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Nr. 178. — 4. 8. 83. Sächsische Volkszeitung. Seite 13 7-o-r /^r/^c/o Lercckllxte vebcrictruaz »u, öem 8prnlicken von ksuls 8artm»nn « Lop/rixkl b/ Xsrl Kodier ic Lo., 6crlin-2el>lcnclork 10. Fortsetzung. Ich blätterte weiter in -em Album, und Donna Am- vara arbeitete weiter air ihrer Spitze mit einer eisen- beinernen Häkelnadel. Wir schwiegen beide. Aber drei» oder viermal, als ich ausblickte, sah ich, dasi ihre Augen mit peinlicher Beharrlichkeit auf mir ruhten. Und sihliesi- lich lies; sie gar ihre Arbeit sinken, wohl nm mich besser beobachten zu können. „Nibot!" sagte sie mit leiser Stimme. Ich hielt es für angebracht, mich taub zu stellen. „Pst! Nibot!" „Was sagten Sie, gnädige Frau?" fragte ich, als ob ich aus grosier Vertiestheit auftauchte. „Sehen Sie mir ins Gesicht!" „Wie? Ich verstehe nicht!" „Sie sollen mir ins Gesicht sehen!" Da ich ja schon nichts anderes tat, war diese Aufforde rung lächerlich umständlich, wenn nicht mehr als das, äuszerst beunruhigend. „Nun ziehen Sie den Stuhl ein wenig heran!" Diese neue Aufforderung schien mir noch viel beunruhi gender. Ich beeilte mich jedoch zu gehorchen und zog den Stuhl, der in übler Vorbedeutung unangenehm knarrte, näher heran. Und indem ich eine ruhige, unbefangene Miene annahm, die meinen Gefühlen in jenem Augenblick durchaus nicht entsprach, wartete ich, was sie mir wohl zu sagen hätte. Donna Amparo sah mich lange lächelnd an und sagte dann: „Nibot, Sie sind in meine Tochter Christina verliebt!" Ich wurde erst blasi, dann rot, gelb, grün, blau — kurz, ich glaube, mein Gesicht mutz ein paar Sekunden lang wie ein Regenbogen gewesen sein. „Gnädige Frau!... Ich... wie kommen Sie aus den Gedanken?... In meinem Leben ist mir nicht in den Sinn gekommen ... Welch eine Idee!" Als mich Donna Amparo so in Aufregung geraten sah, erschrak sie selbst und wurde blasi. Sie griff eilig zum Riechsalz, fasite mir mit einer Hand an den Kopf und hielt mir mit der anderen das Fläschchen unter die Nase. Niech- lalz fehlte mir gerade noch! Ich schob diesen Kelch, so gut ich konnte, von mir, dankte ihr, und stammelnd entschul digte ich meine Erregung mit der natürlichen Bestürzung. Es war eine so schwere Anklage, dasi ich wirklich ... Donna Amparo lächelte wohlwollend, jedenfalls um mich zu beruhigen, und wollte nicht ein Wort weiter reden, wenn ich nicht erst eine Aetherpille nähme, um meine Lebensgeister auszusrischen. Ich schluckte sie mühsam genug; denn die Kehle war mir wie zugcschnürt, so dasi ich kaum atmen konnte. Dann, um die gerechte Entrüstung der Dame zu beschwichtigen, legte ich in abgerissenen Worten gegen eine so ungeheuerliche Beschuldigung Verwahrung «in. „Ich verliebt?... Wie sollte ich die Dreistigkeit, die LermellenheU haben!... 2üre Tochter iit ein Mutter aller Mitteldeutsches Amrdsunk-Programin Ncichofendcr Leipzig: Sonntag, 4. August 6,00 Hamburger Hasenkonzcrt; 8,00 Morgenfeier; 9,00 Das ewige Reich der Deutschen; 1O,vl> Deutsche Morgenfeier der HI; 107)0 Stadt uav Land: Die Front der Echassenoen; 11,00 Zum Echumann-Gcdächtniejahr 1935; 11,30 Der 16. Nhön- Eegelslug-Wcltbewerb: 12,00 Po; Olympica", Ansprache des Präsidenten ves Organisationsloinitees für die 11. Olmnptade, Staatssekretär a. D Lewald des Neugründers der Olnmpischea Spiele, Baron Coubertin, und des Generalsekretärs des Orga- »ifationskomitccs, Dr. Diem; 12,30 Mittag-Konzert; 14,05 Bäuerliche Wappen und Hausmarken; 15,00 Liederstunde; 15,30 Mit dem Dampfer von Dresden bis Dessau; 16 00 Nachmittags konzert; 18,00 Das Be'.horspicl: 18,30 Volkslieder. Balladen und Tänze; 1930 Funkbericht vom Sportürztelehrgang in Bad Elster: 19,50 Sondcrjportsunk: 20,00 „Die Gärtnerin aus Liebe" Oper in drei Aufzügen von Wolfgang Amadeus Mozart; 22,00 Nachrichten und Eportsunk: 22 30 Tanzsunk. Elelchbleibende Tagcvsolge: VM Mitteilungen für den Bauer; 6,00 Funkgqmnastik; 6.30 Frühkonzert: dazwischen 7,00 Nachrichten; 8.00 Funlgmn- »astik; 8 20 Musik am Morgen; 10 00 Wetter und Wofserstanv, Wlrtschaftsnachrichten und Tagesprogramm; 11,00 Merbennch- richten der Deutschen Reichsoostretlame; 11,30 Zeit Nachrich- ten und Wetter; 11.45 Für ven Bauer; 13 00 Zeit, Nachrichten und Wetter; 14,00 Zeit, Nachrichten und Börse; 15.40 Mutcl- deutlche Wtrtfchastsnachrichten; 16,50 Zeit, Wetter, Wirtfchajls- »achrichten. Reichssender Leipzig: Montag. S. August 12,00 Schlosikonzert aus Hannover; 14,15 Allerlei von Zwei bis Drei; 16,00 Sonate für Violine und Klavier von Paul Hun- gar; 16,30 Erziehungsmethoden im Tierreich; 17 00 Nachmit tagskonzert; 18,30 Deutschland und Nlederländisch-Ändien; 18.50 Wer nicht R»ndsunk hort, tut es aus eigene Gefahr; 19,00 Volksmusik; 19,30 Klotzlicder und Moritaten: Bei 30 Grad im Schatten zu singen; 20,00 Nachrichten; 20,10 Der Blaue Mon tag: das Tanzparkett erzählt; 22,00 Nachrichten und Sport- funk; 22,20 Die Nächte des Pan; eine Hörfolge; 23,10 Musik zur guten Nacht. Neichssender Leipzig: Dienstag, K. August ir.oo Mittagskonzert; 14,15 Allerlei von Zwei bis Drei; 15,00 Für die Fran: Die Frau im Staat; 16,00 Jugend und Leibesübungen: Unser Leistungsabzeichen: 16,15 Mitteldeutsche Dichterstunde: Christoph Fürchtegott Gellert; 17,00 Nachmit lagskonzert; 18,30 Kunst und Geschichte: Die deutsche Form de» romanischen Stils; 18,50 Das Abzeichen der Rundsunkaus- ftellung; 19.00 Da» Funkorchester Gleit zum Feierabend' 19 50 Reichswettkamps der SA; Funkbericht von einem Ouerfeldein- lans; 20,00 Nachrichten; 20,10 Deutsche Meister; 2l,10 Balla den die man selten hört; 22,00 Nachrichten und Eportsunk; 22.30 Schöne Volksmusik. Reichssender Leipzig: Mittwoch. 7. August 12,00 Musik für die Arbeitspause; aus Löbau; 13,15 Mit- taaskonzert; 14,15 Allerlei von Zwei von Drei; 15 00 Jung madel spielen; itl.OO Musik im Freien; 17 00 Musikalisches Kun terbunt; 18,30 Albert Graf von Buttstädt, genannt Albertus Magnus: 18,50 Der Tag der Kameradschaft des NSKK, Motor- brigade Thüringen am 11. August: 19,00 Operettenmusik; 20,00 Nachrichten; 20,15 Stunde der jungen Nation: Heilig ist bas Blut; 20,45 „Sprung nach Island"; ein Spiel am Rand Eu ropas; 2,00 Nachrichten und Sportsunk; 22,30 Nachtmusik .und Tanz. Tugenden... Niemand würde es wagen, sie mit anderen Gefühlen als solchen der Verehrung und Bewunderung an- zujehen... sind ich am allerwenigsten, der Freund Marlis, eines so ritterlichen, ehrenhaften Mannes, der mir schon so viele Beweise unverdienter Wertschätzung gegeben hat..." „Das ist alles gut und wohl, Nibot!" sagte Donna Amparo, während sie die Salze ihres Fläschchens begierig durch die Nase einatmete. „Aber das hindert nicht, dasi Sie bis über die Ohren in meine Tochter verliebt sind." „Sie irren sich, gnädige Frau! Ich versichere Ihnen ..." „Ach was! Gestehen Sie nur!" sagte sie, legte mir die Hand aus die Schulter und sah mich schalkhaft lächelnd an. „Hier hört uns keiner." „Gnädige Frau, um Gottes willen..." „Gestehen Sie, Schwerenöter, gestehen Sie!" Dabei zupfte sie mich vertraulich am Bart. „Es bleibt ganz unter uns. Eie sind in Christina verliebt, ganz ebenso wie Castell feit einiger Zeit." „Was diesen betrifft...", sagte ich schnell; denn ich sah ein Hinterpförtchen offen zum Entwischen. „Der ist ein viel schlimmerer Schwerenöter, und von Ihnen beiden sind Sie mir, offen gestanden, lieber." Ich war verblüfft. Was wollte diefe Frau? Warum sprach sie in dieser Weise mit mir? Wo führte das hinaus? „Sticht wahr, Christina ist sehr hübsch?" fuhr sie mit derselben Leichtfertigkeit fort. „Sie ist ein interessanter, zarter Typ! Mich wuudert's gar nicht, dasi Sie sich in sie verliebt haben... Ich nehme natürlich an, dasi Sie ihr nichts davon gesagt haben .. „Aber, gnädige Frau ..." „Nein, sagen Eie ihr nichts! Sie ist ein grnudautcs, tugendhaftes Geschöpf, unfähig, sich gegen die Treue zu vergehen. Zudem gibt's ja teineu Zweiten wce Emilio, jo liebevoll, so treu, so freigebig! Er trägt feine Frau auf Händen. Ich liebe iyn wie einen eigenen Sahn. Um nichts in der Welt würde ich zugeben, dasi ihm eine Kränkung widerführe." „Von meiner Seite wird ihm keine widerfahren, machen Sie sich darüber keine Sorge", erkühnte ich mich zu sage». „Das gereicht Ihnen zur Ehre, Nibot", versetzte sie und drückte mir die Hand. „Sie sind ein guter Mensch, ein viel besserer als dieser Castell", sagte sie lächelnd, „sind trotzalledem mag ich Eurigue leiden; c> ist immer so nett zn mir. sind was iann sihlicsilich der Arme dazu, das; er sich verliebt hat! Aber schlimm ist, dasi er ihr allerlei ins Ohr sagt, wenn Emilio es nicht sicht. Wahrscheinlich Albernheilen: das; sie hübsch ist, was sie für schöne Augen und prächtiges Haar hat... Aber cs taugt nicht. Emilio ist sein bester Freund, und wenn er es erführe, würde es ihn sehr bekümmern. Sie, Nibot, sind viel respektvoller. Sie vergessen sich nicht, höchstens, dasi Sie sie verstohlen mal Wichen, ober was Sie daun für Augen machen! Nun, Eie Schwerenöter, haben Eie sich schon in GijGl oder erst hier verliebl?" „Aber ich bitte Sie, gnädige Frau! Ich bin im Augen blick jo aus der Fassung, dasi Sie entschuldigen werden, wenn ich mich zurückziehe." „Wie. verschlossen Sie sind, Nibot! Nun. das gefüllt mir. Die wortkargen Männer versieben nm testen zu lieben. Aber mir gegenüber brauchen Eie nicht so zurück haltend zu sein. Sie wissen, wie ich Sie schätze. Sprechen Sie ganz offen zu mir, und ich werde mein Bestes tun, Sie zu trösten. Wem könnten Sie besser Ihr Herz ausschütten als mir?" „Tausend Dank, gnädige Frau!... Gestatten Sie. dasi ich gehe. Ich könnte jetzt doch nichts Vernünftiges vor bringen." „Ich verstehe, ich verstehe, lieber Nibot!" sagte Donna Amparo und drückte stürmisch meine Hand zwischen ihre beiden. „Sie sind, wie ich, zu erregbar, zu wttchberttq. Wollen Sie noch ein Aeiherpillchen? Wir laugen beide nicht für die Well. Ich kann niemand leiden sehen. So bin ich nun einmal: trotzdem ich meinen Schwiegersohn jo liebe dasi ich, wenn's nötig wäre, das Leben sür ibn bingübe — wenn ich Sie um meine Tochter leiden sehe, koinm n mir die Tränen in die Augen, und ich miisi weinen wie ein albernes Geschöpf." Damit oerleumdete sich freilich Donna Amparo nicht „Danke, danke, gnädige Fran!" murmelte ich. „Glauben Sie mir, Nibot, ich liebe Sie wie einen Sohn und würde alles tun, um . . . Hier versagte ihr die Stimme, und ich benutzte diefe günstige Gelegenheit, mich mit den simslünden angemessenem tragischen Schritt zu entfernen. Ich war verwirrt, dabei zornig und gerei't auf dies« Fran, die mit solcher Leichtfertigkeit, solcher sinbefonnen- heit den Schleier von den gefährlichsten Geheimnissen, den verschwiegensten Augclegenhttten ihrer Familie wegrih. Ich brummte in den Bart, nannte sie eine dumme, plumpe, schlechte Mutter. Iu meinem Zorn ging ich io weit, sie gar der Neigung zur Kuppelei zn beschuldigen. Jedoch be ruhigte ich mich nach und nach, und wat der Nul e ko in auch mein Gerechtigkeitssinn wieder zu Wort. Donna Amparo war hoffnungslos dumm, darüber wir lein Zmci'el; aber sie war keine schlechte Fran. All das unmögliche Zeng, das sie vorgebracht hatte, kam zunächst von ihrem Monge! an Einsicht und dann von ihrem weichlichen Charalter. Fbr Herz zerschmolz wie Butter für den erneu Besten, der sich ihre Zuneigung erwarb. Eie inustle verwöhnt, verhätschelt werden wie die Kinder lind Scbosihündcben. und wie diese machte auch sie keinen Unterschied bezüglich der Hände, dis sie liebkosten. Bei diesen Betrachtungen legte sich nach und nach mein Zorn; doch kam mir in den Sinn: wenn Christina durch einen unglücklichen Zufall von dieser nuferer Unterredung ersühre, sie stürbe vor Scham. Ich traf Cristina im Arbeitszimmer mit ihrem Galten und Castell. Emilio, der sein berühmtes Kanalbaunrofekt für die Provinz Almeria in die Wege zu leiten beoon !. war ausgezeichneter Laune. Ich hatte den Verdacht, das; Canell ihm Mittel dazu vorgestreckl laute. Cr redete nnaufdär'ich und neckte seinen Freund mit feinem tbedreiischen Skepti zismus und seinem Mangel an Unternehmung:,zeist. We n er die Mittel besöste, über die Castell verfügte, dann wollte er bald der reichste Manu von Spanien fein und zugleich vielen Familien Brot und dem Lande viele Vorteile ver schaffen. sJorlsctz.ing tolgty Kvrrs Lokromotive des Schnellzuges Paris — Gens in voller Fahrt explodiert. Paris, 3. August. Ter Nachischuetlzug Gens-Paris wurde In der Nacht zum Freitag von einem nicht alltäglichen Unglück betroffen. das glücklicherweise ^ei Todesopfer forderte. Einige Kilometer hinter dem Städtchen Tenan lAin) explodierte die Lokomotive des Schnellzuges in voller Fahrt. Weder die Lokomotive noch der vollbesetzte Zug entgleisten bei dein Un glück. Kurz nnch der Erploüion kam der Zug von selbst zmn Elchen. Ter Kostet der Maschine war von vorn bis hinten zerrissen, Gestänge und Rohrleitungen hinnen verworren herab, und Ranch nnd Dampf verhmderlen zunächst ein Näherkonunen. Erst noch längerem Stickten sand man die Leichen des Maschini sten und des Heizers, die bei der Explosion den Tod gesunden halten und von dein starken Luftdruck von ihrem Fahrerstand horabgeschlcudert worden waren. Wie stark die Erplosion ge wesen sein mutz, beweist die Wucht, mit -der dos Oberteil der Maschine über 200 Meter von der Schienenstrecke entsernt einen Riesenlrichler in die Erde geschlagen hat. Goethcprcis 1935 der Stadt Frankfurt a. M. für Professor Stegemonn. Frankfurt a. M„ 3. August. Ter Berivaltnngsrat des Gaethepreises der Stabt Frank furt am Alain, dem auch die Reichsminister Tr. Goebbels nnd Ruft angehören, hat mit einstimmigem Beschlich den Gocthe- preis 1935 Professor Tr. Hermann Slegeinann in Bern zner- kannt, weit er als Dickster und als Geschichtsschreiber der siin- sten Vergangenheit sich als eine vielseitige Perlönlichheit Goelhe- scher Prägung erwiesen hat. In herkömmlicher Weise wird der Preis an Goethes Geburtstag, dem 28. August, in den Staats räumen von Goethes Elternhaus am grotzen Hirschgraben dem neuen Preisträger übergeben. * Zugzusammenstotz in Annemasse. Paris, 3. August. Auf dem Bahnhof von Annemasse stietz am Freitagabend ein Gnlerzug mit dein Schnellzug Paris — Evian zusammen. 15 Personen sind verletzt morden, davon einige so schwer, dasi sie ins Krankenhaus eingcliesert werden mutzten. , Schwere Kraskwagennnfälle in Spanien. Fürst Mexls Mdioant getötet. Madrid, 3. August. Am Donnerstagabend schlug auf der Landstrntzc bei Albonn In Nordostspanien ein mit 130 Stun denkilometer Geschwindigkeit fahrender Kraftwagen an einem Eisenbahnnbcrgang um. Von den drei Insassen wurde der Fürst Alexis Mdivant, der die englische Staatsangehörigkeit be sitzt, ans der Stelle getötet, während eine Begleiterin sowie ein katalanischer Maler lebensgefährlich verletzt in eine Pri vatklinik elngeNefert werden mutzten. Am Freitag stietzcn ans derselben Landstratze zwei Last kraftwagen zusammen, von denen der eine umschlng und in Brand geriet. Ter Lenker des Wagens sowie zwei weitere Insassen verbrannten. Thealer-Wechensplelpläne Sächsische Staatsthcaler. O p c r n h a n s Bi: 3 > " must geschlossen! — Schauspiel h a u s : Bi: 17. August g. chlossen. Albert-Theater: Gcichloiwn. Scwmcriericn. Central-Theater. Montag. 5. Anglist bis Mon'.w 12. August, allaRniblich Maria Peking und Mimi Bricin: .D.e toile Koinletz." Ausweise „Kraft durch Freude" ha>..: Gn'i zst.eit. Städtische Theater Leipzig. R e n e s Theatern Sonn tag, 4.8 Gohliser Schlötzehen. Mozart ranz >mä Teh.i'crmitte l'2I> Stutzer Anrecht. — Montan 5. 8. GenG'nen. Ti.nsiia, 6.8. (gohliser Schlösschen. (-20.30» T:e M st.en'r nii.stn. stA-'.rher Tanzsuite. Nutzer Anrecht. — Msttwoch. 7 R Genhioisen — Tonnerslag, 8. 8. Gohliser Schlauchen t.!N.:!O> Tie Jago. Hier aus Arkadisches Hirlenipiei. Teil. Vorn. zuol. s. d. AS anl- turgeineinde. — Freitag. !>. 8. Geio'uoiün. Sonnabend. Ist 8. (gohliser Schlbtzchcn. l2».R>> Tie Vka:. ..Königin. Polder Tanz suite. Alister Anrecht. — Sonntai. ll. n GAeGasten. 'Altes Theater: Montag, 5. 8. bis Sonnabend, la. n. c-Ze'cküoüi n — Sonnlag, II. 8.-(20> Wiener Blul. 'Anstel A»rechn Stadtthcatcr Plauen. Montag. 5 "Ang iG Tie listige Wallsahrt. Geschl. Porst. — Dienstag. 6. Ang. Gl'Tie lustige Wallfahrt. — Mittwoch, 7. Ang. Genehmsten. Donnerstag, 8. Ang. >8> Das Konzert. — Freitag. !>. Angus! Gi ..Laus ms (glück, (geschl. Porst. — Sonnabend. IO. Ana Seme Hoheit, der Lakai. — Sonntag, 1l. August (8) Laus ins Glück« noeki bis 10. Sins 8ÜN8t.ip;s Qslsgsnstsit rum Suwentr kutR» für wsnißsp Qslsi öksiositigen Lis unssns Losisufenstsp l-vipriz ' Olismnitr