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Nr. 178. — 4. 8. 35. Sächsische Volkszeitung. Gelte 14 Deutsche Leichtathletikkämpfe in Berlin Am Sonnabend und Sonntag Titelkänipfe der Leichtathleten An; Wochenende finden ans dein Sportplatz des SC. Char- lottenburg in Berlin-Eichkamp zum 45. Male die Titelkäinpse der deutschen Leichtathleten statt. Ueberall werden Sachsen mit in den »rohen Kämpfen stehen. Vier davon — Lang, Wst- mann, Frl. Kraus; und Frl. Krüger — sogar als Titelverteidiger, andere mit nicht minder guten Aussichten ans Erringung eines Meistertitels. Zwei Sachsen stehen in den beiden Kurzstrecken über 100 nnd 200 Nteter. von denen sich aber nur Fritzsche- Dresdner SC. über stiO Meter init in die Entscheid»»» ivird durchbäinpsen Hannen. Da freilich wird auch er »c»en Leute wie den Titelverteidiger Borchineyer, der trotz seiner M Jahre wieder blendend in Schwun» ist. Hornberger und den Weit- sprun»relwrdmann Leichum keine Aussichten mehr haben. Aber schon ein Sie» iiber den Mannheimer Neckermann, den Stu- dentenineister Vo»elsan» und Buthepieper wäre für Fritzsche ein schöner Ersol». der ihm Anschlus; an die erste deutsche Klasse sichern würde. Kieses Stärke sind die 200 Meter, in denen man all»emein Hornberger als Favorit auf den Schild erhebt, dem vielleicht Schein und Gillmeister am ehesten »esährlich wer den könnten. Allen voran mutz für die 400 Meter der Berliner Hamann genannt werden, gegen den selbst der Vorjahrsmeister Metzner sowie Voigt Berlin in bester Verfassung nichts werden ausrichten können. Für die beiden Sachsen Achnelt Reichshecr und Fentzsch-Tresdner SC. sowie für den ehemaligen Chemnitzer Maerten wird es in dieser auserlesenen Gesellschaft sehr schwer werden, bis in den Endkampf vorzustotzen. Dafür Hal aber Sachsen in den 800 Metern ein erstes Eisen im Feuer. Der Dresdner Soldat Harbig scheint die Folgen seiner Verletzung, die ihn noch in der Funiorenmeisterschaft sehr behinderte, schnell überstanden zu haben, und mutz «eben dem Studentenweltmei ster Bessecker und Dilger-Köln mit in erste Linie gestellt wer den. Diese drei sollten den Sie» unter sich ausmachen. Ein Kampf auf Bie»en und Breche» wird es über 1500 Meter geben, wo mit Dompert und Böttger d. Fugend Altmeister Schaumburg hart bedrängen wird. Bon den Sachsen darf man den Leinziger Knäschke-Reichshecr mit in vorderster Linie erwarten, während Müller wohl nicht spurtschnell genug ist. Zwei Dresdner — Gebhardt-TSC. und Krahl-Tresdensia — werden über 5000 Nieter den Kampf mit Meister Syring aufnchmen. Wir glauben nicht, das; sie bei der »rotzen Zahl guter Läufer, die sich im Laufe des Fahres aus der 5000-Meter-Strecke voraestellt habe», mit vorn zu finden sein werden. Auch über 10 000 Meter, wo Sy ring seine zweite Borjahrsineisterschast mit Erfolg verteidigen sollte, haben die Sachsen wohl höchstens Gelegenheit zu ver- sönlichen Bestleistungen. Schulze-Leipzig, Bötlger-Ehemnitz, Richler-Topssessersdors heitzt hier das »rünweitze Aufgebot. Da gegen sieht cs im Marathonlauf um die Aussichten der Sachsen niehl schlecht aus. Tie beiden Müllers von 'ABO Dresden, so wie Orbanz-Post Dresden lagen schon im Borjahr in Nürnberg nicht schlecht im Nennen und haben mittlerweile noch dazuge lernt. Eher als ein Einzelerkolg eines der Genannten sollte die Erringung der Mannschaftsmeisterschaft durch ABO Dresden im Bereich der Möglichkeit liegen. Von den sächsischen (»ehern ist wohl keiner gut genug, um einen Schnitt, einen Reichel oder Hähnel zu schlagen. Prehn-Tresdner SC. und der Leipziger Schulze werden unsere Farbe» am besten vertreten. Fn den Hürdenstreckcn stehen Wegener und — da dieser nur eine Strecke bestreiten kann — über 400 Meter Scheele obenan. Sachsen schickt für die 110 Meter den srischgebackenen Funi- orenmeister Tuve-ATT Leipzig in den Kampf, der vielleicht den Endlauf erreichen kann. Tas 3000 Meter Hindernislausen, das neu im Meislcrschastsprogramm steht, hat in Holthuis- Hamburg seinen ersten Sieganwärter. Prager-Zwickau bewirbt sich mit um diese Meisterschaft. Zweifelhaft erscheint, ob Lang seine Weilsprungmeisterschaft wird mit Erfolg verteidigen kön nen. Leichum hat sich zuletzt stets als einwandfrei besser er wiesen. Der Leipziger scheint aber dafür etwas anderes im Schilde zu sichren. Bei den Sachsenmeisterschaslen erschien rr erstmals als Dreispringer und hatte dabei gleich einen Riesen erfolg. Nur acht Zentimeter hinter dem anderen aussichtsrei chen Sachsen Drechsel-Thalheim, der die deutsche Fahresbest- leistun» hält, erreichte der Leipziger den zweiten Platz. Viel leicht wird der sprungkräftige Lang Dreisprungmeister. Drechsel oder Ioch-Reichshecr werde» seine schwersten Gegner sein. Vier Mann können im Stabhochsprung über die für deutsche Ver hältnisse geradezu „amerikanische" Höhe von 4 Metern kom men. Das sind Müller, Vorjahrsmeister Wegner, Schulz und Hartmann-Vreslau. linier diesen steckt der Sieger. Fm Hoch sprung werden sich Weinkötz-Köln, Martcns-Kiel und Gehinert- Verlin erneut in die Höhe treiben. Vielleicht gelingt diesmal der sehnlich erwartete Zwei-Meter-Sprung. Bornhösst-Limbach als einziger Sachse sollte auf einem der nächsten Plätze enden. Schwächer als sonst ist Sachsen in den Würfen vertreten. Wel- mann mutz schon einen sehr guten Tag haben, wenn er seinen Titel gegen den Berliner Speerwerfer Stöck erfolgreich vertei digen will. Niemeyer-Dresden wird im Hammerwerfen auch nicht wieder so leicht in die Entscheidung kommen, denn hier sind die Anforderungen mächtig gestiegen. Zwischen Seeger, Blask und Lörring sollte die Entscheidung liegen. Einen Kampf wie nie zuvor wird es im Diskuswerfen geben, wo sich Alt meister Sievert, der sich auf diese Hebung spezialisiert, gegen Schröder, den Weltrekordmann aus Magdeburg, und Lampert seiner Haut wehren mutz. Fm Kngelstotzen wieder hat der alte Meister nichts zu fürchten. An Woelke wird so leicht niemand herankommen. Bleibt von den Wettbewerben der Männer noch der Zchnknmpf, in dem erstmals der Berliner Stöck erscheint, während Weltrckordmann Sievert nickst dabei ist. Man mutz den Berliner schon für gut genug halten, um gegen Eberle und Huber zu bestehen. Bei den Frauen genietzt Käthe Krantz-Dresden nach wie vor das Vertrauen aller Fn erster Linie ivird sie sich diesmal noch Frl. Dollinger erwehren müssen, lieber 80 Meter Hürden scheint die Weltrekordlerin Frau Engelhard nickst ganz ans dem Posten zu sein. Frl. Elger-Magdeburg und Spikweck-München werden das Ende unter sich ausmache». Ob es für die Speer werferin Frl. Krüger-Dresden hier zum Eudlauf langt? Un schlagbar scheint Frl. Kann-Kiel im Hochsprung zu sein. Frl. Preusche und Frl. Vock (beide Dresdens haben immerhin Platz aussichten. Gerade zur rechte» Zeit scheint Frl. Krüger wieder i» Form gekommen zu sei», so das; mau ihr eine» neuerliche» Sieg in der Sveerwursmeisterschaft über Fleischer F>cmkfurt und Braumüller-Berlin schan zutrauen kann. Um Klassen besser als alle ihre Gegnerinnen ist die D'skusweltrekordlerin Mauer- mener-München. die kürzlich die Scheibe bereits über 48 Meter beförderte. Für Frl. Krantz und Frl. Künnicke wird es sicher für Plätze reichen. Sachsens Schwimmer ln Glauchau Eine Woche vor der »rotzen Prüfung der deutschen Schwimmer ans den Meisterschaften in der Svitzenstadt Plauen treffen sich die Vesten aus den vier sächsischen Bezirken in Glauchau. Ein Märchen wird Wirklichkeit. Die französischeu Blätter berichten über eine Heirat, die in diesen Tagen in Marseille slattgcsunden hat und deren Begleit umstände einem 'Märchen entnommen sein könnten. Der Fischer Andr-' und die Hausgehilfin Madeleine liebten sich seit langem und ihre Heirat wäre unter normalen Umständen keine Sensa tion gewesen. Madeleine stand viele Fahre im Dienst einer alten kränklichen Dame, die wegen ihrer Schrulligkeit wenig beliebt, wegen ihres Reichtums jedoch umso mehr begehrt war. Sie war sich über die Gefühle der lieben 'Verwandten natürlich nickst im unklaren und hatte immer ihre Freude daran, wenn sie jeglichen Besuch von der robusten Madeleine hinausbesördern lassen konnte. Die Geschicklichkeit und Energie, mit der sich Madeleine dieser Ausgabe stets entledigte, freute die alte Dame, und als sie eines Tages starb, hinterstes; sie ein Testament, in dein sic Madeleine zur Alleincrbin ihres Vermögens einsetzte. Mit einen; Schlage war die kleine Hausgehilfin zur Beherrsche rin einer prächtigen Billa und einer Luruslimousine geworden. Sie verlor aber keineswegs dadurch das Gleichgewicht und mutzte sich der neuen Situation anzupassen, nur ihr kleiner Fischer bereitete ihr Kummer. War es bisher die Armut der beiden, die die Heirat verzögert hatte, so stietz sich der arme Fischer jetzt an den; Reichtun; seiner Braut. Aber das Glück kennt keine Hindernisse. Ter Fischer hatte sich ein Los gekauft, und es geschah das Unglaubliche: der Haupttreffer siel aus seine Nummer. Er war plötzlich so reich geworden, das; er mehrere Bisten nnd ein halbes Dutzend schöner Autos kaufen konnte. Erst jetzt war die Grundlage für den Ausbau des Lebensglücks vorhanden, das nun in der feierlichen Hochzeit seine Krönung fand. Mil Volldampf ln die Ehe. Secleure haben, wenn die Derusspslichten rufen, nickst viel Zeit zum Heiraten Das; inan eine Hochzeit auch ganz schnell erledigen kann, wenn das Schiss gerade einmal in; Hasen vor Anker liegt, bewiesen zwei Steuermänner des norwegischen Lastschisses „Anim Sosie". Bor einigen Tagen ging die „Anna Sofie" in den; kleinen Haien von Haugesund ai; der Nordivest- kiisle von Norwegen vor Anker, und zwar nullen in der Nacht für etwa zwei Stunden. Die beiden Steuermänner gingen an Land, begaben sich aus schnellsten; Wege zu der kleinen Kirche des Ortes, wo sie bereits ihre Bräute vorsanden, uud lietzen sich von dein Pfarrer des Ortes, den man rechtzeitig von der Hoch zeit in Kenntnis gesetzt hatte, trauen. Dann nahmen sie beide ihre Bräute mit an Bord der „Auua Sofie", und die Hochzeit fand nut einer kleinen Feier in der Kapitänskajüte ihren Ab- schlutz, an der nur die beiden Paare und der Kapitän teilnah- men. Kurz vor 5,30 Uhr stach das Schilf wieder in See, nach- d-m es nm 3 Uhr Anker geworfen hatte. Das nennt man mit 'V.stioamps in den Hafen der Ehe einlaujei;... Die Erde tut sich nus.. Tie sowjctanstiiche Nachrichtenagentur teilt mit. das; sich in einigen Stadtbezirken Moskaus aus bisher »»geklärter Ur sache die SIratzendccke um ein Beträchtliches gesenkt hat. An der Ttratzensront des „Ochotnyj Rjad" im Zentrum der Stadt gab ganz plötzlich die Erdoberfläche nach, und in mehreren Teil strecken sackte der Damm ab, wobei das Slratzenpslastcr ausge- kissen wurde. Die gleichen Stratzcnbeschädigungen wurden u. a. auch an; Kirow-Tor festgestellt. Man nimmt an. datz die Ur sache in der Unterspülung durch Regengüsse zu suchen ist. Bei der Bevölkerung hat dieses Ereignis einiges Aussehen hervorgerufen. Man ist u. a. der Ansicht, das; die plöklichen Eiratzensenkungei; aus unsachgemätze Ausschachtungsarvciten beim Bau der Moskauer Untergrundbahn zurückzuführen sind, aber auch der Sowjethunwr hat neuen Stoss gesunden. Gegen über dein „Ochotnyj Rjad" befindet sich nämlich das Gewerk schaftshaus. ii; den; zur Zeit der 7. Kongres; der Kommunisti sche» Futernastonalc tagt. „Der Kommunistenkongres; hat schon in den erste«; Tage«; das Weltall erschüttert" und „Die Erde tut sich aus, um die Komintern zu verschlingen" laute;; die Witze. Waschbären in der Eifel. Vor einige«; Fahre«; wurde«; i«; de«; Eifelwaldungen einige junge Waschbärei; ausgesetzt, nachdem ei«; Zufall deu Anlatz zu dieser Bereicherung des Wildbestandes der Eifeljagden gegeben; hatte: Zwei dieser Tiere wäre«; aus einer Farn; in der Eisel ausgebrochen. Fagdsreunde setzten, nachdem feststand, das; die Tiere sich sehr schnell an die veränderten Verhältnisse in der freie«; Wildbahn gewöhnt hatte«;, einige «veitere junge Wasch bären aus. Wie wir nunmehr aus Fägerkreisen erfahren, ha be«; sich die Tiere nickst nur a«; die Nahrungs- und Kliinaver- hältnisse der Eifel gewöhnt, sonder«; sich darüber hinaus i«; er heblichen« Matze vermehrt. Es ist einwandfrei sestgestellt wor den, datz in den Jagdrevieren in; Ahrmündungsgebiet heute be reits eine stattliche Anzahl Waschbären den Wildbestand vcr- grötzert. Der nachlaufende Sund Ei«; Mädchen sah ich mit den; Rade aus dem Dorfe in die nahe Stadt fahre«;. Ein grotzer, schwerer Rottweiler lief hinter ihr her. Mit heraushängender Zunge. Jin ersten Augenblick wollte ich mir sagen: So eine Tierguälerei! Warum schickt sie das Tier nicht zurück? Nach einer Stunde satz ich in; Gaschausgarten unter schattige«; Bäumen bei geruhsamer Rast. Da Kan; das Mädchen mit den; abgehetzte«; Hund zurück. Des Wirtes Tochtere. Ich konnte mich nicht enthalten, sie zu fragen, warum sie de«; Hund mit zur Stadt genommen. Da bekam ich zur Antwort: Er will es so. Sonst geht er nicht voin Hause weg. Aber sobald ich aufs Rad steige, ist er zur Stelle, um «nitzulausen. Ganz gleich, ob in; Sommer oder in; Winter. Ii; der ersten Zeit habe«; «vir ihn angehängt. Aber da hat er entweder stun denlang jämmerlich geheult oder er hat sich losgerissen. Bei«;« Einkauf i«; der Stadt wartet er vor der Tür. Dann trottet er wieder zurück mit mir. Ei«; schöner Beweis der Anhänglichkeit, sagte ich mir nun. Aber da;;«; befiel «nick; noch ei«; anderer Gedanke. Handel«; wir Mensche«; nicht oft genau so? Laufe«; wir nicht auch manch mal ganz unnötig einer Sache nach, datz uns gcwissermatzen die Zunge heraushängt, nur «veil «vir glauben, datz es not wendig sei? Und es ist gar nicht nötig. Und noch viel öfter tu«; wir das gegenüber dem, «vas wir Schicksal nennen. Gerade in dieser Hinsicht sind «vir häufig die Gehetzten, ohne datz ec) erforderlich ist. Gerade in dieser Hinsicht lause«; «vir oft mit hernushängender Zunge einer Sache nach, die rasch vor uns her fährt, die wir nie erreiche«; können nnd mit der gleichen Schritt zu halte«; unmöglich ist. Aber wir sind wohl nie zu belehren, so viel uns auch das Leben Lehre«; geben mag. «rstt «rvtt V/ieksIsekürrs aus einfarbig Isfir mit 1/4 4>r«n u. bun tem aufgsstepptsm kevvrr Qr. 50-52 Damsn-OpanksnsH FHW» in braun, grau ocisr v/sil) bscier, QröDs 36—42 keckes paar I»»RIRI Damsn-SlrümptsF^ MFH ^lako mit Doppslsobls, in praktischen I I AffH korben ?oar RI» »RI für Damen, aus ffsrnclentuch, m. 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