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^-283. 1. Beil««« zum Riesaer Ta-edlatt. TienSta«, S. Dezember 1933, avenvs. 8«. Jaftr«. Tag der drutsArn Kunst in Meiden. 10 2kk «M dn AieMASWMM. vbz. Berlin. Der Führe« de» D«utsche« Arbeitsfront, Dr. Le«, und der stellvertretende NSBO.-Leiter Elans Selzner veröffentlichen zwei Anordnungen über die Feier« abeud-Organisation Wie das VDZ.-Büro meldet, wird darin bestimmt: Die nationalsozialistische Gemeinschaft „Kraft durch Freude" wird mit Wirkung vom 27. November IMS gegründet. Der Leiter ist der Führer der Deutschen Arbeitsfront und Stabslettcr der PO. Tr. Len. Liv der Organisation ist Berlin, vorläufig Verwaltungsgebäude der Deutschen Arbeitsfront, Märkisches Mer 84. Die einzelnen Acmter werden in der Weise besetzt, wie es daS VDZ.» Büro bereit» vor einigen Tagen meldete Im übrigen sollen die Ortsgruppen BctrtebSwarte, Kreis- und Gau- oetriebS- soivte Landcsobmänner der NLBO. mit sofortiger Wirkung je einen LandeSwart, einen Gauwart, einen KretSwart und einen OrtSwart für die neue Organisation ernennen. Die Bestätigungen erfolgen später. Für die nationalsozialistische Gcmcinschast „Kraft durch Freude* werden nur die fähigsten und ältesten Parteigenossen, die organisatorische Fähigkeiten hrbcn, ernannt. DaS Werk ...Kratt durch Freude* must dn-ch diesen AnSban der Orga nisation mit den fähigsten Männern al- Grundlage ein starkes Fundament haben. Ein Treuebekenntnis zum deutschen Osten. MM M kkIM öle U-WrstellW. vd». Berlin. Die Ausstellung „D«r Oft»» - da« beutfch« GchicksalSlaud* wurde in Berlin am Montag in Anwesenheit mehrerer Reich», und Staat-Minister, RetchS- unb Gauleiter der NSDAP, und anderer bedeutender Ber- treter ber Oeffentlichkeit eröffnet. Der Reichsführer de» Bundes Deutscher Osten, Dr. Lüdtke, betonte, daß die AuS- stellung ein neues Band »wischen Ost und West knüpfen und den Blick aller Volksgenossen, aber auch der übrigen Völker auf den deutschen Osten richten solle. Er brachte zum Schluß ein Heil auf den Schirmherr» der Ausstellung, den Reichspräsidenten von Hindenburg und auf den Führer Adolf Hitler aus. . , Reichsiuneuminister Dr. Frick yieS in seiner «rvss» «uugSansprache darauf hin, daß »um ersten Male in Deutschland eine Ausstellung den deutschen Osten in seinen vielfachen Bedeutungen und Beziehungen dem deutschen Volk« und der Welt zeige. Der hohe Wert diese» au» den Krieg-wunden noch blutenden deutschen SchicksalSlande» sei niemals auS dem Herzen de» deutschen Volke» geschwunden. Es sei daher auch immer bas Bestreben gewesen, dem Deutschtum tm Osten zu helfen. Der Minister feierte bann die kampferprobte Bevölkerung und die schöne Landschaft de» OstenS und sandte seine Grüße und seinen Dank dem schicksalgeprüften Lande und Volk von der Ostsee herab biS zu den Sudeten und dem Bäuerischen Wald. Der Minister erinnerte dann daran, daß nicht nur ber Schöpfer ber deut schen Einheit, BiSmarck, sondern auch der Reichspräsident Generalfeldmarschall von Hindenburg und ber Volkskanzler Adolf Hitler aus dem Ostraum kommen. Die ttese Ver bundenheit von Blut und Boden erklär« mit bas geschicht- * Meißen. DaS tausendjährige Meißen stand am Sonntag im Zeichen eine- von der „Deutsche» Bühne* ««d dem Fabrikarbciieroerband veranstalteten TagcS der deut schen Kunst. Nachdem bereits am Sonnabend die Meißner Künstlerschaft im HauS der Arbeit eine reichhaltige Kunst- auSstellung eröffnet hatte, begann der Sonntag mit einer musikalischen Feierstunde in der Kirche zu St. Afra. Platz- konzcrtc der Standartenkapclle tüt und des SpielmannS- zugeS Ill/IM, sowie Posannenblasen und Darbietungen von Sprechchoren der Hitlerjugend folgten. Den Höhepunkt be» Tages bildete eine Massenkundgebung in der großen Halle der Hille-Werke am Sonniag abend. Längst vor Beginn der Kundgebung war die riesige Halle dicht gestillt. An der Veranstaltung wirkten mit bas Personal des Meißner StadtthraterS. des Stadt- und Theaterorchester», die Polizei schule Meißen, da» Personal der Staatlichen Porzellan manufaktur und die Männergesangveretne Meißen». Die Halle war mit den Flaggen der nationalen Erhebung reich geschmückt. Nach einem Musikvortrag de» Orchester» ergriff Mini sterialrat Dr. v. Keudell vom RetchSpropaganbamintste- rium da» Wort. Er überbrachte die Grüße und Wünsche de» NrichSmtnistrr» für BolkSausklärung und Propaganda Dr. Goebbels, ber leider wegen dienstlicher Ueberlastung am Erscheinen verhindert sei. Ich will — so fuhr der Redner fort — Ihnen hier keine lange Rede über Kunst halten Nachdem unser Führer in Nürnberg »nd Reichsminister Dr. Goebbels bet der Eröffnung der Reichskulturkammer in Berlin der deutschen Kunst »m Dritten Reich Wege und Ziele gewiesen haben und nachdem die deutschen Künstler willen, daß sie der Förderung durch di-- Reichsregierung sicher sein können, wenn sic sich freiwillig u,I mit ganzem Herzen in unsere VolkSgemcinlchast cingliedcrn. erübrigen sich viele Worte und es ist besser, schweigend nach den An- Weisungen unserer Führer zu handeln. Als das Herrlichste an dem Fest empsind« ich di« Datsache, daß die Feier »on d«r ltche Werk jener beiden Männer, die beute die Geschicke de» deutschen Volkes leiten. Weiter hob der Minister die vielen bedeutenden Vertreter deutscher Geisteskraft hervor, die au» dem Osten gekommen sind, wie Kant, Herber, Sichen- borff, Fichte und Kleist. Er gedachte des Bauern, der mit eiserner Willensstärke auf oft kargem Boden dort seinen Acker bearbeitet und verwies auf den städtischen Gewerbe fleiß und die hochentwickelten Industrien de» OstenS. Er nannte e« ein Verdienst beS Bunde» Deutscher Osten und seiner Führer Dr. Lüdtke und Dr. Thiele, baß sie mit dieser Ausstellung mahnend und werbend zum deutschen Volke sprechen. DaS Verständnis ber Binnenbeutschen für die Ostsragen werbe vertieft, und die neue Ausstellung wolle ein Bekenntnis ber Treue zu unseren Volksgenossen im deutschen Ostland barstellen. Reichsleiter Alfred Rosenberg schilderte das schmerz, liche politische und soziale Bild der Zerreißung Deutsch, land». Politisch entstellt, mit durchschnittenen Wirtschaft»- adern ringe Ostdeutschland nun seit 14 Jahren mit dem ihm von außen aufgezwungenen Schicksal und habe dabei eine bewundernswerte charakterlich feste Dcutschhett bewiesen. AuS ber Ost-AuSstellung solle bas ganze Deutschland er- sehen, welche» gesunde und große Geschlecht im Osten um sein Dasein ringt. Sie wolle ein Mahnruf sein, mttzuhelsen, die deutsche Kultur im Osten zu schirmen und die Grund lage der deutschen Volksernährung zu stärken. Wetter schilderten noch der bayerisch« Staatsmiuifter «fier, Obrrpräsideut K»b« nnd der Leiter der Ausstellung Dr. Thiele die grobe Bedeutung des Ostens für das Vater land. 2»i„MMMk MUlMW". ! * Berlin. Auf Veranlassung de» Reick Ssttkrer» de» VDA. wll in diesem Jahre ein schöner und ernster Gedanke verwirkiickk werden. Dr Hans Steinacher Kat in einem Rundschreiben angeordnet, daß an icdem deutschen Weibnack tSbaum ein „V o I k s dr u t > ck>e S Weik- nachtSlicht" brennen tslI, das an die Brüder drau ßen erinnert, die zu gleicher Zeit da» deutsche Weiknachrss,tt rings in aller Welt begehen. In dem Aufruf heißt es- „DaS deutsche WeihnachtSsest vereinigt uns in seinen schlichten und schönen Bräuchen mit allen deutschen Volks genossen in der Üßelt unter dem Lichtcrbaum dr» Friedens und der Gemeinschaft. In dieser Stunde der Besinnung wollen wir unS über den Kreis unserer engeren Familie hinaus daran erinnern, daß wir eine große volksdeutich- Familie lind. Wir wollen aber auch gerade im Kerzen glanze des Friedens daran denken, wie kart und leidc,,- sckaft'ich rings um unsere Grenzen und fast überall drauf-en wo Volksgenossen woknen, der Kampf geführt wird. Ein Kampf, der gerade um die Erkaltung unterer Wesensart unserer tiefsten und seelischen Güter geht, wie sie in der deutschen Weihnacht sichtbar werden Die tiestranrigcn Ereignisse in Graudenz, die den Ovfertod zweier Volk»- treuer deutscher Männer zur Folge kalten, Kaden un» eben erst wieder den Ernst des Kampfes zum Bewußtsein ge bracht. Zum (Bedenken an diete kämpfenden und duldenden Volksgenossen, »um Gedenken vor allem an die düstere Dckattenreihe der im Volkstumskamvf gefallenen Märtkrer wollen wir in diesem Jahre an jedem Weiknack tskaum eine besondere Kerze anzünden. Wenn am Heiligen Abend der WeihnachtSfriede »ich herniedersenkt, dann soll dieses „Volksdeutsch« Weihnochtslicht" im stillen und warmen Glanze hinausleuckiten rings in die kalte Welt, in der unsere ^Volksgenossen draußen um ihr Dasein zu kämpfen hake,," Sie Mersmhims i» 8rini»enz Die von den UntersuchungsbehSrden wegen der Vorfälle in Graudenz geführten Voruntersuchungen sind jetzt abge schlossen. Da, Gesamte Belastungsmaterial gegen di« in Ak» genommenen Personen, die der Beteiligung an den blutigen Schlägereien verdächtig sind, wurde den Gerichtsbehörden überwiesen. Vier Angeklagte, die in der BoruntersuchunA ein leilaeständni, abgelegt hatten, wurden ins Unters»- chungsgtfängni, in Graudenz übergeführt. Sech, Personen, die wegen Beteiligung an den Schießereien angeklagt sind, aber aus sreiem Fuß belassen wurden, werden sich vor (gcrichr verantworten müssen. KUMM Wmmrlm VW MM WMNMll. . ^5* Finanzausschuß hat am Montag abend m Regierungsvorlage wurde mit 2» gegen 1« immen angenommen, ^ic hat nur un- Acnderungen erfahren. Auch die Artikel über ^Ak°l.»kürzungen und di- Kürzungen der «uÄ°nb2 entschädigungen sind angenommen worden. Die Auffüllung de» Finanzausschüsse» in allerdings nickt völlig maßaebenä für den Verlauf der öffentlichen Beratungen in der Kammer. werktätigen Bevölkerung Meißen» veraüftaltet wirb und ein Sinnbild unlöslicher Volksgemeinschaft darstellt. Wir sind hier in einer Halle versammelt, die früher der schweren Arbeit bestimmt war und die hoffentlich bald wieder dieser Arbeit bient. Heute haben die Künstler Meißen» sie zu einem Festraum auSgeschmückt, einig in dem Bestreben, der deutschen Kunst, um die uns mit Recht die ganze Welt be- neidet und die wir neben unserem täglichen Brot notwendig brauchen, demütig zu dienen. Tie werden heute von dieser Stelle aus die unsterblichen Worte de» RütlischwureS hören. Dieser Schwur hat in den vergangenen Jahren unseren Brüdern jenseits der Grenze Ausdauer und Kratt gegeben. Dieser Schwur stand siegreich über der nationalen Revolu tion. Wir wollen >hn als unverlierbaren Gewinn des heu tigen Tage» deutscher Kunst auch zur Richtschnur unseres Handeln» machen. Noch schauen Millionen AuSlandSdeut- scher, ». T. al» mißachtete Minderheit lebend, voll Hoffnung und Bewunderung anl dir wieder erstarkende Heimat. Noch stehen un» Jahre de» KampieS gegen die Arbeitslosigkeit bevor. Als ei« einiges Volk von Brüdern »olle» »ir «» «»sex, Amsgabe» herangehe« Hierbei soll »ns die dentfch« K»«ft, die heute dem ganzen deutschen Volke gehört, Fre»ie «nd Kraft verleihen. Mit reinen fänden wollen wir der «unst dienen. Unser Dank gebührt unserem Führer, der da- neue Deutschland al» ein einige» große» Kunstwerk für un neu geschaffen hat. Stehend sangen die Versammelten hieraus da» Deutsch- landlied. Im weiteren Verlaut de» Abend» tand ein von der Poltzrijchule Meißen outgetührte» oaterländtsche» Fest» spiel .Deutschlands Heldenkamps* viel Anklang. Ergriffe» hörten die Tausende den Rütlischwur. ES wechselten sodann in. bunter Folge musikalische Darbietungen, lebende Bilde, ub" Kunstwerke der Ltaatl. Porzcllanmanusaktur usrv. Alles tn allem dürste der Dag ein bedeutsamer Schritt aus dem Wege der Verbindung des Volke» mit ber deutschen Kunst sein. Ak tzkkWIMIk» w MWoer WW WIR. hoben wurde, sind von der polnischen Pali»--! "usgc M WWW Iß AM». * Dresden. Der RetchSbifchof weilt« am Montag st» Dresden zu einer Besprechung bei der sächsischen Kirchen, regierung. Es wurden die schwebenden kirchlichen Fragen behandelt und dabei Nebereinstimmung darüber erzielt, baß das Schicksal der deutschen Evangelischen Kirche untrennbar mit dem nationalsoztaltstischen Staat verbunden ist. Di« Entwicklung in der Gestaltung ber kirchlichen Neuordnung, wie sie durch die sächsische Kirchenregierirwg herbeigefsthrt worden ist. erfuhr durch den Reichsbischos voll« Zustimmung. Die Einweisung de» Landesbischofs am Sonntag, be» 1». Dezember 19»», wirb durch be» Reichsbischos erfolge». Die Herren der ÄeichSregierung und der Staatsregierung werben am Sonntag vormittag im neuen Diensdgebäude der sächsischen Kirchenregierung, LukaSstraße 6, von der säch sischen Kirchenregierung empfangen werben. Bon dort findet bann das feierliche Geleit be» Landesbischofs nach ber Frauenkirche statt. Mr SvvönzSge M Athen«. Die Sonderzüge anläßlich des Luthertage, und der Ein weisung des Landesbischof» am 10. Dezember werden wie folgt verkehren: ab Leipzig Hbf. 6.40 Uhr, an Dresden Hbf. V.12 Uhr; ab Dresden Hbf. 18.33 Uhr, an Leipzig Hbf. 20,59 Uhr; ab Plauen i. V. 4.2S Uhr, an Dresden Hbf. 8,45 Uhr; ab Dresden Hbf. 18,48 Uhr. an Plauen i. V. 23,49 Uhr; ab Zittau 6,04 Uhr, an Dresden Hbf. 9,07 Uhr; ab Dresden Hbf. 19 Uhr, an Zittau 21,84 Uhr. — Ueber die Abfahrtzeiten von den Unterwegsstationen geben di« Bahn höfe Auskunft. Schluß des Kartenverkaufs Freitag. 8. De zember, mittags 12 Uhr. Der Fahrpreis beträgt für Hin- und Rückfahrt zusammen von Riesa 1,80 „2kl ö!kh her Mhm". Ter Film vom Rcichsparteitag 1933 der SrZTAP. * Dresden. Am Montag nachmittag sand in Dres den die Dresdner Erstausführung des im Auftrage des Führers unter Oberleitung von Oberregierungsrat Raether vom Rcichsprvpagandaministerium durch Lent Riescnstahl gedrehten Tonfilms vom Reichspartcttaq der NSDAP, in Nürnberg statt, der auf Wunsch des Führers den Titel „Sieg des Glaubens* erhalte» hat. Der Erstausführung, die tn einem besonderen sestlicken Rahmen stattfand, wohn ten zahlreiche Ehrengäste, darunter Obcrregiernngvrat Loos in Vertretung des Herrn Rcichsstatthaltcrü Mutsch mann, Iustizministcr Tr. Thi« rack, Ministerialdirektor Günther, Oberbürgermeister Zörner, Polizeipräsi dent Hille, Oberstleutnant Olb richt usw. bei. Der .'eiter der Landcsstcllc Sachsen des Reichsministcriums für Volksausklärung und Propaganda Tolzmann, wies in einer kurzen Ansprache daraus hin, daß es der Glaube an den Sieg geivcicn sei, der den Führer nnd sein erstes kleines -Häuflein beherrscht habe und sic immer wieder trotz aller Ver bote, Unterdrückungen, Not, Tod und Gefahr vorgctrieben habe, um den Kampf für Deutschlands Freiheit und Wieder aufbau bis zum endlichen Stege fortzustthren. Dieser Glaube an den Sieg sei e» auch gewesen, der den SA -Mann den Amtswalter, immer wieder befähigt Hobe, alle Opfer auf sich zu nehmen und sein letztes hinzugcbcn für Deutschland. Die erste Ausführung des Films hinterließ bei allen An wesenden außerordentlich tiefen Eindruck. Begeistert sangen die Besucher zum Schluß da» Deutschland- und das Horst- Weffel-Licd. )re«r Ami«««»«« l«k» öle ffSVM tz ökk MkthIslRM. sf Karlsbad. Der Fachlehrer Langhans, der der Nationalsozialistischen Partei angehört, bat von ber Polizct die Ausweisung aus dem Karlsbader Bezirk zugestellt er- halten, den er bis zum 1. Januar 19.36 nicht wieder betreten darf. Zwölf Person««, die ebenfalls der NSDAP, ober der Deutschen Nationalpartet angehören» wurde eröffnet, daß ihr Verbleiben auf tfchechoslovaktschem Gebiet nur dann zugelassen werde, wenn sie sich einer Zensur aller an sie ge langenden Briefe und Telegramme, sowie einer freiwilligen Stellung unter Polizeiaufsicht unterzögen. Die Betreffen- den haben sich jeden Tag ans ber Polizeihanptwache zu melden. Ltreicke SWLu-,