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Nr. 74. Sächsische Volkszeitung Seite 8 !.siprig Die Erneuerung der Llebsrauenkirche in LeWg-Lindenau Wie sehr man an seiner Kirck)« hängt und was sie einem wert ist, das kommt einem erst recht zum Bewußtsein, ivenn man sie einige Zeit nicht lnureten kann. Sind es auch nur ei nige wenig« Woci)cn gewesen, daß unser Gotteshaus geschlossen war, weil Künstler und Handwerker darin wirkten, so sehnten doch ganz gewiß alle Gläubigen den Tag herbei, da sich di« Kirche in ihrem neuen Kleide zeigen würde. Am Palmsonntag war es nun so weit, daß die ergreifenden Zeremonien der Palunveihe, Prozession usw. wieder im Gotteshaus vorgenom men werden konnten. Die Erneuerung ist freilich lange noch nicht l»eeiidet. so daß der erste Eindruck; für viele Besucher nicht gerade der günstigste geivesen sein mag. War die gesamte Wandfläck-e bisher ganz von bunten Bildern und Versen der hl. Schrift ausgefüllt geivesen. so mag die ießt erzielte glatte, lichte Tönung zunächst etwas kalt und nüchtern anmuten. Das hat wohl H. Pfarrer Gunkel auch empfunden, darum war es ein sehr glücklick-er Gedanke, in der Abendandacht vor der Gemeinde über die Kirckrenerneuerung zu sprechen. Pfarrer Gunkel führte aus: Eine Kirck>« muß ein Raum sein, der von den Menschen etwas verlangt. Der Stil einer Kirck)« muß in jedem Falle etwas Großes und Erhabenes an sich tragen. Unser erneuertes Gotteshaus ist eingestimmt auf einen lzellen, freudigen Ton. ohne alle Schnörkelei, ohne jede Nebenwirkung. Die Helle weiß-gelbe Färbung läßt aber nun eindeutig und bewußt die schönen Rundbögen im Kirchenschiff zur Geltung kommen. Zur vollen Wirkung werden aber erst die farbigen Glasfenster den Grundton bringen Bis ießt sind diese Glasfenster, die von Prof. Wendling entworfen sind, noch nicht eingeseßt, darum kann man auch zur Zeit noch nicht die Gesamtwirkung haben. — Zum zweiten muß eine Kirckze echt sein, sie darf nichts Vorgeläuschtes an sich haben, wie das eine Zeitlang auch bei Kirck>enbnuten beliebt war. Der erzielte Sleinton ist bewußte Absicht der Künstler gewesen, um den Kirck>enraum als solchen wirken zu lassen, weil gerade der Raum in unserem Gotteshaus das schönste ist. dec so viele Besucher schon entzückt hat. Die Wölbung, die Holzdecke kamen bislzer nicht zur vollen wuchtigen Geltung. Eine Kirche muß drittens schön sei». Gerade der Großsiadtmensch sckzaut täglich so manches, was nicht schön und erhaben, sondern häßlich und unangenehm ist. gerade er muß in seiner Kirch« das Schöne und Kunstvolle vorfinden. Dazu gehört daß sie stilecht ist. Keine Zufälligkeiten, keine Schablonenware gehören in ein Gotteshaus. — Die Kirck»! soll endlich ein liturgischer Raum sein, Ihr Gesamtbild muß dem gemeinsamen Gottesdienst von Priester und Volk dicnl'ch sein. Dieser Forderung entspreckien mehrere Aenderungen, die teils schon durchgefiihrt, teils geplrnt sind. Einmal ist der Altarraum erweitert worden indem die Kommunionbank vor die Stufen m das Kirchenschiff gerückt wurde. Neben dem gewonnenen Nnum ist vor allem begrü ßenswert. daß ießt der Blick zum Altar ein viel freierer ge worden ist. Eine weitere Aenderung ist die Errichtung einer Kazzelle im Hinteren Teile der Kirck-e Bei der hl. Messe am Werktag oder bei kleineren geschlossenen Andachten verlieren sich die wemeen Besucher in dem großen Kirckxmraum. Diesem llebelstande will d'e Kam'lle ablzelfen. Ein einfackzer freistellen« der Altartisch aus Eiche soll allein durch die Echtheit seines Ma terials wirken. 2 Leuchter und ein Kreuz sollen seine einzigen Schmuckstücke sein Auf diesem Altar wird das hl. Opfer von beiden Seiten dargcbracht iverden können. Unten in der Vor halle ist die bisherige Kriegergedäcklnisstätte entfernt worden, die in ihrer Unzulänglichkeit vor ollem des Materials nicht für die Dauer bestimmt sein konnte. An diesen Platz ist die Schmer zensmutter mit dem Heiland im Schoß ausgestellt worden. Das Ganze wird einst eine würdiae Stätte für die Gefallenen und Gestorlnmen der Gemeinde sein. Wo der bisherige Marien- altar stand, wird ein würdiger, in den Rahmen der Kirche sich gut eingliedcrnder Sakramentsaltar zu sieben kmnmen. Der Marienaltar kommt auf die linke Seite. Vorläufig steht auf ihm noch die bisherig« Gottesmutter, die aber, ivenn die Mittel zur Verfügung stelzen, durch eins lebendiger wirkende Holz- Statue nusgeivechselt wird. Als Hintergrund für beide Seiten altäre ist ein lelumdig wirkenden Wandlxckang vorgesehen. Der Zukunft bleibt elxmsalls die endgültige Gestaltung der Apsis vorbehalten, die bislang doch etwas leer und kalt wirkt. Am Schluss« seiner Darlegungen sprach Pfarrer Gunkel den an den Arlxuten beteiligten Künstlern. Prof. Schwarze, Wendling und Stadtbaurgt Wolf, den Dank der Gemeind« für ihre Uneigennützigkeit aus. Ganz besonderer Dank gilt aber der Gemeinde, di« durch ihre Spargroschen die zu gekien in zahlroichui Fällen l>estimmt nicht leicht gefallen ist. die Erneue rung überhaupt erst möglich gemacht hat. Noch ist die Schul denlast groß, aber die bekannte und sich schon manchmal lre- währto Ovferfreudigkeit der Liebfraucngemeinde wird auch weiterhin für ihr schönes Gotteshaus sorgen —me— ) Lelpzig-Lindenau. Mit dem Ende des Schuljahres 1933'34 verlassen zwei bewährte Lehrkräfte die 3. kath. Volksschule in Leipzig-Lindenau. Nach 38jähriger Tätig keit tritt Frl. Oberlehrerin Anna Zicsche und nach 30- jähriger Tätigkeit Herr Oberlehrer Hermann Psitzner in den Ruhestand. Beide haben an dem Aufbau der ka tholischen Schule in Lindenau regen Anteil genPnmen. Frl. Oberlehrerin Ziesche hat sich außerdem stets opfer bereit in der katholischen Gemeinde in Lindenau betätigt. — Möge der göttliche Kinderfreund ihnen ein reicher Vergelter sein und noch viele gesegnete Jahre schenken. Aus dem Leipziger KunMeben Schillers „Wallenstein". Erneute Gesamt-Ausführung im Alten Theater. Schillers ..Wallenstein": das dramatische Zeitgemälde aus der wildlxnvegten Epock)« des Dreißigjährigen Krieges und zu innerst die Tragödie eines dämonisch großen Menschen, des sen 300. Todestag sich neulich einstellte, wird In einer großan- gclegten Neu-Aufführung in der Osterwoche erstmals über die Bühne des Leipziger Alten gehen. Der erste Abend — Grün donnerstag — umfaßt ..Wallensteins Lager" und „Die Picco lomini", der zweite — Karfreitag — bringt „Wallensteins Tod". Die erneuernde Spielleitung führt Detlef Sierck, di« Titelrolle stellt Peter Stanchina dar. Wir werden unsere Leser zu Ollern in einer zusammenfassenden Kritik von Wesen und Wert dieser Neu-Aufführung unterrichten Dr. A. K. S. MM In Groller /lusscabl R.8°Ii«S!i>su«r 5ÜLjvvS5f-5c>ciiS6n Z^us «Zer I.avsilr tz. Reichenbach. Die Aubetungsstunde in der kath. Pfarrkirche am Gründonnerstag 8—9 Uhr abends wird als Hl. Stunde gehalten. Am Gründonnerstag früh wird die hl. Kommunion auch schon um 7 Uhr gespendet. tz. Hainichen. Die kclth. Gemeinde von Hainichen konnte am vergangenen Sonntag frohe Stunden verleben. Weihte doch Hw. Herr Geistl. Rat Knßschmann, Chemnitz, den ncugeschaffenen Gemeinderaum „St. Joseph-Heim". Der Güte des Hw. Präses und manchen opferbereiten und arbeitssreudi- gen Gemeindemitgliedern ist es zu verdanken, daß die kath. Sache in Hainichen nunmehr wieder einen Schritt vorwärts ge kommen ist. Der Raum soll dnzu dienen, in Zukunft die Ge- meindemitgliedcr und unsere Jugend noch fester zusammenzu schließen und noch regere Arbeit im Nahmen der kath. Aktion zu leisten. Lhemnih. Verunglückte Geburtstagsfahrt. Die Familie des Fabrikanten Schirmer verunglückte auf der Fahrt von Siegmar nach Meerane zur Geburtstagsfeier der Großmutter. Das Auto fuhr gegen einen Baum und wurde zertrümmert. Schirmer und eine Stütze mußten mit erheb lichen Verletzungen dem Rabensteiner Krankenhaus zuge führt werden. Ein Sohn und der Krastwagensührer wurden leichter verletzt, während Frau und Tochter mit dem Schrecken davonkamen. Lhemnih. Wassergeldermäßigung f ü r K In- derreiche. Auf Beschluß der städtischen Körperschaften soll solchen Hauswirten, in deren Häusern 40 v. H. oder mehr der Bewohner Kinder unter 18 Jahren ausmachen, versuchsweise und vorläufig bis Ende März 1935 auf Antrag ein Nachlaß am Wasjergeld in Höhe von 15 v. H. gewährt werden. Kirchennachrichten für die Karwoche sFür Bcnnoblatt zu spät eingetrofsen.) Zwickau <Kaih. Pfarrkirck>e St. Ioh. Nep.). Gründon nerstag: ü Uhr Beichtgclegenheit, 7 Uhr Levitenamt mit Ge meindekommunion. 19.30 Uhr Kreuzwegandacht. Karfreitag: 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt, tagsüber Anbetung des Allerhei ligsten im Grabe. 19 Uhr Andacht am hl. Grabe und Kreuzweg. Karsamstag: 6 Uhr Beginn der Osterweil>en, 7 Uhr Hochamt, 19.30 Uhr Auferstehungsfcier. Zwickau lKur. z. hl. Fam., Kuratiekapelle, Varackenstr. 2). Gründonnerstag: 0 Uhr Beichtgelegenheit, 7 Uhr Amt mit Ge meindekommunion, 19,30 Uhr Oelbcrgstunde. Karfreitag: 9 Uhr Gottesdienst mit Predigt, laasiilvr Andacht vor dein hl. Grabe, 1-1 Uhr Kreuzwegandacht. 19 Uhr Grabandachl Karsamstag: 6 Uhr Beginn der Osterweihen, 7 Uhr Hock-amt, 19,30 Uhr Aus- erstehungsfeicr. Bautzen. G u t e r E r f o l g d e r B r a u n e n M e s s e. Die Braune Messe, die sechs Tage gewährt hatte, schloß mit einer Besucherzahl von etwa 13 000 ab. Den Hauptteil davon stellte die Landbevölkerung, die der Messe großes Interesse entgegenbrachte. Die Aussteller sind mit dem Erfolg zufrie- den; sie konnten in den letzten Tagen ein gutes Verkauss- gejchäft verzeichnen. Ebersbach (O.-L.) Mit 15 Jahren lebensmüde. Das 15 Jahre alte Dienstmädchen Maria Halang aus Eibau vergiftete sich im Behandlungsraum eines hiesigen Zahn arztes, bei dem es bedienstet war, durch Einatmen von Leuchtgas. Der Grund zum Selbstmord ist unbekannt. Zittau. Schnellverbindung mit Berlin. Wie in einer Fahrplankonferenz bekanntgegeben wurde, soll im Sommerfahrplan 1934 eine Schnellverbindung Zittau (bezw. Reichenbcrg)—Görlitz—Berlin eingerichtet werden. Durch Einführung eines Eiltriebwagens, der bis Kottbus als Personenzug geführt wird, benötigt die neue Berbindung nicht mehr Zeit als die bisherige D-Zug-Berbindung. Borna. Frei von Arbeitslosen. Die Gemeinde Schönau hatte eine verhältnismäßig erhebliche Zahl Er werbsloser aufzuweisen. Dank der unermüdlichen Arbeit des Gemeinderats ist jetzt auch der letzte Volksgenosse in den Arbeitsprozeß eingereibt worden. Humor Gegen wen? Die etwas eigenartig« Einstellung der meisten Amerikaner der Kunst gegenüber zeigte typisch ein Gespräch zwischen einem Reporter und dem Batcr des beriihmten Violinisten Mischa El in an. Der Journalist wollte gern wissen, weshalb sein berühmter Sohn so selten in Europa spiel« Da erwiderte der Vater geringschätzig: „Ach, wissen Sie, Paganini lebt nicht mehr, Sarasate ist tot, Joses Joachim ist tot, Psate ist gestorben, Kreisler und Hu bermann treten nur noch selten auf — gegen wen soll der Junge spielen?" SaupII<h,II»«U«r G«org WInIrl; Veelrclkr D«. «rrhar» r«»k»I. VeianIworUich sür den polilßihcn und Nnchrlchlenleil: Deorg Winkel; für Lokale, und Feuilleton: Dr. Gerhard Desczyl, lämlllch >n Dresden. Veranlworllicher Anzelgenleller: Theodor Winkel. Dresden Druck und »erlag: Germonla Buihdruckerel Dresden. Polierllrah« 17. D. A. II. 34: 5880 Rundfunk Tcutschlandsendcr: Donnerstag, 29. März 6.30 Wetterbericht sür die Land wirtschaft sUebertragung Ham burg), im Anschluß Tagcsspruch; 6,35 Ucbertragung Berlin: Früh konzert; in einer Pause gegen 7,00 Neueste Nachrichten; 8,45 Lei besübung sür die Frau; 10,00 Neueste Nachrichten; 10,10 Lied am Vormittag: 10,30 „Eine ganze Welt voll Glück". Tiergeschichten von Hermann Fiddikow lSpre- chcr: Maria Mcnoni); 10,50 Deut scher Bergbau im Nahmen der deutschen Wirtschaft. Zwiegespräch zwischen Franzrichard Ott und Dr. Friedrich August Pinkcrneil; 11.15 Deutscher Seewcttcrbericht; 11,30 Die erste Autoreise durch die Sahara; 11,50 Zeitfunk; 12,00 Wetterbericht für die Landwirt schaft; 12,10 Mittagskonzert sSchallplatten); 12,55 Zeitzeichen der Deutschen Seewärts; 13,-15 Neueste Nachrichten; 14,00 Schall platten; 15,00 Wetter- und Bör senberichte; 15,15 Für das Kind: Osterfrcuden u. Osierspicle; 15,30 Funkkaspcrl; 16,00 Uebcriragung Leipzig: Unterhaltungsmusik des Emde-Orchesters: 17,00 „Zwischen zwei Zügen". Eine Skizze von Klaus Hermann; 17,25 Zeitfunk; 17,40 Schubert-Stunde <Gesang: Henny Wolff, Violine: Max Strub, nm Flügel: Willi Hahn); 18.30 Stunde der Scholle: Ein Dauer spricht zum neuen Jagdgesetz lKurt Wrosch); 18,50 Das Gc-dicht, anschl. Wetterbericht f. d. Land wirtschaft; 19,00 Reichssendung: Stunde der Nation. Uebcriragung Köln: „Bauernkantate" — „Die fremde Braut". Das Große Or chester und der Kammerchor des Westdeutschen Rundfunks sLeitg.: Otto Julius Kühn); 20,00 Kern spruch, anschl. Nachrichten des Drahtlosen Dienstes; 20,10 Aus dem Schatzkästlcin alter deutscher Bauernmusik. Vergilbte Noten blätter klingen auf s.Kapclle Heinz Steinbock); 21,00 „Die Höfe der langen Reihe". Querschnitt durch den Roman „Winter" von Friedr. Griese sLeitg.: Hcllmut Hansen), der Dichter spr'cht zur Einleitung über die Entstehung seines Ro mans; 22,00 Wetter-, Tages- und Sportnachrichten; 22,25 Im Dien ste des deutschen Sports; 22,45 Deutscher Seewetterbericht; 23,00 bis 24,00 Ucbertragung Hamburg: Untcrhaltungsmusiß sLeitg.: Otto Petersen und Erwin v. Clarmann. Das Sinfonieorchester des Nord deutschen Rundfunks). Die Sächsische Volks- zeitung gehört in jede katholische Familie!! 3°/o rrückvergütuns Vie Preis« , eilen nur Mr unser« l.»lnrl«er Ver'-aukrsteNin VH.LI0L 0 10 Ltüvk 98 SiUok 10 rikk-kikir s» 7« psA. S » Ms. fieisciisslst '/« Lkck. 19 Vor4ersckinken mü 28 Le^vel2tu8s>2m>pü 32 Mell u.KnuckHVurst >/«pkl>. 28 8ckukeirerksse >/)ma.25 öisnrklinen Vos« 30 23 Zg.8cknilldoknen 82 45 Oemüse-^rdsen 50 Zunge Erbsen 62 Zunge kedsenmiu«ll.78 6em.6emüse 60 f.eipriger Allerlei 72 8 L f-8ulter ....'r Lkck. 80 76 72 vreclispurgei .... cktinn ' r Oos« 60 weirenmeki r-Ä rr 8uilsninen k>lä 52 36 26 8ük.Msn«leInLkä>2o100 Muumolm . 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