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Arbeitsgemeinschaft für Wohlfahrtsaufgaben Sicherstellung der einheitlichen Gestaltung Berlin, 28. März. Die Spitzenverbände der Wohl- sahrtspslege geben folgende Vereinbarung zwischen 1. RS. Bolkswohlfahrt, Reichsfllhrung, Berlin, 2. Deutsches Notes Kreuz, Berlin, 3. Central-Ausschuß für die Innere Mission der deutschen evangelischen Kirche, Berlin-Dahlem, 4. Deutscher Caritasverband, Freiburg i.Br. bekannt: 8 1. Die oben genannten Verbände schliessen sich zu einer Arbeitsgemeinschaft unter Führung des Amtsleiters des Amtes für Bolkswohlfahrt bei der Obersten Leitung der PO. der NSDAP, zusammen. 8 2. Ziel der Arbeitsgemeinschaft ist die Sicher stellung der einheitlichen und planwirtschaftlichen Gestal tung der gesamten Wohlfahrtsaufgaben im Sinne des na tionalsozialistischen Staates. Die Spitzenverbände behal ten im Rahmen der Arbeitsgemeinschaft unter Wahrung der dem Wesen der Verbände gemätzen grundsätzlichen Rechte und Pflichten ihre Selbständigkeit und Unab hängigkeit. § 3. Der Führer der Arbeitsgemeinschaft berrist aus Vor schlag der oben genannten Verbände se zwei Vertreter in den Führerrat, dazu für den Verhinderungsfall einen weiteren Stell vertreter. Der Führer hört den Fiihrerrat bei allen wichtigen Fragen der Dollrswohlfahrt und beruft ihn nach Bedarf ein. § 4. Der Amtsleiter des Amtes für Volliswohlfahrt be ruft als Führer der Arbeitsgemeinschaft im Einvernehmen mit dem Fiihrerrat einen besonderen Geschäftsführer für die Ar beitsgemeinschaft, der im engsten Einvernehmen mit dem Amt für Bolkswohlfahrt zu arbeiten hat. Der Führer der Arbeits gemeinschaft regelt die Geschäftsordnung. Für die verschiedenen Facl;gebiete werden se nach Bedarf Fachausschüsse gebildet, in die die Verbände ihr« Vertreter ent senden. Die Leitung der Fachausschüsse wird jeweils vom Füh rer der Arbeitsgemeinschaft bestimmt. 8 8. Bei Beratung des Führerrates über wichtige Fragen ist der zuständige Fachausschuß gutachtlich zu höre». Landjahr für schulentlassene Stadtjugend Sin interessanter Versuch ln Preußen - Keine Vorwegnahme der Schulreform Vertin, 2». März. Das Preußische Staatomtnlstcrium hat ein „Gesetz über das Landsahr" beschlossen, wonach die schulentlassen« Sladtjugend zu einem „Landjahr" verpflichtet wird, das sie unter Betreuung von Leitern und Helfern in Helmen zu verbringen hat. Von zuständiger Seite wird hierzu bemerkt, datz dieses Landjahr, das ab Ostern d. I. in Preußen eingcführt wird, nicht etwa eine Verlängerung der gesetzlirl-en Schulzeit als solche darstcllt, und abseits von jedem Schulbctrieb durä)gesührt werden wird. Damit kann das Landjahr auch in keiner Beziehung «inen Vorgriff etwa auf die kommende Schulre form bedeuten, zumal es sich zunächst nur um eine Maßnahme handelt, di« als Versuch in Preußen erprobt werden soll. Uebrigens ist die Einrichtung des Landjahres, das der Initia tive des preußisäjen Kultusministers Nust entspringt, nicht we niger dem großen Verständnis des prcuß. Finanzmiiiisters Dr. Popitz für alle kulturellen Belange des Landes zu verdanken. Zu dem vom preußiscl-en Staalsministerium beschlossenen Gesetz über das Landjahr der schulentlassenen Sladtjugend wird u. a. noch folgendes milgeleilt: Die Zielformel des Gesetzes spricht von der schulentlassenen Jugend. Es wird damit zum Ausdruck gebracht, daß das Landjahr keine Verlängerung der gesetzlichen Schulpflicht bedeutet, und daß daher grundsätzlich keine Bestimmungen über das Volksschulwesen und die Lehrplangestaltung an Schulen Anwendung finden können. Der Landjahrspslicht unterliegen nicht nur die Kinder aus den Volksschulen, sondern ebenso die aus den mittleren und höheren Schulen, wenn sie ihre Schule nach Erfüllung der gesetzlichen Schulpflicht verlassen. Nach dem Wesen und Ziveck des „Landjahres" werden in erster Linie die Kinder der Großstädte und erst dann die Kinder der kleineren Städte bis zu einer Einwohnerzahl von etwa Li 000 erfaßt werden. Dabei ist es ein« Selbstverständlichkeit, wenn dl« Kinder arbeitsloser Eltern und diejrnigen, die in Keiler Lehrstelle untergekommen sind, bevorzugt werden. Die Gruppen sollen in den Heimen die Zahl von 30 Kindern nicht überschreiten, und nach Größe der Lager zu ltzemein- scl-aften zusainmengefaßt iverden können. Zur Ausbringung der säch!irl)en Kosten verpflichtet das Gesetz die Landschul- wie die Stadtschulverbände. Zunächst wird allerdings das „Landjahr" für 1931 nur erst 20 000 bis 25 000 Kinder erfassen und probe weise durchgesührl werden. Aeuordnilna des Pflanzenzucht- und Saatant-WesenS Berlin, 28. Mürz. Der Reichsminister für Ernährung und Landwirtschaft, R. Walther Darrü, hat am 26. März 1934 die Verordnung über Saatgut erlassen und damit dem Reichsnähr stand die Ermächtigung gegeben, die lang erwünschte Neuord nung des Pflanzenzucht- und Saatgulivesens vorzunehmen. Be kanntlich ist schon seit einigen Jahren eine gesetzlickze Regelung dieser Fragen l>eabsichtigt. Die Bestrebungen führten aber nicht zum Ziele. Die Verordnung gibt nun die Möglicl-Keit, diese Fragen zu regeln. Ihre Durchführung ist durch die Arbeiten des Reichsnährstandes, Hauptabteilung 2, im weitgehendsten Maße vorbereitet. Nach dem Grundgedanken der Verordnung soll von einem bestimmten Zeitpunkt ab mir noch anerkanntes Saat gut als Saatgut in den Verkehr gebracht werden dürfen. — Des weiteren kann der Reichsnährstand Einrichtungen schaffen, welcl)e die Versorgung der deutsä-en Landwirtschaft mit Saat gut sicl-erftellen, z. B. auch die Pflanzenzüchlcr und Saalgutcr- zeuger zusammcnschlietzend. Er kann ferner Einrichtungen schaffen, um die Ausfuhr von einivairdsrcicm Saatgut zu ge währleisten. Mit der Verordnung ist dem Reiä-snährstand eine Hand hab« gegeben, das so wichtige Gebiet der Pflanzenzucht und Saatguterzeugung, von dem unsere Ernten zu einem sehr erheb lichen Teil abhängen, in einer Weise zu ordnen, wie es den Be dürfnissen und natürlichen Gegebenheiten des deutschen Land hauses und des deutschen Bauern entspricht. Kleine Okronik Der Schweizer Bundesrat. Philipp Etter zum Nachfolger des Bundesrates Musy gewählt. Vern. 28. März. Die vereinigte Bundesversammlung wählte am Mittwoch zum Nachfolger des zurückgetretenen katho lisch-konservativen Bundesrates Musy im ersten Wahlgang den von allen bürgerlichen Fraktionen vorgcschtagenen katholisch konservativen Ständerat Philipp Etter mit 115 von 217 Stim men. Auf den von der Sozialdemokratie neuerdlngo ausgestell ten Präsidenten des Nationalrates Ufer sielen 62 Stimmsn. Philipp Etter steht im 43. Lebensjahr. Er war vorher Finanzdirektor des Kantons Zug und gehört dem Ständerat seit dem Jahr« 1930 an. o Schlsssunglück Im Danziger Hafen. Ein polnischer Weichselkahn gesunken. Danzig. 28. März. Im Danziger Hascnkanal bei Neu fahrwasser mußte am Dienstagabend der nach See gei-ende SöltO Tonnen große griechische Dampfer Michael I wegen zweier ihm unvcruiulet entgegenkommender Dampfer seine Fahrt stoppen. Man warf den Anker und ließ di« Maschinen rückwärts gehen. Infolge e nes noch nicht aufgeklärten Zufalles verlor das Sch'sf den Anker und ging nun mit rascher Fahrt rückwärts und stieß dabei gegen einen etwa 250 Tonnen großen polnischen Weichsel kahn. Ter Kahn wurde bei dem Zusammenstoß so stark be schädigt, daß er in kurzer Zeit sank. Mensci-enleben sind bei diesem Unfall glück!iä-erweise nicht zu beklagen. Große Urberschivemmungen in Chile. Zahlreiche Tote. Antosagasta sEHIle), 28. März. Die Lordilleren-Flüssc sind insolgc der zahllosen Wolkenbrüche derart angrschwollen, daß zahlreiche Ortsck-aften von den Wassermassen ernstlich be droht werden. Di« Stadt Baquedano ist überschivemmt. Die Einwohner flüchteten in die Berge. Diele von ihnen ertranken unterwegs. Auch die Stadt Eopiado, die 20 000 Einwoh ner zählt, steht zum Teil unter Wasser. Die Brücken und Gleise der Antosagasta Bolivia-Bahn sind an mehrere» Stellen wcggerissen. Infolge der Zerstörung der Wasserleitungen herrscht überall großer Mangel an Trinkwasser. Von den Pferden zu Tode geschleift. Bautzen, 28. März. Ein furchtbarer Unglückssall ereignete sich am Mittwoch früh in Burkau am Lagerhaus des Dar- lehens- und Sparkassenvereins Uhyst. Der Pflegesohn des Gutsbesitzers Pech aus Zischkowitz bei Prischwitz war mit voll beladenem Geschirr an der Rampe des Lagerhauses vorgefahren. Als er die Pferde zudcckeu wollte, trat er vermutlich auf das Geschirrzeug. Die Pferde gingen durch und stürmten in den Hof einer benaächarten Zemeutfabrik. Der bedauernswerte junge Mann hing zwischen den Pferden und wurde milgeschlestt. Sein Kopf war fast bis zur Unkenntlichkeit zerfetzt Der Ver unglückte erlag während der Uel»ersührung ins Bautzener Stadt krankenhaus seinen furchtbaren Verletzungen. Ein geistesgegenwärtiger Jung«. Meißen, 28. März. Am Dienstagmorgen entstand in der Ouestenlu'rgschule ein Oelbrand. Der SchullMismann Dange, der das Feuer löscl>en wollte, erlitt nicht unerheblicl;e Brand verletzungen, di« aber ziveifellos noch viel sekpverer gewesen mären, wenn der ISjährige Sohn Ranges nicht di« Geistesgegen wart gehabt hätte, seinem Vater die brennenden Kleidungs stücke 1-erunterzureißen. Sodann machte sich der mutige Junge au die Löschung des Brandes. Es gelang ihm, das Feuer durch Ausstreuen von Sand zu ersticken. Wltterungsausslchten der Dresdner Wetterwarte Witterungsaussichlen. Bei »leist schnxichen Winden aus nördlichen Richtungen kühl und vorwiegend, stark bewölkt, ohne erhebliche Niederschläge. Neigung zur Nebelbildung, Nachtfrost wahrscheinlich. Lim Oesterreichs Verfassung Schwierige Verhandlungen zwischen der österreichischen Bundesregierung und den Landeshauptleuten Wien, 28. März. Unter dem Vorsitz des Bundes kanzlers Dollfuß sind heute sämtliche Landeshauptleute der 8 Bundesländer mit den Finanzreferenten zu einer Länderkonferenz zusammengetreten, aus der die Stellung der Länder im Rahmen der neuen Verfassung erörtert werden sollen. Da nach der neuen Verfassung die Macht befugnisse der Regierung außerordentlich erweitert wer den, nimmt man an, daß die Lalldeshauptleute sich auf der Konferenz für eine Sicherung der bisherigen Rechte der Landesregierungen einsetzen und sich gegen die Ver suche einer Einschränkung der bisherigen weitgehenden Befugnisse der Länder wenden werden. Die Verhand lungen der Landeshauptleute mit der Regierung werden streng vertraulich geführt. Gin Veispiel Die „Germania" berichtet: Die Mutter eines katholischen Hitler-Jungen schreibt uns, in Stolz und Sorge zugleich: „Vor einigen Wochen wurde mein Sohn, der anderswo die Oberrealschule besucht, zum Gottesdienst in die evangelische Kirche von sei nem HJ-Führcr befohlen. Er trat vor und erklärte, die sem Befehl nicht Nachkommen zu können, da er Katholik sei und zudem die Messe zur selben Zeit sei. Er wurde wegen „Ungehorsam" mit 14 Tage» Unisormvcrbot bestraft und ihm gedroht, daß, falls er sich Sonntags nicht einsinde, sein Ausschluß aus der HI beantragt würde. Trotzdem ging der Junge in Zivil in die katholische Kirche. Zwei katholische Lehrer der Schule erfuhren von dieser Sache und setzten dem HJ-Führer so lauge zu, bis er dann schließlich mehrere Tage darauf die Strafe zurücknahm." Das erste Gefühl beim Lesen dieser Zeilen ist selbstverständlich das der Ent rüstung über den HJ-Fiinrer, der sich in offenkundigem Widerspruch zum Willen des Führers, zu der Erklärung seines Stellvertreters über die Gewissensfreiheit und zu den Zusicherungen der Neichsjugcndsührung einen so unglaub lichen Uebergrisf zuschulden kommen läßt. Ein verantwort licher Amtswalter, oer durch Gewissensvcrgewaltiguug die ser Art das Vertrauen zerstört, ist ein gefährlicherer Schäd ling am Werke Adolf Hitlers, als der kommunistische Ge heimkurier, der Greuelpropaganda treibt. So berechtigt die Entrüstung aber auch ist, — noch stärker scheint uns der Anlaß zur Genugtuung zu sein, nämlich über den tap feren Jungen. Er ist ein leuchtendes Beispiel, das manchen erwachsenen Christen beschämen kann. Ei» Bei spiel nicht nur für religiöse Ueberzeugungstreue, sondern auch für den echten Hitler-Geist. Es bedarf doch keiner Frage, wer der bessere Nationalsozialist ist, der kleine Ge walthaber, der Charakter als etwas ehrenrühriges bestra fen möchte, oder der mutige Junge, der um des Gewissens willen und um seine Ehre als Katholik zu wahren, alles aus sich nimmt, auch die ungerechte Strafe. Leipzigs Suusyall angenommen Leipzig, 28. März. Nach den Vorberatungen in den Aus schüssen hatten die Stadtverordneten ckn Dienstagabend über den Haushaltplan der Stadt Leipzig für das Jahr 1934 end gültig Beschluß zu fassen. Oberbürgermeister Dr. Goerde- ler führte aus, daß der Haushallplan, der. wie gemeldet, mit 210,86 Millionen Mark abschließt, „echt" ausgeglichen sei. Seine schwache Stelle liege bei den Fürsorgelasten. Entscheidend sei nicht die Höhe der Ausgaben und der Reichsbcihitsen an sich, sondern der Unterschied zwischen beiden, der in den Plan mit 12 Millionen Mark eingesetzt sei. Aus der Ausgabcnseite seien die eingesetzten Zahlen bereits unterschritten. Es müsse eine derartige Verteilung der Reichshilse angestrebt werden, daß ohne Mehrbelastung sür das Reich den von der Arbeitslosigkeit be sonders betroffenen Städten mehr Mittel zusließen. — Bürger meister Dr. Löser erläuterte anschließend den Haushalt im einzelnen. Die Personaiausgaben seien von 23,4 Prozent der Gesamtausgaben im Vorjahr aus 25,4 Prozent gestiegen, wäh rend die Saäprusgabe» entsprechend gesunken seien. Im Gan zen habe sich die Lage zweifellos wesentlich gebessert, wenn die Zeit zum „besinnlichen" Sparen auch noch nicht gekommen sei. Für die nationalsozialistische Stadtverordnetensraktion stellte Stadtv. Zinsser den Antrag, den Houshntlplan ohne wei teres zu genehmigen. Dies geschah einstimmig. Vor der Haushaltplanbcratung erledigten die Stadtver ordneten in einer halben Stunde eine reichhaltige Tagesord nung von 17 Punkten. Die wichtigste Vorlage betras di« Flußreglung des unteren E l st e r h och s l u I b e t t s, die eine Fortsetzung der im vorigen Jahre mit der Anlegung der beiden Stauseen an Eister und Pleiße begonnenen groß zügigen Regelung der Leipziger Wasserläufe darstelit Von dem aus 3 Millionen Mark berechneten Gesamiprojekt hat die Stadt Leipzig 1,85 Millionen Mark zu tragen, die durch ein Darlehen der Rentenbankkreditanstoit von 1,3 Millionen Mark, Gewäh rung eines verlorenen Zuschusses der Rcichsanstalt sür Arbeits vermittlung von 0,36 und ein Darlchn des Iohannishospitalr von 0,19 Millionen Mark ausgebracht werden sollen. Die Vorlage wurde, wie die übrigen, einstimmig angenommen. VreSdner Vörie vom 28. März Freundlich. Obwohl die Kursgestaltung nicht ganz einheit lich war, konnte die Tendenz an der Dresdner Börse als Über wiegend freundlich bezeichnet werden. Schwächer notierten eini ge Banken, und zwar Braubank minus 2,5 Proz., Deutsche Bank mlnus 1,5 Proz., Dresdner Dank minus 2,75 Proz., Deutsche Eisenbahnbclrtebsgesellschast mußten gegenüber 22. 8. 3,75 Proz. hergcben. Außerdem verloren Elbe-Werke und Wan derer je 1,25 Proz. Albumingenußscheine büßten 3.— RM. ein. Don Brauereien verloren Schösserhos 2 Proz., während Rade berger Exportbicr 2 Proz. gewannen. Fester notierten außer dem Strätit plus 2,75 Proz., Chem. Heyden plus 1,75 Proz., Kötitzer Leder plus 1,25 Proz., Schubert u. Salzer plus 2Proz. Mehrere Papiere stellten sich bis 1 Proz. höher. Am Anleihen markt war die Grundstimmung gleichfalls freundlich. Dle Kursfcl-ankungcn gingen jedoch nur bis 0,5 Proz. nach beiden Seiten. Pfandbriefe leicht befestigt. Kursnotierungen: Reichsanleihe «ltbesitz SO,S, Reichsan leihe Neubesitz 82 sieben Achtel, Reichsbank 152, Sachs. Boden- credit-Anstalt 84,10. Tl-em. Fabrik v. Heyden 79,5, Thcm. Fabrik Helfender« »2, Drecdner Gardinen 24, Elekira 102. Erst« Kulm bacher 86,5, Felsenkeller 74. Kulnckacl-er Rizz' 96,5. Mimosa 180, Peniger Paientpapler 30,75, Polyphon 18. Radeberger Lrpoct- bier 158, Retchelbräu 115, Schubert u. Salzer 158 So- -Brave «rei Waldfchlößchen 80,75, Wanderer 105,75, Ze ß 'k ni 69.