Volltext Seite (XML)
GrrsHei MW« <Drrrk Mersmünte/ 17. Forlfctzung. m-"i»>iu« ttSer So^rii/-, 0^. Sar«/a-o-r/«» G m-S. t«--vr-u>««» Kaspar schob den Karren das Dorf hinunter gegen die Kirche. Er wollte noch einmal mit Peter Harnischfeger alles bereden. Da hockte auf der Ofenbank der dunkle Fremde und da neben das sündhafte Weib. Sie hatten ein böses Lächeln Im Gesicht. „Sei bedankt, Kaspar, sei bedankt.* Da durchfuhr ihn ein grausiger Schreck und er schrie, .Jesus, Maria und Josef." Das gab ihm die Kraft, aufzuspringen aus seinem Schlaf, — er stand in der Tenne. Er wühlte mit seinen Händen an den Schläfen hin. Er sah rundum und wusste nicht, wo er war. Da kam die Magd auf ihn zu. Er wehrte ihr ab. „Vroni, Vroni, das Eeträum. Aber das sag ich dir, ich hab die Zeichen nicht an mir. Siehst du die Zeichen an mir?" Er zeigte ihr seine Hände. Er packte sie, zog sie an di« Lilr der Tenne, dass das Licht des Hofes auf ihn fiel. „Schau In mein Gesicht, Vroni I" Schon lag die Dämmerung über dem Gerüst, das, Peter Harnischfeger nichts mehr sah. Er hatte in der einen Hand eine Laterne und in der andern den Pinsel Als Kaspar zum Kirchplatz kam, sah er ihn auf dem Gerüst stehen. Er arbeitete wie ein Wahnwitziger. „Kaspar," rief er vom Gerüst, „setzt krieg ich sie. setzt hol ich sie her, die Geister, jetzt zieh ich ihr« wahren Gesichter in mein Bild. Jetzt sind sie selber da." Kaspar wagte nicht Hittaufzusehen. Er dachte an den Schweden, licsz den Karren stehen und ging in das Hans. Da fand er den Schweden tot. Er machte sich daran, ihn aufzuheben und hinauszutragen. Peter Harnischfeger hatte um dieselbe Stunde ein Ge sicht. Er sah, dasz die Drei die Strasse herunterkamen und auf ihn zugingen. Es war ihm. als Hütte er einen Bann über sie nnd eine Gewalt, er könne sie zwingen, hineinzu steigen in sein Bild und dort zu sitzen wie in einem Ge fängnis. Sie kamen, schwebten von der ebenen Erde durch die Luft her tn sein Gebilde. Jetzt hatte er sie. Er riss den Rock auf und das Hemd und zeigte ihr fein« nackte Brust. „Hab ick «in Zeichen an mir, Vroni , hab ich dl« Geschwulst, mit oer es anfängt?" „Und wenn du eine hättest " sagte sie. „Dann dürft ich nicht heim nach Oberammergau." „Dahin willst du? —" sagte sie und lachte. „Ich dächt, Kaspar, wir hätten etwas anderes miteinander vor. Wir haben nicht viel Zeit mehr. Geh hinüber in die Stube, ich hab dir lvas zu essen hingestellt. Es geht schon auf die Nacht, lvir müssen uns richten." Sie blieb stehen. Er ging vor ihr her, wie sie ihn ge heissen hatte, in die Stube und setzte sich an den Tisch. Es war eine Stunde später, dass Kaspar wieder aus dem Haus kam. Er trug auf dem Rücken «inen schweren Sack. Den warf er auf den Karren. Die Magd hielt ihn noch einmal an. ^Du weisst, wo wir uns treffen, Kaspar. Und dass du dis Wächter hinunter zum Maler schickst. Null Gott be- kohlen." Er kehrte sich um nach Kaspar, es ihm triumphierend zuznrufen. In diesem Augenblick lösten sich die Gestalten noch einmal, als habe Peter Harnischfeger versäumt, das Schsosz zu verriegeln, das sie hielt, nnd das boshafte Weib und der dunkle Fremde beugten sich aus der Wand zu ihm und griffen mit krallenden Händen nach seinem Hals. Peter Harnischfeger tat einen entsetzten Schrei. Kaspar Schisler hörte das nnd hörte einen dumpfen Fall und ein Klappern, wie wenn dem Maler die Laterne vom Gerüst auf den Kirchplat; gefallen wäre. Kaspar liess den toten Schweden, den er schon in Hän den hielt, und sprang hinaus. Da sah er Peter Harnisch feger im Gerüst hängen. Mit den Knieen hing er in den Balken, und wie in lasches Tuch hing der Leib, hingen Kopf nnd Hände unterwärts gegen den Boden. So hängen nur Tote. Kaspar Schisler ging hin und löste ihn mit einer Zärt lichkeit, wie eine Mutter ihr Kind umfängt, und legte ihn auf den Karren. Dann ging er in das Haus zurück, hob den Scheden auf, trug ihn hinaus und bettete ihn daneben. So fuhr er zum Feuer. Die Wächter standen und glotzten. Drei aus einmal! „Mein Dienstherr," sagte Kaspar, „den Schweden und " Er warf den zweiten ins Feuer. „Und diesen da " „Der Maler," schrie einer der Wächter. Kaspar blieb am Karren stehen, als waze er es nicht, Peter Harnischseger ins Feuer zu werfen. Die Wächter riefen es sich gegenseitig zu, sprangen die Gasse hinunter gegen den Kirchplatz. Kaszmr horchte in die Nacht. Ein einziger Wächter war zurückgeblieben. „Gib du acht," sagte Kaspar Schisler, „gib du acht auf die Vroni, dass die uns nicht ausrückt heut nacht." Der Wächter sah Kaspar misstrauisch an. »Ich weiss, ich will's versuchen." Der Wächter ging die Gasse hinunter. Vom Kirchplas her hörte Kaspar Schisler ein Geschrei und das Wersen von Steinen hin an die Wand und das Niederstürzen des Ge rüstes. Da packte er den Karren, auf dem sein toter Freund lag, machte das Kreuz darüber und schob den Karren in das Feuer. Mit einem Sprung war er selbst im Dunkel. Er ver schwand in der Nacht. Zweites Kapitel Die Heimkehr des Kaspar Schisler Um dieselbe Stunde am Samstag vor Sonntag auf Michaeli, in der Kaspar Schisler aus dem Pendors Eschen loh geflohen war, spielten zu Oberammergau die Geigen zum ersten Kirchweihtanz. Das Dorf lag in einer feierlichen Ruhe und In einer wundersamen Umhegtheit, wie icn übernatürlichen Ge walten selbst beschützt, heil und unbelrosien von der Seuche, mochten auch die Peftfeuer brennen, wohin man iah, wenn einer nur von Oberammergau aus einen der nächsten Berge stieg. Schon wütete die Seuche seit zwei Jahren im ganzen Land. Ehedem hatten sich die Leute erzählt, cs gingen Geister um. welche die Manschen mit giftigen Pfeilen schössen Davon käme die Pest. Aber warum sollten sie grade Oberammergau, den einen Ort. verschonen? Ei, die Abergläubigen sollten nicht r. lck behalten. Ans die Wache kam es aii, auf die Hut. Die Oberammergauer hatten, sobald die Kunde von der Pest auch -u ibnen gedrungen war, Wachen ausgestellt und jeden Fremden streng serngchallen. Mochten auch Handel und Wandel darunter leiden, mochte im Ort auch der Reichtum dahin'chmelzen und da und dort die Armut cinkehren. sie konnten ja ibre Holz- schnitzwerke, die sie im Dorf anscrtigten und sonst über das ganze Land verkauften, nun nicht mehr in den Handel bringen. Aber sie hatten sich ihr Leben bewahrt, derweilen rundum in den Dörfern die Mensclzen fielen in grossen Herden und als verwesende, gisttragende Leichen im Feuer verbrannt wurden. (Fortsetzung folgt.) fNerlc^ürcHglceikVn „Ein freies Leben fiihren wir . . Sechs Schuljungen aus Werdau-Sa. lzatten sich mn kleinen Fichtenberg eine Höhle gegraben. Es war eine schivere Arbeit und man muss, wenn nian vom Zweck absieht, der Arlceit alle Ehre zollen: Die Höhle ist l,80 Nieter lang: 1,20 Meter breit und 1 Nieter hoch, also ein ganz leidlicl-er Unterstand. Di« Kinder wollten diese Höhle als Unterschlupf benützen, wenn sie, einen vielbesprochenen Plan vcrwirklicknmd, eine Räuberbande gegrün det hätten. Um die eine Höhle aber zu entlasten und eine sichere Zuflucht zu l>abc», bauten sie bereits an einer zweiten Höhle, wozu di« Arbeitsgeräte in einem Arbeitslager „entliehen" worden waren, ahne dass man im Arbeitslager von dieser An leihe etwas wusste... Naturkatastrophe verändert die Landschaft. Von einer eigenartigen Nalnrkatastrapl)« wurde das ru- mänisclze Dors Figoreni heimgesucht, wo plötzlich 48 Häuser ein stürzten und zählrcick)« andere Gelmude so schrver besck>ädigt wurden, dass die vmr Panik ergriffene Bevölkerung die ganze vrtsck-aft räumte. Es handelt sich um Bode »Verschiebungen durch unterirdisckn! Quellen, die weithin den Boden unicnvassiren haben. — Diese Verschiebringen sind so lreträchtlich. dass sich das ganze Landscl-aftc-bild verändert. Ein Ziehbrunnen rvanderte über 100 Meter rveit, alpre zusammenzufallen. Von hohen Bäu men ragen stcllenrveise nur noch die Spitzen aus der Erde. Ganze Strassen sind verschwunden und sogar Weingärten sind über Land gewandert. Aehnlickn! Meldumzen kommen aus den Nackchardörfern, wo sich der Boden ebenfalls in Bewegung gesetzt hat und wo einige 20 Häuser bisher elngestürzt sind oder sclpvcr beschädigt wurden. Mensclzenlelren sind jedoch nirgends zu be klagen, obwohl z. D. das Dorf Oltencschki nur noch ein Trüm merhaufen ist. Ein Hund ruft den Arzt. Eine grosse Ueberraschung erlebte dieser Tage der Prager Arzt Holesmrice. Der Arzt ordinierte gerade, als er plötzlich draussen in seinem Sprcestzimmer das lzestige Bellen und Win seln eines Hundes, der sich durch Scharren und Kratzen Ein gang versckmfft hatte, hört«. Er eilte hinaus, um nachzusehen, was los sei und erkannte in dem sich mild gebärdenden Tier den Hund eines langjährigen Patienten, eines pensionierten elze- maligen Beamten aus dem Finan,Ministerium, der in einer sehr besclnüdenen kleinen Wohnung lebte, ohne Angehörige oder irgendn»el<ln!s Diensstrersonal. Der Hund, übrigens nicht etwa ein Rassehund, sondern ein richtiger Bastard, sprang im mer an dem Arzt in die Hölze. Dann lief er wieder zur Tür, kehrte wieder zurück, rannte von neuem weg — legte jedenfalls ein so auffallendes Verlmlten an den Tag. dass sich der Arzt endlich entschloss, auf das Tier einzugehen und sich seiner Füh rung anzuoertrauen. Auf diese Weise gelangte der Arzt in Begleitung des Hundes, der immer aufgeregter wurde. In die Wohnung seines Klienten. Kaum hatte er dort die Eingangs tür geöffnet, da fand er den alten Man» regungslos In der kleinen Diele liegen. Er trug den Olmmächttzzen in das Schlaf zimmer hinein, untersucht« ihn. wobei er feststelltc. dass der Pensionär vom Schlag gerührt worden war. und liess ihm die erste Hilfe an,zed«il)en. Der alte Mann, dem es jetzt wieder etwas besser geht, verdankt seine Mellnna ganz ziveifellos seinem treuen, vierbeinigen Hausgenossen. Der Hund erinnerte sich allem Anschein nach in dem entsck-cidenden Augenblick, da er dir Gefahr, die seinem Herrchen drohte, witterte, wohin er feinen Herrn so oft und regelmässig schon lrealeitet hatte, sprang schliess lich einfach aus dem Fenster auf die Strasse und rannte zu dem Arzt, mn Hilf« zu hole«. Das Pferd mit dem Bullenkoller. Es ist ein alter Kavalleristcnspruch: „Das Pferd ist kein Tier, das dem Nie »scheu nach dem Leben trachtet" Nun, das trifft auch auf die meisten Pferde zu, aber leider nicht aus alle. Es gibt schon ganz üble Verbrecher auch linier den Pferden. So wird aus Saarburg berichtet: In dem Orte Oppen (H»ch- ivalds umren Fuhrleute aus dem Saaraebiet mit dem Ver laden von Fichlenstänrmen besclm'sigl. Piölziich lmuinle sich eines der Pferde ivild auf und biss den Fuhrmann, der das Tier am Zügel fasste, in die rechte Hand und liess näh! mehr los. Auf das Geschrei des Mannes eitle ihm sein Bruder zu Hilfe. Nunmehr liess das wütende Tier von dein einen ab und griff den zrveiten Fuhrmann, einen suiwen Bursclzen, an. Es packle ihn am rechten Oberarm, zerrte seinen Körper hin und her und warf ihn schliesslich zu Boden. Darauf trampelte das Pferd mit den Borderhufen auf dem jungen Mann krerum. Den vereinten Bemühungen mehrerer Ntämrer gelan r es schliess- sich, den am Boden Liegende» weazuziehe» und das Tier zu beruhigen. — Die beide» verletz!«» Fnhrleule, die siarb. blule.iüe Bisswunden und innere Ver!«h'iiige:i davongelrageii hallen, musslen ins Krankenhaus gebracht werden... Wieviel Apfelsinen kann ein Mensch hintereinander essen? Das diesjährige Apfelsinen Wellessen das in Neapel ver anstaltet wurde, brachte einen neuen N 'w-d zv, S »er schaut« innerhalb von fielren Stunden 141 Avtelünen iväb-.end mm im Vorjahr „nur" auf IM gekommen war. An b der Varürbr -sieger endete unter ..Ferner liefen" mit nur 27 Av'eüi'ien. Der Sie ger des traditionellen Wellesscns erkält ein Fahr lang eine Apfelsincnrenle von 10 Stück pro Tag. Ab Ostern nur noch Reichssender Nelchvsendclelter Eugen Hadamovsky veröffentlicht einen Aussatz, in dem es heisst: Das deutsche Volk wird am Ostermorgen erfahren, dass sein Rundfunk nun auch die letzten Reste der alten Hülle aus der liberalistischen Zeit abstreift und sich nach der vollzogenen inneren Umwandlung auch äusserlich zu Volk und Netch bekennt. Das Ausland aber wird aufhorchen, wenn nun nicht mehr irgendein deutschsprachiger Sender in Luxemburg, in der Schweiz, in Oesterreich oder anderen Ländern mit de» Sendern des Reichs verwechjelt werden kann. Was wusste der Aus länder, der sich auf deutschsprachigen Rundfunk einstcllte, wenn er die Ansage „Ostmarkcn Rundfunk" oder „Schlesische Funk stunde" oder „Beromünster" oder „Brünn" hörte, ob es sich dabei um einen nationalsozialistischen, einen reichsdeutschen Sender, oder den Sender eines anderen deutschsprachigen Staatsgebietes handelte. Vom Ostermorgen ab tritt der deutsche Rundfunk als Ncichsrundfunk vor unser Volk und die Welt. Die deutschen Hauptsender melden sich im Lautsprecher als Reichsscndcr! Verschwunden sind die Aktien- gesellschastcn, verschwunden die Aktionäre, verschwunden die Gesellschaften mit beschränkter Haftung! Nus der Deutschen Welle E. m. b. H. wurde der Deutschlandsender im Rahmen der Neichs-Rundsunk-Eesellschast. Die Programmdienst G. rn. b. H. und Siidwestdcutsche Rundfunk E. m. b. H. sind aufgelöst, ebenso Norddeutscher Rundfunk G. m. b. H., Schlesische Funk stunde E. m, b. H. und Westdeutscher Rundfunk G. m. b. H. Die anderen Gesellschaften folgen in mehr oder weniger raschen Abständen. Bom Ostermorgen ab melden sich Deutschlands Hauptsendcr als Deutschlandsender, Deutscher Kurzwellensender, Neichsscnder Berlin, Breslau, Frankfurt, Hamburg, Köln, Königsberg, Leipzig, München, Stuttgart. Damit ver schwinden aus dem Rundfunkprogramm die bisherigen Be zeichnungen: Berliner Funkstunde, Schlesische Funkstundc, Süd westdeutscher Rundfunk, Norddeutscher Rundfunk, Westdeutscher Rundfunk, Ostmarten Rundfunk, Mitteldeutscher Rundfunk, Bayerischer Rundfunk, Süddeutscher Rundfunk. Für die Bezeichnung der Neichssender ist es dabei ganz gleichgültig, ob sich der kulturelle Mittelpunkt des Senders tn Königsberg oder Stuttgart, die technische Sende anlage aber in Heilsberg oder Mühlacker befindet. D«r Rundfunk ist reine technische, sondern eine politisch-kulturelle Angelegenheit, ist keine wirtschaftlich in die Formen von Privatgeiellschaflen zu kleidende Eeschäftsangelegenheit, sondern eine Sache des deutschen Volke» und Reiches. Der Rundfunk arbeitet aus der Ebene deutscher Kunst, deutscher Kultur und deutscher Politik. Er wirkt nnd wirbt für Volk und Reich und ist ausschliesslich im 'Rahmen der Neichs-Rundsunk-Eesellschast organisiert. Er wird verwaltungs mässig durch die R e i ch s - R u n d s u n k - E e s e l l s ch a f t, politisch durch die N e i ch s s c u d c l e i t u u g künstlerisch durch die Intendanten der Reichsscndcr geführt und repräsen tiert. Eine Tabelle von Oslerdaten bis znm Jahre 22000 Bon einer seltsamen gelehrten Schrulle befallen war der Berliner Prediger und Astronom Wilhelm Lohmann (1800 bis 1803). Er sah es als eine Hauptaufgabe der Astronomie an, dafür Sorge zu tragen, dass die christlichen Feiertage richtig berechnet würden. Nun lebte er in der Befürchtung, dass die Menschheit wieder auf eine so kiese Kulturstufe zurücksinken könne, dass niemand mehr in der Lage wäre, die Osterdaten richtig zu berechnen. Um die Menschheit davor zn bewahren, Ostern etwa an falschen Tagen zu feiern, setzte er sich an seinen Schreibtisch und führte eine Berechnung und Aufstellung dieser Daten bis zum Jahre 22 000 n. Ehr. aus Das Vorhandensein der genannten Tabelle durste nur Wenigen bekannt sein, nnd darum sei, aus Anlass des nahenden Osterfestes, an dies astro nomische Kuriosum erinnert. Zählkarten für April Der heutigen Postauflage liegen Zählkarten für April bei. Wer sie umgehend aussüllt, nennet- det lästige Mahnungen.