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ovL/LS zahlen vem Stand der deutlihrn Schnllmmn« Nach den letzten statistische« Erhebungen gibt e« in Deutschland V8V0Ü Volksschulen, Mittelschulen und höher« Lehranstalten mit zusammen 7M Millionen Schülern und Schülerinnen. Für diese Schulsugend stehen rund S0M Turn hallen und etwas über Wsioo Spiel- und Sportplätze zur Verfügung. Noch nicht an der Hälfte aller Schulen ist ein« schulärztlich« Ueberwachung durchgesührt und nur der ü. Teil sämtlicher Schulen besitzt Babeetnrichlungen. An Dchullanb- Heimen wurden 4200 gezählt. Setzt man die Einrichtungen, die der Pslege der Leibesübungen und damit der gesundhett- Itchen Erziehung und Ueberwachung bienen, ins Verhältnis au der Zahl der Schulen, so besteht wohl kein Zweifel darüber, daß wir noch sehr wett davon entfernt sind, schon in der Schule am Ausbau der Volksgesundheit planmäßig -u arbeiten. Die Zahl der Turnhallen und noch mehr der vabeetnrtchtungen ist verschwindend gering. Landschulen be sitzen solche Einrichtungen, die von vielen selbst in der Stabt «l» „Luxus* angesehen werden, so gut wie überhaupt nicht, obwohl erfahrunaSaemätz gerade aus dem Land die gesund heitlichen Verhältnisse alle» andere al» zufriedenstellend sind. Die Zahl der Spiel- und Sportplätze hat zwar zu genommen, aber leider sind in diese Zahl von rund 8üvm auch eine Menge von Schulhöfen etnbezogen, die als Spiel- unb Sportplatz nur im äußersten Notfall angesprochen werben können. Außerdem kommt hinzu, baß viele derartige Plätze von den betreffenden Schulen räumlich wett entfernt liegen, ihre Benutzung also mit Schwierigkeiten verbunden ist. SS ist schon so, da» der Staat bi« jretwtlltge Arbeit der Erziehung der Jugend, die die Turn- und Sportvereine uneigennützig übernommen haben, gar nicht entbehren kann. Der Dank dafür ist leider bisher auSgeblteben. Sportsplevel Ehrl München), der bei seinem ersten AuülanbSstart in Schweden einige schöne Erfolge erringen konnte, wird an Stelle de» erkrankten Meisters Hering München) die deut schen Interessen am kommenden Sonntag in Köln beim Ring-Länderkampf gegen Dänemark vertreten. Heinz Faust, der zu den besten deutschen Brust schwimmern gehört, hat nach lüsährigcr Tätigkeit Göppingen verlassen und ist in seine Vaterstadt Gelsenkirchen zurück- gekehrt, wo er sich wieder seinem alten Verein Poseidon Gelsenkirchen anschließen wird. Bccht und Oestreich haben sich nach nur kurzer Tätigkeit al» Berufsfahrer entschloßen, wieder' in» Lager der Amateure zuriickzukehren. Die beiden Frankfurter wollen schon am 17. April an einem Frankfurter Straßenrennen teilnehmen. Ans der Aschenradrennbah« im Berliner Poleizetstadion in der Kcflelstraße sollen auch in diesem Sommer wieder Rennen abgehalten werben. Al» sportlicher Lester ist wieder Walter Riitt, der diese Radsportstätte schuf, verpflichtet worden. „Urbel* KrauS konnte wegen der verweigerten Freigabe den geplanten Uebertritt zum 1. FE. Nürnberg nicht voll- ziehen. Der bekannte Internationale, besten hartes Spiel leider oftmals Anlaß zum Einschreiten gab, kehrte zur Sptclveretnigung Fürth zurück. Di« Paarungen znr Ermittlung deS süddeutsch«» Pokal» steacrü wurden für den kommenden Sonntag wie folgt ans- gelost: Stuttgarter Kickers gegen Teutonia München und Union Niederrab gegen Amicttla Viernheim. Die Sieger der beiden Treffen bestreiten dann am 17. April da» End. spiel, besten Gewinner mit den beiden Tabellenzwetten der Meisterschaft um die dritte süddeutsch« Vertreterstelle für die DKB.-Metsterschaft zu kämpfen hat. Ein Znschauerrekord für die Schweiz wurde beim End. spiel um den Schweizerischen Fußballpokal -wischen GraS. Hopper» Zürich und Urania Genf ausgestellt. Dem in Genf stattgefundenen Spiel wohnten 18 NM Zuschauer bei, eine Zahl, die bisher bei keinem Spiel zwischen zwei Schweizer Mannschaften erreicht worden ist. Die GraShoppcr» be fanden sich in glänzender Verfassung und sicherten sich mit einem K: 1.(2:1-)Steg den Pokal bekanntlich zum dritten Male. L. Nraine, der bekannte belgische Mittelstürmer der Prazer Sparta, will bi« tschechische StaatSbürgerschast er- werben, um gegebenenfalls den Sturm der tschechischen Nationalmannschaft führen zu können. Die Nachricht hat in Wien starkes Befremden anSgclöst, was verständlich ist, trifft doch die Tschechoslowakei im Mat mit der österreichischen Mannschaft im Europacupspiel zusammen. Uruguay, der olympische Fußballstegcr von Parts und Amsterdam, hat seht di« offizielle Einführung de» Beruf». sptelertumS beschlossen. Man erhofft davon ein Anwachsen der in letzter Zeit stark gesunkenen Gptclstärke der uruguayischen Fußballmannschaften. Der erste Fußball-Landesmeister in Europa wurde im Lterschen SK. festgestellt, dem der belgisch« Meistertitel trotz eines noch ausstehenden Treffens nicht mehr zu nehmen sein dürft«. Der Antwerpener FE. belegt den zweiten Platz, während Altmeister Beerschot diesmal aus dem achten Platz landete. Ra-rennen ür DreS-en Sm» Eröffnungvrennen der Dresdner Nadrenn. bahn am Sonntag, dem 1ü. April, stick» alle Teilnehmer «in- getroffen. Nachdem der Sechstagefahrer Ehmer nnd der Dresdner Nedo seit Wochen fleißig bet der Uebnugöarbeit sind und Runden von 21 Seiunden erreicht haben, nehmen auch Bröau, Maronnier und Krcwer das tägliche Training hier «ruf, um am Sonntag erfolgreich abzuschnclden. Die Dauerfahrer trainieren täglich von 4 bi» 7 Uhr. Auch die 28 Flieger bieten ein interessantes Bild und be- trlten sich für da» Eröffnungsrennen vor. GrSffnungsrennen -er Anton Mit einem über 80 Kilometer führenden ErössnnngSrennen »«ginnt di« Ortsgruppe Dresden der Deutschen Radsahrer-Unton am Sonntag ihre bie»säürlgen Straßenrennen. Da» Nennen führt von Weißig nach Großharthau und zurück und wird als erster Laus zur OrtSgruppenmetsierlchast gewertet. Start in Weißig, Kilometerstein 8, sür Junioren: 8 Uhr, Ingen» 8,10 Mr. Mel dungen bi» Sonnabend, 0. April, abend» 7 Uhr, an Renn- sahrwart Ernst Männel, Buchenstratze 4. Pariser Sechstagerennen Vor an»verka»kttm Hause kam e« In der »weite» Rächt z» Neue» Sagte», bi« da» Klassement vo» Grund auf »«ränderte». Nachdem schon am Spätnachmittag tret Paare zu den führenden Pomster—Ledueq ausgerückt waren, machten sich in der Rächt zum Mittwoch besonder» Nlanchonnet—Guimbrettere durch unermüdliche Vorstöße stark bemerkbar. Auch die Vtaliener Batlestni-vreletanl »nd Bulla-voucheron, die aus den letzten Plätze» gelegen hatten, kam«» weit nach vorn. Die Deutschen Siegel —Thierbach »«laten nicht» velondere«, sie liegen noch an neunter Stelle, ob- wohl sich ihr Rückstand von fünf aus drei Ruuden verringert Hal. Der Sta»d »e« Re»»«»» »ach der Nachtwert»»,: - 1, vlanchonnet—Guimbrettere V7 Pvnkte; ei»« Wmeo« zmiichr ». vaUeslnt—vre»rlani 44, ». Bulla—V»»ch«ro» 84, Grüner Ai» m» Deutliche Meinung am nächsten Meeting sernbliebe, an welchem Nurmt teN» nimmt? Die blütenreinen Splttterrichter in den Olym- ptschen Komitees und in den Spitzenverbänden mögen doch schleunigst dafür sorgen, daß aus dieser Komödie nicht zu letzt eine Dummheit wird und vor allem, daß nun endlich der olympische Meineid verschwindet. Denn von dort kommt alles Nebel her!" Vle «lener Vrelle nimmt ebenfalls eine ablehnende Haltung ein. ES heißt t» den Kommentaren n. a.: „Einige Führer der internatio nalen Athletik haben sich in Berlin versammelt und sind plötzlich „moralisch" geworden. Die Finnen haben keine» Grund, einen Nurmt zu verstoßen, -er nicht nur ihrem Sport, nein, de« Athletik in der ganzen Welt Millionen neue An hänger, Millionen an Einnahmen verschasst hat. Weshalb kamen die Bonzen mit ihrer Aktion nicht ein paar Jahre früher. — Wir sind sür AmateurtSmuS, aber sür einen ehrlichen. Diese Herren Bonzen haben zu lang« augurenhast der Komödie zugcschaut um sich plötzlich da» Recht anmaßen zu dürfen, Leute zu richten, die wett mehr für den Sport getan haben als sie." Im Unterton der Be trachtungen klingt weiter der Vorwurf gegen Edström (Schweden) durch, daß er nicht» unternahm, solange Schweden noch einige grobe Sportsleute internationaler Klasse hatte. Fn Italien behandelt „La Gazetta dello Sport", da» führen»« Sportblatt de» Lande», die Angelegenheit in sehr fachliche« Form und betont, daß e» sich bei dem bedeutungsvollen Be schluß de» Rates um «ine Tat handele, die deshalb in der ganzen Welt größtes Aussehen erregen würde, weil sie sich gegen «inen Mann wie Nurmt richtet, -er sich außerordent licher Vcr-ienste und Popularität erfreue. Frankreich -a« mit -er an» nicht ganz durchsichtigen Gründen erfolgten Disqualifikation von Ladoumegu« den Anstoß zur Aus- rollung der Profifrage vor den Olympischen Spielen ge geben hat, »etgt sich vom Urteil befriedigt. Hinter den Kulissen hat zweifellos «ine franzvstsch« Initiative gegen Rurmi «itgesptelt, da bekannt ist, daß Edström (Schweden) al» Vorsitzender de» internattonalen Verbandes mit -en französischen Osfiztelle« und insbesondere mit Genet freundschaftliche Beziehungen unterhält und erst kürzlich in Paris war. So schreibt „L Auto": „NurmiS Kaltstellung erfolgte ausgerechnet in kem Augenblick, al» der finnische Verband im Anschluß an eine von ihm selbst vorgcnommene strenge Unter suchung de» Falles die Erklärung abgegeben hatte, daß Nurmt durchaus würdig sei, an den Olympischen Spielen teilzunchmenl" Der Streit um Rurmi yüus Minuteu »vr znüils, kur, vor Beat»» der vlyw- »siche» Spiel« t» Lv» Angeles. wo I- start wie »t« ,»»,r die Europäer »»sammeuhalte» sollte», ,»l«»»«»hali«» müsse», um ««»lgftenS einig« w«»ige Goldmedaille» «ege» di« ««wattige Ueoermacht der Amerika»«» z» gewinne«, fünf Minute» vor zwiils stellt ma» l« Europa zwei seiaer beste», vielleicht di« besten Leichtathlet«, überhaupt, kalt. »« ha»d«lt sich »« Ladoumegu« u»d Rurmi. Finnland protestiert gegen Sturmis Suspendierung Bereit» einige Tage vor Zusammentritt de» Rate» de» Internationalen Letchtathlettk-Verbande» hatten in Helsing- for» unverbindliche Besprechungen über die zu erwartenden Ergebnisse der Berliner Tagung stattgefunden. Man wurde sich schließlich «intg darüber, baß man unabhängig davon, was in Berlin beschlossen werden würde, sich hinter Nurmt stellen müsse. Nun hat der Rat der IAAF, bekanntlich die vorläufige Suspendierung des großen Finnen ausgesprochen, und die erste Antwort aus Helsingfors liegt schon vor. De« Finnische Leichtathletik-Verband hat gegen NnrmiS Suspendierung energischen Protest eingelegt, weil kein Bertreter Finnlands bei den Verhandlungen gehört worden ist. Au» dieser Maßnahme kann man schließen, daß Finn land gewillt ist, Nurmt nicht auszugeben. Da» belastende Material liegt dem finnischen Verband allerdings noch nicht vor, doch dürfte nach der zweimaligen VertrauenSkund- gebung auch die endgültige Entscheidung kaum ander» aus- fallen. Somit würde Nurmt un» al» Sportsmann erhalten bleiben. Anderseits wird sein Start bei den Olympischen Spielen wohl am Widerstand des Internationalen Verban des scheitern. Das Auslan-sechv -es Rurmt Artelles Im Ausland fehlt «S nicht an kritischer Stellungnahme zu der Entscheidung des Internationalen Leichtathletik- Verbände» im Falle Nurmt. Der „Sport", Zürich „DeS Athletik-Weltverbandes Wege sind wunderbar und unfaßbar. ES ist schwer, sich im internationalen Lachkabi nett der obersten Hüter de» AmateuriSmus zurechtzusindcn. Nu« hat also auch den großen Finnen das Schicksal ereilt, da» so lange über seinem Haupte schwebte. Nurmt, der für die Leichtathletik mehr getan hat, als zehn Verban-Sbonzen in zwanzig Jahren zusammen, wurde zum Prost erklärt. Vorläusigl fügen die Herren vorsichtshalber bet. Wohlan, mag Nurmt sür sich, sür sein Land oder für wen schon Geld mit seinen Start» verdient haben, wo ist denn einer, der «S ihm neiden möchte, oder wo ist einer, -er deswegen 4. Wambst—Broccardo 80, 8. Decorte—Debruycker 8V: zwei Runde» zurück: 0. Psltlüer—Leducq SV; drei Runden zurück: 7. Charlier— Deneef 82, 8. Choury—Fabre 51, 0. Thierbach—Siegel 42, 10. Petz—Doyen 41, 11. Merviel-Foucaux 24: vier Runden zurück: 12. van Kempen—Psinendarq 72, 18. Lemoine—Mouton 12: fünf Runden zurück: 14. Coupry—Pecqueux 68,- scch» Runden zurück: IS. Linarl—Di Paco 87 Punkte. Oesterreichs Fußballer in Mtttel-eutschlan- Am 24. April wird in Dresden bekanntlich eine österreichische Fußball-AuSwahlmannschasl der Elf des Ver bandes Mitteldeutscher Vallspielvereiue gegeullbertreten. Die österreichische Els wird äußerst spielstark sein, obwohl am gleichen Tage der Länderlampf Oesterreich gegen Ungarn stattsindct. In diesem letztgenannten Spiel will der österreichische Verband aber vor allem fnnge Spieler be rücksichtigen, so daß wenigstens fünf der bekannten alten Internationalen für Dresden verfügbar sind. Die mittel- deutsche Mannschaft soll äußerst sorgsam anSgewählt werden. Schon jetzt wurden 22 Spieler davon benachrichtigt, daß sie für die Mannschaft In Betracht kommen und sich hinsichtlich ihrer Lebensführung daraus einslcllen sollen. An den nächsten Spieltagen werden die Kandidaten bann noch genau beobachtet, ehe die endgültige Auswahl getroffen wird. Jetzt hat auch der mitteldeutsche Verband zwei der besten Wiener Mannschaften zn einigen „Lehrspielen" verpflichtet, und zwar Austria nnd den W A E. In der letzten Mat woche spielt Anstria gegen mitteldeutsche Gaumaiinschaftcn in Koburg, Jena oder Weimar, Weißenfels und Erfurt. Der WAE. hat ebenfalls Gaumannschasten zu Gegnern, die sich ihm Anfang Juni in Leipzig, Plauen, Zwickau, Au« und Bautzen stellen werden. Zweck dieser Spiele ist, neben der dringend erforderlichen Auffrischung der Gau. kaffen, dem Fußballsport in Mitteldeutschland neuen Auf. trieb zu geben. Den Spielern aber soll Gelegenheit gegeben werden, etwa» von dem technisch und taktisch überragenden Spiel der Wiener etwas zu profitieren. St-en un- «AG. wie-er einig Die Differenzen zwischen dem wiener Athletik^portNuv »nd seinem berühmten Torwart Hlden wegen dessen Ntchtteilnahme an der Osterrett« sind beiaelegt worden. Die Einigung erfolgt« auf der Grundlage, daß Hlden sein« Verpflichtung zur Teilnahme an Auslandsreisen anerkannt hat. Gesellschaftsspiele im Fußball Nafeuspart und Brandenburg «ressen sich am Freitag nm 5,80 Uhr am Trachenverger Platz. Sptelverelntgung gegen Dresden»« heißt da» Sonnabenhspiel »m 5,80 llhr an der Saalhanscner Straße. Am Sonntag sind di« Naußlitzer Gast des SpVg. Bodenbach. San-baNsptele am Sonntag Spieloerelnignng gegen BE. Sportl»ft um 11 Uhr in Raußlitz, Saalhausener Straße. Daselbst nm 12 Uhr Radeberger SC. -egen Vpielveretntgung Reserve. NI«g^tzreili»g «st bei Sportlnst Neugersdorf »u Gast. Handball - Ergebnis vom Svnuiag: DreSdeusta 8. gegen 8. Batterie 4. Artillerle-Rtglmen« 5:5. Am Mittwoch endete da» Rückspiel VfL. Reichsbahn «egen »./Retter,Regiment 12 7:7. Die RcichSbabner konnten Ihren vorwöchiaen Erfolg nicht wiederholen; sie waren zwar beim Wechsel mit 5:2 im Vorteil, mutzten sich aber mit einem Unentschieden begnügen. Um -tr San-ballmeistorschaft »er VGD. wegen -er am 24. April staisiinbenden Wahlen in Preußen, Bayern und in anderen Ländern amrde die Vorrunde zur Hand- balmetsierschast -er Deutschen Sport»eh»r»e auf -«» 17. April »ar- »erlegt. Deutsche Rugby-Meisterschaft Die Meister aller Unterverbäird« de» Deutschen RugVvHutz« balloerbandeS stehen letzt fest. Die Meister und damit di« an den Endkämpsen beteiligten Mannschaften sind: Tenni» - Borussia «Brandenburg), ASS. Leipzig (Mitteldeutschland), RG. Heidelberg (Süddeutschland), Hannover «7 (Rorddeutschland) und Rugby-Kicker» Düsseldors (Westdeutschland). Di« Paarungen sür die Borrunde um di« Deutsche Meisterschaft am 10. April stehen berett» sest. In Bonn tressen sich RS. Heidelberg un» Rugby-Kicker» Düsseldorf, in Berlin Tenni»-Voruffia und AVC. Leipzig. Der Sieger au» dem Spiel in von» ist in be« Zwischenrunde spielfrei, während der Sieger au« der Berliner Begegnung am 24. April gegen Hannover 07 anzutreten hat. Das Endspiel steigt am 1. Ma» in Hannover, wo am Tage vorher der Deutsch« Rugby.verbandStag stattstndet. Ergeben vor- und Zwischenrunde kein« Ueberraschungen, so müßten sich RG. Heidelberg und Hannover 07 im Schlutzkamps um den Titel gegen überstehen. Dritte Aeeres-Sval-laufmetsterschaft Heute, Donnerstag, nachmittag» 8,45 Uhr, erfolgt aus dem Truppenübungsplatz zwischen SünSdors un- Zossen der Start zur 8. Deutschen HeereS-Waldlaulmcisierschast. Die 10 Kilometer lange Strecke führt Uber sehr schwierige» Terrain, stell« also an die Be werber große Ansorderungen. Leider ist di« Teilnahme de» zwei maligen Liegers Schönselder, der sich bei einem Sturz vom Pferd Verletzungen zugezogen hat, zweisclkast geworden. Die bekanntesten Teilnehmer sind der Heere» - Marathonmeister Hannemann IMtndcnj, Gcsretter Bvbmert »Dresden), der die Ost- sächsische Waldlaufmcistcrschast gewann, serner Behn «Rostocks nnd Scheeler (Jüterbogi. Den Tttel in der Mannschaftsmeisterschaft verteidigt da» Jnsanterle-Regimen« 5 »Rostock). Li. un- 22. Mat erste Me-ensplele Die beiden Tage, 21. und 22. Mai, wurden vom Deutsch««» Tennis-Bund sür die erste Runde der Metenspirl« festgesetzt. In Süddeutschland lauten die Paarungen: Bade» aegen Bayern und Württemberg gegen Hessen-Nassau. Die Spiele si«de» in Mannheim statt. Schielten sollte ursprünglich wieder, wie seit Jahren, gleich gegen Berlin kommen. Die Schlesier schiede» regelmätzig schon im ersten Gang au». In diesem Jahr« sind aber bi« Südostdeutschen mit Sachsen gepaart. Die Begegnung kommt in Chemnitz zustande. Rheinland »risst aus Hannover.-- Die Borschlutz- und Finalrunde wird In den Tagen vom 17. «nb 18. September ausgetragen werden. Schluß tu Monte Carlo „Monte Carlo" ist beendet. Bei den Herren gab «» lm Sinzek zum Schluß «in« zweite Ileberraschung durch Berthet, der schon im Vorfinal« Merlin ganz leicht abserttgt«. Der Franzose schlug de» erfahrenen Iren Roger»? den Brsteger von Haensch und andere« weit stärkeren Spielern, in sünf Sätzen 4 : S, 0 :1, 1:0, 0 :4, 0 :4. Mit Frl. R. Berthet zusammen gewann er dann noch da« be sonder« ausgeschriebene Famtliendoppel gegen Ehepaar Mathie« 0:1, 0:4. Frau Mathieu wurde durch einen Steg im offene« Mtxed entschädigt. Sie schlug, mit Martin Legeay al» Partner, Rosambert—Merlin im Endspiel v:ö, 8:1, 0:4. * Der Te»»«8N»» Wetß^chwai- ertfffnet am 8. April auf seine» am Strehleuer Platz und der Ackermannftraße gelegenen Denni»- vlätzen di« die»Iärtge Spielzeit. Dt« Plätze ltegen an den Halte stellen der Linie 14 und Autobus O. und sind aiich von der Halte stelle Parkstraße/Lennsstraße der Linien 0, 10, 18 und 20 »«quem zu «rrclchen. Anmeldungen und Anfragen sind zu richten an den 1. Vorsitzenden, Regierungsrat a. D. Dr. »ausmann, »aitzer Straße 47, Telephon 42401, oder an den 1. Sportmart Kapitän leutnant a. D. Leffler, Schweizer Straße 14, Telephon 48087, ode« an den Lchrtstsührer Prokurist W. Emmrlch, Albrechlstraß« 4, * r»r»ersch«ft Faß». grtscha») Dreödeu SpiilableU»»«. DI« Abteilung fährt« am 8. April im Reftauraut Gerühmt« t» Gr»»ä ihr« Dsichtenni»wettkäwpfe »»r Ermittlung der pereiuöbrßqk