZen Topigewäckren unck DZZanren in cken DaZkoukörten, ckie wir nickt umpZZanren, nekmen wir wenig- rtenr ckie oberste Lrckrckickt vorricktig kort unck erretren rie ckarck neue nakr- kaite Lrcke. Der mircken wir, beronckerr Zur TeZargonien unck Tuckrien, etwa« Dornrpöne aZ« DängemitteZ bei. Von ckieren beicken DZZanrenarten. aber auck von ZimmerZincken, TZinkem Deinrick (Trackercantia-, DZeiäigem Liercken unck mancken anckeren kann man StsckZinge macken, kkit rckariem kkerrsr sckneicket man cka/ör „kaZbweicke" Triebe unter einem DZatt ob unck rteckt rie in einen mit ranckiger Srcks geiüZZten DZumentopZ an cken Zkanck. Den rteZZen wir in» Zim mer aai« Tenrterbrett. DaZck wercken ckie SteciZinge WurreZn rckiagen unck Zurtig weiter wackren. Wer LegonienknoZZen vom vorigen Sommer Kat, pZZanrt rie /etrt in Töpie, ckamit «i» wiecker ru treiben beginnen. -4bgebZökt» D>arintkenrwiebeZn aur (-Zärern ocker in DZumentöpien wer cken im näckrten Winter nickt wiecker bZöken. -4ber iortwerien woZZen wir «ie ckerwegen ckock nickt. Sie wercken /etrt im ZkeZZer „trocken geiegt ". öiitte itkai kann man rie in cken (Karten piZanren, aber im (Deik- Ki ¬ ro tiei, ckaä ckie Lrcke über iknen «mge- iäbr Lö cm Kock Ziegt. Linck ckort wereien rie weiter wackren unck in cken näckrten ckakren wiecker irökZick bZöken. Linck nun nock einr.» Laä cksinen Daikon nickt ro Zang» okne DZumen. DoZ ckir an einem miZcken TrukZingrtage rcköne Stieimütter- cken vom (Gärtner unck piZrmr» rie in ckeine DaZkonkärten. Dort rinck «ie ckann Düncker cker kommencken TrükZtngr. Der Arzt spricht Der Feiud de» Säugling». Der Winter ist die harte Jahreszeit, die Jahreszeit für Männer. Gewiß, er hat auch seine Schönheiten, aber zweifellos zeigt sich während seiner Herrschaft die Natur unfreundlicher als sonst und zwingt den Menschen zu besonderen Abwehrinaß- nahmen. Die Erwachsenen können sich schützen. Gefährlich aber ist der Winter für den hilflosen Säugling, der noch nicht einmal seinen Beschützern sagen kann, was ihm fehlt. Drum sollen die Mütter folgende Regeln beachten: Richtig« Ernährung. Stille dein Kind möglichst lange. Gib noch reichlicher als im Sommer Gemüse und Obst und überfüttere es nicht mit Milch und Brei. Ueberfütterte Kinder neigen zu englischer Krankheit (Rachitis) und find besonders anfällig für alle An steckungen, die leicht zur Lungenentzündung führen. Gesunde Kleidung. Ziehe dein Kind nicht zu warm an (im Zimmer Federbett und Wollsachen fortlafien). Das Kind darf nie so warm an gezogen fein, daß es zum Schwitzen kommt. Frische Luft. Im Winter ist der Säugling infolge der häufigen schlechten Witterung viel auf das Zimmer angewiesen. Dort fitzen aber die Menfchen eng beisammen, die Gefahr der llebertragung von Krankheiten ist daher größer. Durch den Mangel an frischer Luft wird die Haut verweichlicht, das Kind empfänglich für An- steckungen. Auch Schnupfen wird nicht durch frische Luft, son dern durch Ansteckung hervorgerufen. Bei einem Säugling kann der Schnupfen zu Lungenentzündung und damit zum Tod« führen. Bringe den Säugling auch im Winter möglichst viel ins Freie. Abhärtung ist der beste Schutz! Benutze dazu die Mit tagsstunden und nutze vor allem die Sonne zu jeder Tages zeit aus. Vor scharfem Wind ist das Kind zu schützen. Er schadet an und für sich nichts und härtet infolge besserer Durch blutung die Haut ab. aber auch hier heißt es Maß halten. Man soll windarm« und windstille Straßen aufsuchen, vor allem das Kind davor schützen, daß Staub ihm ins Gesicht geweht wird. Sorge zu Hause durch häufiges Oeffnen der Fenster für frisch« Lust (bei Durchzug hänge eme saubere Windel über Körbchen oder Wagen). Zum mindesten lüste durch Oeffnen des Fensters im Nebenzimmer. Stelle dein Kind auf keinen Fall neben den heißen Herd, bester ins kühle Schlafzimmer. Laste auch im Winter den Säugling tagsüber im Zimmer kurze Zeit nackt strampeln. Bade ihn nicht zu warm und trockne ihn gut ab. Schutz vor Ansteckung. Leidet jemand aus deiner Familie an Husten oder Schnup fen, dann vermeide streng, daß er mit dem Säugling in Berüh rung kommt. Leidest du selbst daran, so binde, wenn du dein Kind baden, füttern oder trockenlegen willst, ein sauberes Tuch um deinen Kopf, daß Mund und Nase vollständig bedeckt find. Denn in deinem Atem sind, wenn du Husten oder Schnupfen hast, die Keim«, welche für dein Kind gefährlich werden können. Merke dir auch, daß bei allen pflegerischen Verrichtungen in der Familie der Säugling immer zuerst besorgt werden muß, damit er vor llebertragung von Keimen geschützt bleibt. Niemals darfst du ein und dasselbe Taschentuch für dich und dein Kind benutzen, denn auch hierdurch können Krankheitskeime übertra gen weroen. Stelle dein Kind auch im Winter regelmäßig dem Hausarzt oder der Mütterberatungsstelle vor, damit es ständig unter ärzt licher Aufsicht ist. . (Urichserbrike-Mkiirschaft für Mrttvr mrl> Xmd.) Erprobte Rezepte Gerichte aus Haferflocken Jede sparsame, verantwortungsbewußte Hausfrau wird bei der Aufstellung des Küchenzettels die Speisen bevorzugen, die neben Nährstoffreichtum, Bekömmlichkeit und Preiswürdigkcit noch den Vorteil haben, daß sic im Inland erzeugt find. Alle diese guten Eigenschaften haben die Haferflocken. Sie enthalten verhältnismäßig viel leicht verdauliches, pflanzliches Eiweiß, außerdem aufbauende Salze, darunter wertvolle Phosphor verbindungen — Kohlehydrate, also Fcttsparel und Zcllstofffascr, die zwar nicht direkt von den Magensäften verdaut wird, jedoch anregend auf die Darmtätigkeit wirkt. Dor allem sollte man Kindern sooft wie möglich Haferjlockcnspeisen geben; es ist er-