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Nummer 178. Sächsische Volkszeitung 1. Nngnfi 1M5. Kuliurpolttlsche Rede Rufl's ln Essen Essrn. 8. August. vei der Erössnung der Essener Mnulaguug der NSDAP hielt Freiing abend R e i ch s in > n i st e r N n st Im Mnhmen einer Kulturkundgebuug der HI eine Rede. Der Minister führte darin u. o nus: Das Geheimnis der deutschen Znknnst ist Immer nur das eine: Nun mallen wir nur noch Denlsche sein Wir mallen uns angesichts dieser Feierstunde nicht oerlieren In kleines Gezänk. Aker das eine muh dach hier und Immer mieder gesagt merden: Wenn mir diese vnlkssnbstnnz selber preisgeben, dann ist Deutschland nnsgelascht. Darum gibt es kein verhandeln ttbee die folgenden Punkt«: 1. Dieses vaik besteht mit seinem rassischen Wert und darum mird der »»rassische Mert erbarmungslos aus geschlossen aus unserem Volk. 2 Menn ln unserem Blut Anlagen durch Vererbung der MInderivertigkeit, des ver brechens und der erblichen Krankheit sind, dann sehen «vir un ser Volk genau so als Organismus, mie mir uns selbst sehen, und menn mir In unserem eigenen Körper derartige Triebe töten, dann werden dl» Gesetz» zur Erhaltung unseres Volkes in demselben Mah durchgefbhrt, ob das der Klräse paht oder nicht. lind ein Drilles angesichts des Internationalen Gezeters iiber K a I h a l i k e n v e r f o l g u n g, die non onru bis hinten ge logen lind Wir kennen den Kampf und missen, mie es lins selbst einmal ergangen ist Wir nahmen an einer Disknssian teil und kampsieu gegen die parlamentarisch nrogrannnatische Zer splitterung eines einheitlichen politischen Willens in Deutschland. Und mer trat uns entgegen. ein Geistticher Wir sagten: Ich denke, ich habe dich gestern in der Kirche gesehen Wo ist dein Neich, dort oder hier Er hatte seinen Bereich oerlaksen und ging dahin, umhin ihm der Heiland den Weg nerboten hatte: „Mein Neich ist nicht non dieser Welt". Mir sahen am Fron- leichnnmslag ,-sentrnmsminisler mit der Kerze in der Hand dem Aiierheiliglten folgen Am anderen Tage marschierten sie mit dem Nekhsdanner. Das »erstanden wir mieder nicht Heute kommt die Ouiltung: In Moskau hat Herr Piech, der fahrende Kommunist non Berlin im Prenhilchen Landtag, erklärt: Hätten mir damals gemuht, ums mir heute wissen, wir mären mit dem Neichslmnner zusammengegaugen. also auch mit Herrn Marr, mit der Zenirnmskerze Wenn wir nun alles oergessen sollen, dann gibt es nur noch eines: Ihr habt Euch die Ausgabe gestellt, den einzelnen Menschen in die Seligkeit zu sichren Euer Ziel ist das Jenseits, und Ihr habt eine Stätte, wo Ihr die Men schen »orbereilel: Das ist die Kirche Aus dem Sportplatz könnt Ihr die Leute siir den Himmel nicht oarbereiten. RelchsstallMer Wagner svrach ln Karlsruhe Im versgufe einer non Vstststst Menschen besuchten Eunbpebiing uns dein Tchlofzplntz in Karlsruhe hielt Neichsstntthalter Nobert Wngner eine Nebe, in der er sich mit den ineltnnschnnlichen Meggern des NntionolsoziK« lismus nnseinnndersetzte. Der Neichsstntthcilter erklärte unter anderem: wer ktinslist den Ncilloncilsozlcillsmus, die Weston- schnunnk, de» deutschen Volkes, nnczreist, Ist unier Feind und wird als solcher behandelt. (Wiederholte stürmische Zustim mung.) vamslcht kennen wir nicht mehr. (Stürmischer Bei soll.) Dem NnIIonnlsozlallsmiis uerdonkk unser Volk seine Wiedergeburt. Der Nationalsozialismus ist der geistige In halt unseres hentigen Staates, der Nationalsozialismus ist zum Staat geworden. Vnnrisse aus den Nationalsozialismus müssen als vuqrisse ans den Staat gewertet werden. Der Staat kann daher klinslig feindselige Auseinandersehung-n mit dem Nationalsozialismus nur noch mit dem Einsah der gebotenen staatlichen Machlmiilel beantworten. (Wiederholte stürmische Zustimmung.) Weiler wies der Neichsslakshalter darauf hin, dah in Deutschland die F r e I h e I t der religiösen v e l a t i- gnng gewährleistet lei. Religiöse Freiheit könne aber niemals gleichoedentend sein mit k) e tz- und S (h i m p s f r e I h e i t. mit Zucht- und Gesetzlosigkeit. Mir dulden keine politischen Ilebergriffe oon kirchlicher Seite her, wir dulden aber auch auf die Dauer keine katHa li s ch-politische Tagespreise, keine kathali'ch-poliknchen Iu- oendverbiinde und keine kgtholisch-pasttnchen Bernis- und Arbeitervereine. (Erneute Zustimmung ) Im Konkordat steht nichts von politischen .Zusammenschlüssen und politi schen Zielen der Katholischen Kirche: der Sinn dieses Kon kordates war es gerade, Politik und religiöse Seelsorge zu trennen. Freilassung nur gegen Lösegeld Peiping, ! August Die Banditen, die den TAB Vertreter Muller ino den eng lischen Journalisten Jones gewaltsam enn.ibrt halten, oonn aber Müller zum Zwecke Ser Be'choüung des Lösegelües 'rei- gal>en, bestehen nach wie vor au? Ser Zahlung oes von cknen ge- lordertcn Lösegeldcs in Höhe von 5>)ckk) mer-äanischen Dollar. Müller erhielt im Laute des Ire tagvor-.iiiltags oon sein Präsidenten des politischen Rakes Ser Zentrni.egierung, Lang- Komin, die Zusicherung, dah die ch.neü'äze Negurung nir Sie Zahlung des Lösegeldcs unter a l l: u U u t i iSen : n - steht. — Atiiller wird, da die BanS'ten cne Ireig.aöe Jones' non der Zahlung des Lösegeldes abhang g Nachen. noch IN Lause des Freitags nach Kalgan zuruck'ahrei'. um dort siir Sie weiteren Verhandlungen zur Vertilgung zu t- hen. H646 Katholiken aus Belfast vertrieben Eln Sllferuf des VlschosS von Down und Lonnor — Die MOUlnae in bilterffer Aotioae London, 8 August. Der Bischof von Down und Eonnor «eist der Press» ml», dah sich dl, ««ist» katholischen Flüchtlinge, die bei den Unruhen In Belfast aus Ihren Häusern und Wohnungen vertrieben wurden, In einer auherordentlich erbar- mungswtirdigen Lage befinden. Biele haben ihr gan zes Hab und Mit In den Trümmern dieser Häuser verloren. Manche von ihnen sind Invaliden, und andere sind alte und hilflos« Leut«: wiederum ander» sind arbeitslos. Selbst alte Frontkämpfer und Ihre Familien sind unter den Vertriebe nen zu finden. Viele katholische Mädchen, die oft die einzigen Lohnverdiener groher Familien sind, können wegen der ständi ¬ gen Drohungen Ihrer religiösen Gegner nicht an ihre Arbests- stätten zuriirkkehren. In der „Sathoiir Times" wird gemeldet, dah führende nokdirische Negierung» Mitglieder durch „Hetze, rische" Reden zum Ausslammen der Unruhen beigetragen Höllen. So habe der Landwlrlsäzaslsminisler Sir Basil Brooke u. a. ge- sagt, die Katholiken seien daraus aus, Ulster mit ihrer ganzen Macht und Kraft zu zerstören. Er empfehle den Leuten, keine Katholiken anzustellen, da diese zu M v. H. regierungsseindlich seien. Er werde weitere Schritte in dzGter Richtung nnlerneh. men. Der (strotzmeister der nordirisäpv, Oranqisten spibe bet einer öffentlichen Kundgebung das Schlagwort geprägt: „Pro testanten, stellt nur Protestanten an!" Oie „Bremen" wieder im Heimathafen Der kavllän des Schiffes schildert dte Aewüorler Voraänae Bremerhaven, st August Die „Bremen" traf am Freitag um st Uhr ln ihrem Hei mathafen Bremerhaven »in. Ein Vertreter des DNB. hatte Gelegenheit, den Kapitän des Schisses, Kommodore Ziegen- beln, iiber die Newgorker Vorfälle bei der AKsahrt des Schiffes zu befragen. Kapitän Ziegenkein erklärte, dah die Vorfälle an Bord des Schiffes keine Beunruhigung hernorqe- rufen haben. Der Kapitän erzählt» dann weiter: Nach der Ankunft in Nemgork wurden mir oor lt--bersäisen gewarnt Es sollten auch in den kommunistischen Zeitungen Demonstrationen angekündigt morden sein Am M Just mittags wurde uns die Warnung von der Newgorker Polizei bestätigt Die Polizei alarmierte zunächst stöst Beamte, um sie bei der Abfahrt des Schiffes einzusetzen E-ese Polizeikräfte wurden später noch verstärkt Mit Rücksicht aus d-e Warnung wurde die Ausgaba der Besucherkarten -ingeschränkt Auizech---" wur den an den Eingängen znm P-er verdächtig ousü-henSe Perso nen durch Polizeikräste zurückoehollen Mir haben, so betonte Kommodore Z >oenb<>i„, h, illen Teilen des Schiffes die MannschoK oerdomr-lt >nd inst-> er: Die Mache des Dechpersonals wurde 7m' -,->n mozeUu-n 7- und in der Nähe der Nationols'aoge post >-rt Es H<te sich zunächst auch alles in normaler Leu- ob und die Polsog.-re gelangten, mie üblich, nubehest-gt an Bord (Hegen 2st iihr oorko,»weste (ich oor dem Pier ein Demonstratiouszuq In Stärke van etwa lag stersonen 'n de » S-b» '---"cka- denen Ansschrikten zetroae» mieden Es -.gsmen ich n»h Sprechchrire Die Polize» drängte i-eCen r-- »o->n -.m.-.g,» ib Da inzwischen bekannt.-rinord--» »or io>'z 'l '-miin! >u gen geplant seien, wurde h---.>ito oeoen 'st llhr ms S'gpal zu:n verlassen für die B.egle ter ier Poüouu- .- ieac!>en 'log.rdeui wurde das Polizeiaufgebot »erstarkt Es n>urdo auch nut neu, W gmchmen der Laufstege begonnen (gegen > : Id Ilhr »o-e» olle Stege entfernt, nut Ausnahme - ne-, . n-s-ne- noo-nSeck der I Klass- som-e -u-.»--. ii,rs.h,>s gir di? st Klasse Kurz oor Zs Uhr. als v- Mache unter I >'n ,na deq Zn>e>ten OfkZi-rs und oes c-g.-u >'nolsnin»nes U'N Un-uchikf H»I der Arhus waren du. ->'.achkardt>>in--.> -!-> znhnl - , -ö-zl-n plötzlich in 0>r Dunk-'llp'-! mehrere gntgekseidete Männer nach vorn und schlugen zunächst - >tu >'..>>>»>„> , ,g - ->e» Zweiten s.sfizier nieder d>-r ipu zur Gst- ».,u>. 7-;» Heiden Angegriffenen nwr- ' pmn.hst 'ev -> g -, hei den Angreifern nu> Poüogje - !w»d u ; -7 ,, momtrationen ans-hen »o'lie» Iu>>»-: t- , ,. - n>, satznngsnutglieder Hr-'N K-,»»>>-ad"» >u H- - 's -.l> -p - „ .-r Nähe hesindiikhen ann-rUion täze-' >>!„ >u g. , , 's,, so--: -otkrältig ein Dro!>den> ,e!o"n - " >>e,me zw'u nun de» Bursche» i-e H 0 > - ' - 1 - az , - ,>> -»es ^ä>i>^es , , > I ' <> > - 1 - u »>d puv u.s-d - - ES».» - z-.ziee izoUe ^en genohnu- n--uo ' un^- » - o-N '-Nie fen ',rs--,ier wgel'-at Karn ober oiä>» g,>» d.'.-.z. , >e oon U>I,-U> >u>er:i>„ois,l>en rg.-!>.dg ' durch einen Schuh uirderneitre-kt nurde izte-Iere 'ünl .t>s >ln -, . i o->>deu - > s-N'd, re»!-uge >on reu aekoi-unoe-nU - d- > 1 -- mit -d'Ue rer nner'houiltN.- > e > suo - ^.-r zanze Uorlotl »- Ue - «> ,, > « Z - ,h 7- . 7'mr U'e !s!>' u> ' U -- ... ze'"'»s '0 roh sie B-- - -- ,>n '' , - -o -kkr ,!>n U unrnhinung der gnkl oen U. ' 1»-, ots u looufe Mönchen: „SauMadt der YeweMg" Der Führ-r Hal in einer am Ire-t-'g abgehals-nen Ci-- prechung mit Oberluirgermeisser Fehler ?,»r sktaat Biuoch-a >ie vezeichtiuncs „s-a»ptstaöt der Vewecpmci verliehen Der Erinnerirnasmarsch am 9. November zum Mnchner Odeonsploh Im Namen k.er S'döt München N'.' '".e Ker not gnal>r,-n'ii:s: ch>n 2:os.:- u-U".. E Ker, e,ien Aurru', in dem au-w^chrt o. Um st Vavember jährt sich zum zagsten vinl der sur Vaik und Vaterland geschichtlich denknrücdia.e Tag, an dem im Jahre Ist2) unser Führer Adolf Hitler, gew'uzt non ietnen zelreuesten Mitkämpiern, in Manchen den ersten nationol- oziolistischen BesreinngsmarKH vom vürgerkränkelier durch >a» Tat über den via«tenpiotz zum Odeonoploiz ourchgeiührt Hot. Für olle Zeiten und alle Geschlechter kündet doo Tstohn- mol an der Feldherrnballe von jenen unsrschrn<ke»en 5!ret- lern der vewegnng, die dnrch ihren op'er'reudtgen Dao d>e heiszersehute Liunoe der Freiheit und Linizzksit des deutichen Volkes mit aorbereite» hot. Zur Erinnerung an dielen sür die Geschichte der tze- weizuno und dos Schicklol des Oeutichen Reiches nna !nis >s entscheidenöen laq wird am kommenden st Nonemtier ras ses Jahres der Marsch vom Zürgerbräukeiier znm 2deous- piatz erfolgen. Lin der Soilze des Zuges wird, wie und lgZI, wiederum der Führer marschieren. «iniaoung zur Teilnahme an diesem Lrmnerungsmarsch ergeht l. an alle, die üch im vesilz eines Nachweises der tätigen Teilnahme am vefreiungsmarsch des st. Nanember Ist?', lolinö"» - 1» nipiiulm :>>utp>- >na G-inhu.hu- l,1N<dS 7.- > T.> !»,'!»».>- eigen Nu ',.'- '. ch > > .och mit )' > Sch. >-- -h>m.>u. '-»ne H. > ,-a Scho > >l m 'S > - B l u t 0 e ü fe- >> . 'Nh'.'che d«s 'N mit D.sr '. ' ' ... Broonhe., .>-> . ,e - ch -ch. An s r e S p i tz e d»'> Iges a - ' - ' ö-'gleitet VON seinem 7^:? io--'''' i '. 0! igpe bilden oke Lk . - > - '. > ." ''»-..-nun- - st testgenommen ho -. > ' 0 ' )N-> e-g Ick > IN. ouu- lichen Reichs- un'. 0.-''-.>- '. . > .> -1 grog wue Die ch- cho- > -e- Dm"-, e--»--. '-'00-1 u - in den EHnne--.og-.mo. - >N1 ' P0N---N----- »17, m- -0 o,-- Utz in M inchen R . 010 - r--' >'o - 's Auskuint chr: ins uoiu" äi i». g p-uumckte Grsechensmo 'ilr lu-.s'v'Ns!M Alben. I -liiguU le-uaiue uststui" i>u V". ni-; ' . u n 1 N.I--:-!:. 7-.um» je:: n g- eguniano mg,:n n. UN I '' n Ul ,u 1 ' -u - i- ,ut le-- 7in Sumos u-n ch.'NUIU " ' 'n„,u Kun. -!in::::!t r IN- Ie7"-Ig: 'UI-, '-0 ^'1' M. ' ' - iui .u!.".: uu'o - l:I. -1 ui:!iu- : 1.-:.a>'. - 1:10 N't '' ? l nu?> AuieittÄ'ittsve-S'Zs '1- vni?i 'iD>;n Sst!'i:,lD,!'f 'g'-oen z--. u < p >: -..>1 - -. - v )> > - - - - ' .... . iiigt D IS '! !m- I u 1--'U riaui uia stör:?: u-g--:m.u- , i v>: d>- i n i.-z ' - i o i - i u , , - U1S - 1.--- s> - , , i Puniog -.'S ,u », , ' - ' '. 'I 1. 1 H- Gefängnis für katholische Geistliche Braunsbecg, ). August Das S ch ö s s e n g e r i ch t in Vrauusöerg vc-uricilte am Dvuucrslag öcu Erzpricstcr Ticgfricd Hvpv - aus »tcüisack zu sechs Monaten Gefängnis Sen Erzpeiester Alvis Schulz aus Braunsberg zu acht Monaten (stetäuguis und den Kaplan Joseph Sau ermann aus Braausberg zu vier Atonalen Gefängnis wegen Veizeheus icg.eu ''ie Paragraphen I8Ü, lösta Absatz t und Z und 75 des Sirafgesetz- duches. Der Anklage. lag folgender Sachverhalt zugrunde Am '-st. Mai i!>85 Katie in Mehlsack eine Vezirksversaiumlung des takliviischeu Arbeitervereins itattgefuudeu. in der der Ardener- iekrelär Liuck als Redner ausgetreten >var. Bald nach der Bersauuuiuug ivar Liuck wegen dieser Rede durch die Geheime Staatspolizei in Schutzhaft genommen worden. Da der Anie- tiagte Hoppe dieses Vorgehen darguf zurückfuhrte. das; der stolizeitvachimeisler Valleutiu aus Mehlsack Ohrcnzeuge der Ver- amminug geiveseu sei. richtete er ein Schreiben an die Ge mme Staatspolizei, in dem er diese vor Polleutiu wmnle und i-ileilte. dah in Mehlsack über Vallentiu recht Ungünstiges oe- -oöieu wetde: er habe viele Schulden und es sei sogar der sterdackt anlgekommeu, das; Valleutiu stehle. Eine Abschrist dieses Schreibens übersandte er au den '-ersitzenden des Arbeitervereins der Diözese Vrauusberg, den Angeklagten Schulz, der die Verlesung dieses Schreibens oon der Kanzel durch den Angeklagten Saueriuaiiu mvie -inen An schlag au Ser Kircheunir in Arminsöera moröneie. Die in- geheude Veiveisausnaiune -rgav das; die oegen :en iloii.',-:- hatiptivachtineister Vnüentin rhobenen 'chweren 'lniviir o »ilia unöegründet und das; die Behauptungen edialich oeshalb uii- zesleilt tvareu, nm sie Glauhivursianeit des Poii-, iiauplivaaU- meislers Vulleutin bei seinen vorgesetzten Dieunstelleu ,u r- schütteru. Ausweisunti eines 'SelstlKtzeil aus dem rieulerungs- bezirl Enurt Die Franksurter Zeitung" meldet: ..Wie aus einer Mitteilung der Dhuriugischen Siaais- zeilung" hervorgeht, ist dem vor kurzem wegen staatsfeindlichen Verhaltens in Schutzhast genommenen katholischen Pünrer Oberthür in Birkungen die Auseulhaltserlinbuls Ku Erfur ter Regierungsbezirk entzogen worden Der Leiter der Dmals- polizeisteile bade ihm "»en Ausweisungsbefehl überbracht und :!m aul das Verwerfliche h-iues Handelns noch einmal aufmerksam gemacht. Wie dem Bericht der genannten Zeitung weiter -u .ntnehmen ist, Kobe b.h - beit zu einer a.ställigeu Aeutzerung über Sen heutigen, Staat hlnrcitzeu lassen." Jt»sfnauna »es A'iswurae!' ^ervuraermeiffers -- . . ... o - .. " Do.: :::. Dien'-'-.-tz:: :'.:rsvr.-e::. ns ' - o: - „ ?ka:uen er: : ::: - : i : o u:: --. '.7. Heuer mzm-e-een. -ere:- k: :eer t'i -' " r- z « n 0 vrr 0. n d » : re:: 9er Aeaensvuraer 9mn virv ..nmauo! ' lugsvurg. '0, ... - - . 7 - . 1 h : . i -i Gotin 1 Bai>,en. e- hin !7ö eoo .. .» gestellt wurde, mrd >. 'e : >> - - > , z,- , unterzogen, linier in :e.-i ?--- -on,. -äu o ' Deuiiino.lgsleg. .erden , e.-eo -e so.de, > .7 Sratumi . i:skauo: , '-.emiz. .ue <... . 0 .„. vom Rost e.-sreU g'.d . , : r .- staubuug au den -h. - er '. .. de . eh l ,.gi : ä): ste :vird gu.-g. .. .> e . e . .. . Ilaschen.jUg 'n e -oh« . . : - - - i.e Sadei eiclurische ia... tag.. , >r r«.nv. o..„.