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- - « i- Eeldmsfkt kero-preis kuRckfeiben < v/ir iviislsssueks s. si. sA. cloppslle IVIafksn, also 12°/o Rabatt »odrtrrtrst m»«r 8tr»0« 9 1 still« den Pr«! »um rät, stanl Heri boul «eich hab« 4 gewi Lind Reick Deck, nun, w a I -l» > b«r -'l Ri»ck«e»«ckll1»: l.e»eßn,itrar Siravo 7 dß»Ick»n«u: orsoelnor Sirava 7 ^e«Ik»I: Unlar» vraorinar Sirava 46 »1»ln»d«rs: vraoelnar Sirava 24 A»ck»t»»ul: t-aiprigar Sirava 62 A0tn«ek,»ndeock»: ßäorlirdurgar Sirava S tzikaindützl«: Satznhol-, kcß» ^oatoirava Stl, koni lknt »A Rita Gewicht um mehr al» dir Hälfte geringer ist als das bis fetzt in ^brauch gestandene, ausgerüstet sein werden. Mitbeslim- mend für diesen Beschluß ist, daß auch in den USA. gegen wärtig die Gewehre durch automatische Schußwaffen ersetzt werden. Und so zieht einer den anderen, und die »Abrüstung" schreitet lustig fort. La s »er S nächst Bert« vertu nung derich aller verga » n s i>en I steig« Zwar der t tz rung- e« b billig schäft wert, Erwc vor von über klar r. A-! «r »0,1 bor So UM ns,! S-, 'M verhä Einflt Forde haben A nun grünt des entgei von i rung Elbsck allem vorra bet d lamm mit i lahrh vatsch geleg v e ri delt i der < aus l «1 uachm »er O kurze»! Schm Stelle 1. Bo sitze, Vorstr stimm aert Slbesri uannt D einige eine , der N Der i die E richtui Ls srsiisltsn: ck« j u i »er noch geb, erm Ser schä sicht Koh häli unl schn den nen unl in Amerika baut GlaSmSbel Eine neue Industrie ist in Amerika im Entstehen be griffen: die Fabrikation von Glasmöbcln. ES ist gelungen, Glassorten herzustellen, die praktisch unzerbrechlich sind und sich vorzüglich als Material für Möbel eignen. Der Glas fluß wird, wenn man keine farblosen Möbel haben will, mit leuchtenden Farben versetzt, die die gewöhnlichen Anstriche an Schönheit weitaus übertresscn. Das Material stellt sich in der Herstellung außerordentlich billig. Selbstverständlich ist es nicht für alle Zwecke brauchbar, wenn es auch schon — wie im Märchen —, Betten aus reinem Glase gibt. Meisten» wird es aber für Bücherschränke und Bufetts verarbeitet. 10-M00M. werden al« sichere.tzovotd. aut «in Landau! tn bester Laa« Sachsen« ««sucht. Hsterien «rdelen imler tt. 2rz59 ikrved. b. BI. so. 20. cignksn allen ^lnssncisrn kür ckis Ssisillgung an unssrsm Preisausschreiben. Oer 3air lautste 1. Praia: stdk. so.— dar sirau diaiana Akanral, vr»«ck»a->l»ckltr, SrichinItralt« 46 sirl. Ltzarlotia vrataetznalckar, vr.-t., stotdormuncktItr.» bisrr Xuri diangat, ür.-st., äamanrar Str. 46, an». am», /tlis Preisträger werden benachrichilgt. äscisr Isllnshmsr am Preisausschreiben erhält, soweit er bei cier prsisvsrtsiiung leer ausging, eis Trostpreis 1 Orlglnal- voaa unserer bei i-iustsn unci blsissricsit seit mehr als 30 ckahrsn berührten Il1Io!«M!lI!II moäern — ,»»ctiin»ckvoll 0rnpdl»ch» Xunit-Snitali Uenzen t «sie!»«'» Uiexl-», Knrwnilr. »8/11 Herr?uÄ.rm.b unserer «saaer»»«,. A. IUra«»se» ch To„ Lombura 22. Bergmann Ellwang er ans Bottrop, streckte durch einen Schuß den Diensthund des Wächters nieder. Al» er dann die Waffe gegen -en Wächter selbst richtete, kam ihm dieser zuvor und gab mehrere Schüsse ab. ENwanger erhielt einen Bauchschuß. Er ist seiner Verletzung im Marten- Hospital erlegen. Die Polizei verhaftete vier weitere Kohlen diebe. Einer von ihnen lag mit einem Rücken st eckschuß im Bett, den der Nachtwächter ihm bei der Schießerei bei gebracht hatte. * Schadenersaß für eine« Liebesbrief. In der kleine« französischen Gemeinde Elermont gab es kürzlich große Auf regung. Ein Bürger hatte ein anonmneS Schreiben mit den glühendsten Liebesbeteueruugcn einer Frau erhalten. Der Empfänger wandte sich an die Polizei und bat um Er mittlung der Absenderin, da er sich in seinem Familien- leben bedroht fühle »nd befürchten müsse, seine Frau könnte durch diesen Brief an ihm irre werden und seine eheliche Treue in Zweifel ziehen. Clermont ist ein kleiner Ort, und so fiel es der Polizei nicht sonderlich schwer, die anonyme Schreiberin zu ermitteln. Der beleidigte Ehemann beanspruchte wegen »Verletzung seiner Ehre" einen Schadenersatz in Höbe von 2üMN Franken. Da» Gericht sand fedoch diese Summe zu hoch und hielt eine Entschädi gung in Höhe von 2MXI Franken für ausreichend. KIsppsrbslns esssis - WlÄWlllM Im prstbiobr a<ttrunken, nun »Nit rea-tt Neu StukI- il»nu — I'akvi OS» uns S.,M IlkLuloklismIlling lilspMbskn tMi-iUe vkogerl« LrnuenKrnI«- 9 ua» m äe« bekannten Vcrdanckeckrogerleo. Diebstahl Der Komponist geht spazieren. Mit einem kleinen Dackel an der Leine. »Nanu?" fragt Schlang. »Habe« Sie Ihre« schSne« Polizeihund nicht mehr?" »Nein", schüttelt der Komponist den Kops. »Er war mir zn scharf. Ununterbrochen witterte er Eigentumsdelikt« un bellte Tag und Nacht." »Ja, aber —", sagt Schlang, »komponieren St« den» Tag und Nacht?" 18 iS de. Kindenmeaertn, in Saualina,- u. Kleinttnd- vsteae erlabr., lucktt tür kos. oder Iväler St«Uun, in kerrlchattl. Lause. lieber» nebm« auch gern Hauearb. Nute» lückenlot. Ieugni» vorband. W vif. erb. an Ets«tt, ««»Mr. »»d. I. MH Arbettsrreud. Landwirt»- lockler, »I Jahr« an, sucht in einem trauenlos. Lau»- hatt St«Nnng al, Mirifchaflerin bei betchetd. <inlvrllch,n. 'Antritt bann tos. ertolaen. Anaeb. an A. SNovk«». Z. RtUera-Roderrdori, Pokt Reutb i. Boati. Sinsach«»«» Eräutri» 38 Iadi«. lucht Stella, als WMM in frauenlosem Lau,ball. Leldiaes bellbt aule .gock- »ennlnttl». Hllerlen unter O. «. 49 kkrved. d. Bl. MW ( F-tz; 4.M «eamter <» Pers t, luckt 4». tl»ai 9» od. r-ziminer- WoMng^L.^,' unl. chu. p. 44 Sro ' Ae-er Sol-at - ein Maschinengewehr DaS englische KriegSminnierinm ist fetzt mit der Prüfung einer Erfindung beschäftigt, die wahrscheinlich zu einer Ent thronung der biohcr in Gebrauch gestandenen Gewehre führen wird. ES handelt sich hier um ein neues außerordent lich leichtes Maschinengewehr, das nnr wenige Pfund mehr als ein gewöhnlicher Kara biner wiegt und trohdem eine Leistungsfähigkeit voo 4U0 Schuß in der Minute aofwcift. Die Erfindung wurde von der englischen Waffenfabrik Stickers angeboten, und man nimmt an, daß das Kriegö- ministerium sich diese gute Gelegenheit nicht ungenützt vor- übergehen lasten wird. Das Bemerkenswerteste an dieser Erfindung ist di« Tat sache, daß das Maschinengewehr wie fedes gewöhnliche Ge- ivehr an die Schulter gelegt und daß aus dieser Stellung ge feuert werden kann. Damit ist das Maschinengewehr zn einer normalen Handn-akse geworden. Die Versuche, die aus Anordnung de» Kriegsministeriums gemacht worden sind, haben di« absolute Zuverlässigkeit und die gewaltige lleberlegrnheit des sogenannten Hand- Maschinengewehrs nicht nur gegenüber dem Gewehr, sondern auch gegenüber dem schweren Maschinengewehr in allen Punkten «rgcbcn. Man rechnet deshalb damit, daß in kurzer Z«tt di« eng- lisch«n Truppen mit dem Vickers-Maschinengewehr, besten Zeuginnen find topische Londoner Gtraßendtrne», Tanzgirls, Kellnerin««» n«d Ladroverkäuserinne», teil» frech, teil» sittsam «ud bescheiden, fast all« sehr jung «nd sehr hübsch. Bisher sind nur BelastunaSzeuginn« ver- nommen worden. E» kommen haarsträubende Dinge zur Sprache. Wa» di« achtzehnjährige Barbara Harris tn aller Ruhe und Sachlichkeit erzählt, Ubertrisst di« gewagteste« Schilderungen au» Ehescheidungöprozessen, bi« früher in der Londoner Boulevardprefse breitgetreten wurden, über bi« jetzt aber nach Erlaß eines besonderen Verbot« nicht mehr im einzelnen berichtet werden darf. Da« Verfahren vor dem Ronsistorialgericht fällt nicht unter da- Verbot, und di« SensationSpreste legt sich keinerlei Zurückhaltung aus. Die Verteidigung ist bestrebt, die Glaubwürdigkeit der Zeuginnen in Zweifel ,» ziehen. Der gewohnheitsmäßig« äußerliche Verkehr des Pfarrer» mit den Dämchen von Pieca-illn Circus und Shastcsbury Avenue wird nicht be stritten. Er wird aber «tt einem edle« Beweggrund erklärt. Pfarrer Davidson habe bi« Sünderinnen bekehren wolle«, sein Verhalten sei durchaus christlichen Motiven entsprungen. WaS über seine angeblichen unsittlichen Handlungen be hauptet werde, sei Lüge und Verleumdung. ES kommt wiederholt zu scharfen Zusammenstößen zwischen den betder- settigen Rechtsanwälten, und die Atmosphäre in dem dunkel getäfelten GertchtSsaal mit den hohen gotischen Fenstern ist dauernd geladen. Barbara Harris, die Hauptbelastung»- zeugin, fühlt sich offenbar als Heldin in dem Drama. Stunde nm Stund« beantwortet sic in voller Unbefangenheit die tausend Fragen der Vertreter der Anklage und der Ver teidigung. Nur einmal verliert sie aus einen Augenblick dir Fassung und bittet, ihre Antwort aus ein Stück Papier schreiben zu dürfen. Der Ausgang des Verfahren» ist ungewiß. Der Reve rend Davidson mag wirklich in bester Absicht gehandelt haben. Dann hat er aber wohl zumindest den großen Fehler begangen, di« Unglücklichen der Straße auf eigene Faust und durch gewohnheitsmäßigen Verkehr mit ihnen be kehren zu wollen. Er hat sich in die Gefahr begeben, die «inst beinahe die politische Existenz eine» englischen Premier minister», Gladstone, vernichtet hätte. Auch der streng« Puritaner Gladstone hatte eine Zeitlang die Gewohnheit, mit »Verlorenen" Gespräche anznknüpsen und sie auf den Psad der Tugend zu verweisen. Zwei Skandalprozcsse waren di« Folge. * Sin unverständlich mildes Urteil. Da» Schwurgericht de« Landgericht» I in Berlin verurteilte den 22jährtgen Büroboten Kurt Thieme, der seine ütljährige Tante er- mordet hatte, zu 12 Jahren 3 Monaten Zuchthaus und fünf Jahren Ehrverlust. Der Angeklagte, gegen den der Staats anwalt wegen Raubmordes die Todesstrafe beantragt batte, wurde lediglich de» Diebstahl» tn zwei Fällen und der vorsätzlichen Tötung, um ein Hindernis bei Be- gehung der Tat zu beseitigen, für schuldig erkannt. Die Untersuchungshaft wird ihm aus die Strafe angcrechnet. * Ein Kohlendieb erschossen. Aus dem Gelände der Zeche Vereinigte Welheim in Bottrop kam eS zu einem schweren Zusammenstoß zwischen einem Nachtwächter und mehreren Kohlendieben. Einer von ihnen, ein 23jährigcr LMausenlhall.N« I. El. m. Balli.. volle Bevi.« MabU.), tn eub. »l.vand- villa, aavl natie Wald, nick! berat». Bad t. L., bi» kV moitt!., alle, inbear. Hst. 0. Lt. 3V4 .Invalidendank'. Am Dienstag «ach Ostern begann in London ei« Ge richtsverfahren, da» tn ganz England ungeheure» Aussehen erregt und die Zeitungen täglich mit seitenlange» Verband- lungSberichten, Stimmungsbildern und photographischen Ausnahmen füllt. Bon den geladenen rund sechzig Zeugen sind tn der ersten Prozeßwoche nur ein halbe» Dutzend ver nommen worden, und man rechnet damit, daß da» Ver fahren noch den ganzen Monat April im Anspruch nehmen wird. Bemerkenswert ist dabei, daß der Angeklagte sich nicht» hat zuschulden kommen taffen, wa» die staatlichen Gerichte zum Einschreiten veranlassen könnte. Er hat sich nur, wie die Anklage ihm vorwirst, nicht so benommen, wie es sein Berus erfordert hätte. Da» Gericht, vor dem der Fall ausgetragen wird, ist da» Sonsistorialgericht der Diözese Norwich. Der Angeklagte ist der Reverend Harold Davidson, Pfarrer in dem Dorfe Sttsske, fNorsolkj. Die Verhandlung findet in dem großen Saale eine» goti schen Palastes in Westminster, London, de» Church House, statt. Hier, vor dem Kanzler der Diözese Norwich als Ge richtsherrn, einem stattlichen Aufgebot von Rechtsanwälten für Anklage und Verteidigung, und vor einer vollgepackten Galerie von Zuhörern auü allen Gesellschaftsklassen, ringt der alte Pfarrer um seinen Rus und seine Stellung. An kläger ist der Bischof von Norwich, der, wie fein Rechtsver treter vor Beginn der Verhandlung erklärte, alle» getan hat, den öffentlichen Skandal zu vermeiden und den Reve rend Davidson zum geräuschlosen Rücktritt vom Amt zu be wegen. Vergeblich, denn der Beschuldigte bestreitet energisch sämtliche ihm zur Last gelegten Verfehlungen und behauptet, durchweg in Ausübung seiner Mission als Geistlicher und Christ gehandelt zu haben. Die Anklage lautet aus unfittliche« Lebenswandel während der letzten zehn Jahre, gewohnheitsmäßigen Verkehr mit Prostituierten tn un moralischer Absicht, Belästigung anderer ehrbarer jungen Damen und Erregung von Aergernis durch Vertraulichkeiten weiblichen Personen gegenüber in vssentlichen Lokalen. Pfarrer Davidson ist M Jahr« alt, verheiratet und Vater von vier Kinder». Ein sorgfältig gekleideter geist licher Herr mit weltmännischen Allüren und gewählter AnSdruckSwcise. Unter schneeweißem Haar ein blasser Ge lehrtenkops. Die gegen ihn ins Feld geführten Vrtvatselder u ttüa<m<ü>«r Berüvliina unb bei bcften Sickir-Atm >rm»t vrrcitttaUr Bückcrrcviwr und Trnidänder in vcrttauenswurdigen MittelsttindrdrnUdcn der In dustrie, dir icinrr ststndinrn .Uvittroll« unlrrtlrbe», unier. Anged. nur von Lclbstacberri uni. Bekannla. vrriuab. Lummr rrbri. u. Ku. Ku. 4» a. kkrv. d. BI. Vermischtes Devisenschnwvvel tn -er Rastrrrremetrr-e Daß Schmuggler alle möglichen und unmöglichen ver- »ecke ausfindig machen, um zollpflichtige Gegenstände über die AuSlandSgrenze zu bringen, ist eine altbekannte Tat- fache. Daß aber die Tube einer Rastercreme dazu verhalte» mußte, um einen Betrag von »o ogg Franken über di« Schweizer Grenz« zu schaffen, ist sicher bi» setzt noch nicht vorgekommen. Der Gedanke an dieses vorzügliche Versteck blieb dem Wiener Großindustriellen Dr. G. Vorbehalten, -er allerdings da» Pech hatte, durch einen anonymen Bries verraten zn werden. Dr. G. wurde im letzten Augenblick, al» er die Schweizer Grenze überschreiten wollte, um nach Basel zu fahren, von den Grenzbehörden in Buchs angehalten. Man fand bei ihm einen Scheck auf :lüü«>ü Schweizer Franken, sowie einen Barbctrag von 8üüNi> Schillingen. Als der Zug in Buchs cinsuhr, betraten Kontrollorgane das Abteil, in dem der Großindustrielle saß und sanden diesen schlafend vor. Der Grenzbeamtc weckte Dr. G. und fragte: „Haben Sie Geld bei sich?" Dr. G. lächelte und sagte ruhig: „Nein." er wies aus die Aufforderung der Beamten sofort seine Brieftasche vor und machte, nicht atmend, daß sein Schmuggel versuch den Beamten in allen Einzelheiten bereits bekannt war, noch einen Witz: „Sie sehen, meine Herren — leer gebrannt ist die Stätte!" Aber so schnell kam der wertvolle Passagier nicht davon. Die Grenzer ließen sich das Gepäck zeigen, alles wurde genau untersucht, bis nnr ein Reiseneeessaire im Gepäcknetz lag. — „Qessnen Sie bitte!" — Dr. G. schien schon etwas betroffen. Er machte das Necessaire aus, nahm die einzelnen Gegenstände heran», nm zu zeigen, daß hier eine Unter suchung lächerlich sei. Aber der Beamte hatte einen eigen artigen Geschmack. Er hatte cs absolut aus eine Rasicr- cremetnbe abgesehen, schraubte sie aus und schüttete zum Entsetzen des Passagiers die Rastercre«« heraus. Und da kam plötzlich ein kleine», znlammengefaltete» Stück chen Papier zum Vorschein — ein Scheck ans 3» MC Schweizer Franken. Dr. G. war erbleicht und schien vollkommen fassungslos, als nun noch der Beamte unter da» Sitzpolster griff und rm schöne, österreichische IMü - Schilling - Scheine hervorzog. Dr. G. wußte sofort, wie er dran war. „Man hat mich ver raten!" rief er au», leistete nicht den geringsten Widerstand mehr und ergab sich in sein Schicksal. Die gesamten Noten fowie der Scheck wurden beschlagnahmt, merkwürdig ist nur, daß die Landesregierung in Vorarlberg aus dem Gnadenwege öü üüü Schillinge zurückerstattete. Da nur zwei Personen um diese Schmuggelabsicht gewußt hatten, das Stubenmädchen und der Privatsekretär des Industriellen, dürste cs ihm nicht schwer fallen, den anonnmen Schreiber zu eruieren. Wahrscheinlich hat ihn oder sie die hohe Belohnung gelockt, die auf Aufdeckung von Devisenschmuggcl ausgesetzt ist. -llinm., or. Boclaal, clev Eiva.t««».». i.Iulii. ver mieten. Beilcki. ir—2 Udr ilncker Sonntaa,). RBbtuerftr.««.»! .l»,. § Ml - 'M «NI. I«q>., i» NI. NX», «.I,tz<»»,. ch. Wirt« ichasterin, »llichck«,. pienUsz,, Hers«» ». «rdeüchoM,. stich», »st Zieste»», sucht 1»» 1- viel »st Ihrer Vicht« «ertrauensfteauna k sreoost. »4H. aststrhmieh.. »» De teil« »er «I»»I. «-»ehest «erricht, »vm«, ». I. List, mrh. Ist. Vst. ,. e 111t» «gut k! ist. In0r»»ck»n: vroscion-^.: Slosvialtrae Sir.SS, pillniirar SIcaöo 26, sicoidocgsr Str. 31, ffrai- dsrgor Kialr, pcagsr Str. SS, 1ä/adorgs8so 29 / Vrosüsn-Striaroii: äuggburgor StraS« 27 / vroscion-l-audogast: Oastarrsictzsr Str. 31 / 0ra»cion-SMsowitr: ärigalstog S / vraslian- i.üdtau: Ooudsnor Straüo 1, Ksssoirckorsar StraSo 30 / vrssclon-vodrilr: l.»8ssllsstr. 1 / 0ro8ctsn-dl.: biaupt8trs0o 16. St3chc>s3platr 2, i-viprigsr Straös 84, Kisii3trsöa 32 a I Vom 7. bis 8. Hpk» gvbori v/iv wird bald aui ar. Blllerai. i. meiner Unieni. i.Kocken, Sestüael;., Bari., SIU, aeb. niverl. Berlvn ok>. Wirt» tchastertn. Anged. mii Lebens!., Ieuanisadtckr., Bekalisu erb. u. N. -Str an die Lrv. d. Bl. Auswartuuaa« lacht OsUa-Allee », i Ilnd^ I (ZsirlmLrlttl Kleßver- dtrerirLee welck» die Absicht Hai, mod. Aieller mit Favri- dailon »u Kaulen, sucht .Kvlleain od. aeb. Dam«, die sich mli «lataen tau» lrnd Mart« detetllat Osi. unier 0. i.. 40 an di« Erved. diele« Blatte» erb täsrling L kockrtrok 1S6 Vsrstsuksstsilsn In OSutsosilanck. El« Londoner Skandalprozeß Von »»«»n» I-«»ncko»»r Aorraaponckaut»» uni. Su. p. 44 Skv. b. «I. Untermlet«» 8nSresüen,We», wird 8- oder 4-stt«».- - Wobnuaa mii Iubebör ««lucht. Anaedoie unier k. 21933 ckrv. d. BI. erd. Such« tilr mein« IBSbr. Dochier Et«llun« al» Haustochter In Lau»baü, Back» und Kockkenninislen eilabren. kalckenaelb «rw, vll. an B.Mrlnert.riscklermftr. vrtt,,». Kirch,,st» I, Prer. s«. 11S8ekksib m»»«Mnan. 8»o»» «1,1. st»»«rl,»i>. , zn»»rkt IO Lrasp«« twt. 7«l.NtN I L1s!Isnss8ueks , EyarMeur iStablkelmeri, FLKrerlch. 3d, 29 I., m. Waaen- vsteae und Bevarat. völlia veNraitt, luckt soiori Siellnna Osten, u. Ö- iv. 4l a. d. Erv- dls. Bl.