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>ru» »md a» Lä»b«»«»«eMss«»»« cm irren gettagsn." trotzt- t m dl, Gewandfalten ' " .Komm, Jella, sei W!L^ »"LS E,MW''E"LKL ^?rr«"L?WL7«r' LLTK^ ro»»«>>«Iei< oter sonstigen <Nrv«ilchLste» be, Lftsüli»» Recht» «hört, find bi« lanöbebürfttaen Kleinbetrieb« t» er» st« Linie zu herückflchttgen. Di« Abgabe ist lediglich «och he« Landbedürfni» unter Festsetzung et««» »orveale» Pachtpretse» zu regel». Geeignet« pachtfrek GtaatSbomL. ne» ftnd aufzutrile« uüb nach Beschaffung der Gebäude a» Kuerttch^ Pächter anstatt an »roßAchter svauerubomilu«) ^^r^Staat. »er berr vaner <m» Hörigkeit »ub Erbnnte», täntakrit befreit und ihm »« sozialer «ub staatstdörgerltcher Freiheit vrrholfen hat. hat th« bawll bte sittliche Vervfttch» t»»g auferlegt. feinen Grund «nd Lobe» t« Dteufi« der Allgeureinheit zu nützen und zu hüte«. Dt« Rechte bet Bauer« müflen burch die Gesetzgebung verankert »»erbe». Dt« Art der vesteueruua »er Laudmirtfchaft m«ß dem Sefe« be» landwirtschaftlichen Betriebe» angepatzt sei», bat durch starke Gebundenheit be» Kapital», langsam« Umsatz und Abhängigkeit von unbeeinflußbaren llntzer« Sirkuua« «kennzeichnet ist. Di« Höh« d«r ««fteuerung darf di« GÄ- ften» der bäuerlichen Betriebe nicht gefährden. Geittk» gebung. Veranlagung und Erhebung mütz« über sichtlich gestaltet und vereinfacht werden. Der Staub der sozial« Einrichtung« auf dem Laut» ist ungenügend. Den Landarbeitern mutz besondere Anß» merksamkeit gewidmet werden. Der deutsche Landarbeiten namentlich östlich -er Elbe, mutz wieder zu Landbesitz »ub geistiger Selbständigkeit kommen könne«. Daher ist »« fordern: bte Arbeitsbedingungen de» Sanbarbetter» stad durch Tarifverträge zu verbetzern und zu sichern. Zu ihre» Abschluß sind die Berufsorganisationen der landwirtschaft lich« Unternehmer burch Au»bau b«» Schlichtungswesen» anzuhalt«. Der Bau von Landarbetterwohnung« unter Bevorzugung von Eigenheimen mit ausreichend« Wob»» und Wirtschaft-raumen ist durch StaatShilf« zu fördern. Da» bet ist der Großgrundbesitz, der ausländisch« Wanderarbei ter beschäftigt, zur Lastentragung heranzuziehen. Da» Ar» bettbverhältniS der in Eigenheimen wohnenden Landarbei ter muß Lurch Gesetz besonders geschützt werde«. Zu« Zweck« der sozialen und wirtschaftlichen Hebung de» Land arbeiter» ist sein Streb« nach Selbständigkeit dadurch zu fördern, datz bet der Aufteilung von Grotzgüter« Land«» beiter mit langer Berufserfahrung al» Siedler bevorzugt n«d burch Darlehn in weitestem Maße unterstützt werd«. Findet die Landwirtschaft und in ihr der Bauer «nd Landarbeiter weitgehende Förderung, wird ihre Produkti vität auf bte denkbar höchste Stufe gehoben, so wirb sich bte» auch in der Marktversorguug entsprechend auSwirk«. Durch Rationalisierung der Erzeugung und des Absatz«» werd« die Unkosten herabgebrückt und gleichzeitig Meng« «ud Güte der Erzeugnisse gehoben. Tas ist von Vorteil für Erzeuger und Verbraucher und geeignet, die wirtschaftlich« Gegensätze zwischen Stadt- und Landvolk wettgeh«» g« mildern und das gegenseitige Verständnis zu fördern. Ei» starke», in der Heimat wurzeludes Bcmerntm» ist die Wieg« der BolkSerneuerung. Au» ihm stamm« die Menschen, die da» Gtabtvolk stet» von neuem ergänz« und versüngm. Sie führ« der Großstadt frische» «nd unver» brauchte» Blut zu und tragen dazu bei, Li« volközerftör«- den Einwirkungen des in den Städten unabwendbar worb«««, nervenzerrüttenben Daseinskampf«» auSzuglet» ch«. Darum ist ein« tatkräftig« Bauern- und Siedlung»- Politik als höchste nationale Pflicht zur Erhaltung deutsch» BolkStum» auf deutschem Boden zu fordern. Ein starke» vauerutum schützt Deutsthlanb vor innerer Verknechtung und di« deutsche Scholle vor fremder Gewalt. Nur ein einziges schmale» Kärtchen fesselte sie. E« zeigt« kein künstlerisches Bild, nur einen Namen. Es war auch nicht mit der Post gekommen, sondern hatte den Mat- vlöckchenstrautz begleitet, den sie nicht au« der -and ließ, dessen Duft sie von Zeit zu Zeit mit geschloffenen Lugen einatmet«, um dann wieder die wenigen glückwünschenoen gellen zu lesen, die über dem Kartenqamen standen. Nun zitterte um ihren Mmd ein Beben, al» müsse sie weinen, könne nur mit Gewalt dle äuffttigenden Tränen jurückdrängen. " ' ' Die Besichtigung der teilweise recht kostbaren Karten be- lchäftigte Baron Rieger nicht so ausschließlich, dich er nicht zwischendurch di« Schwester beobachtet hätte. Er sah di« in ihr wühlende Erregung sehr wohl, wollte ihr nur Zeit lasten, sich zu fasten, und warf dann -och die Karten -in Und ging besorgt zu ihr. „Was hast du nur, Zella7 E» kann nicht bloß bk Ermüdung nach dieser reichlich anstrengenden Festwoche sein, die dich so umwirft. Dich quält mehr, als die ver- peubelten Nerven." Da mär'« mit ihrer Beherrschung zu Ende. Sie fina laut zu weinen an, ihre Glieder bebten wie im Krampt „Nu, nu, wer wird denn am Neujahrstage weiney7 La nimmt di« Heulerei ja da» ganze Jahr kein Ende. Und die Blumen gib nür her, den starken Duft ver tragen deine angegriffenen Kopfnerven natürlich schlecht." Er wollte ihr sacht den Strauß au» der Hand nehmen, aber sie schloß fest die Finger darum. „Nicht — Nicht —* „Doch, Zella, der schadet nicht hloß den Nerven, der taugt dir überhaupt nicht." Er hatte ihr die Blumen entwunden und legte ff« mitsamt der Karte, auf die er «ine» zornig schmerzlichen Blick geworfen, beiseite und zog sich dann «inen Stuhl -eran. Zella macht« «in finster«» Gesicht, St« hielt dt« Augen geschlossen, aber an den langen dunklen Wimpern hingen schwer« Tropfen. ' Lothar seufzt« heimlick». Da 1«Lt man, da» Gold lacht- Wie viele die gleißende Last wund drückt, davon schwitzt - inan gern. Poller Mitleid blickte §er auf dt« jung« «ld gant« Frau, an der ^«in Leiv -«Hst«. „Weshalb weiak ist« so schmerzlich. Sie hatte sich - doch wllllg unter da» goldene Joch gebeugt, « Jahre chmdukch nicht gerade gauchzend, aber doch ohne Dmrren gettagsn." Er «ahm sanft ihr« trotzig sm di« G«wandf0lten gekrallt« Hand und bat dann ernft: „Komin, Jolla, sei verständig. Du kennst doch die Fabel vom schön«» bunten, Kärtlich gehegten Bogel, der eine» Tage» fteihettsdurstig dem sicheren goldenen Käfig entfloh und in der welle» un- tzekavnten Fremde elendiglich umkam, da er Not und Kälte nicht ertragen konnte." I „Was soll mir da» dumm« Gleichnis," fuhr st« auf. ^Zch Halle nk so wagehalsige Wünsch«." ! „Schlimmere vielleicht. Lu machst mir Sorge, I«lla, «ch kann.nicht abreisen, ohne dich zu warnen, verzeih, daß lch Hiera» rühre, dennoch muff sch dich frag«» — was ssoll dies Spi«l mit Klüv«n?" Sie wurde nicht wieder heftig, st« «ehrte den Bor wurf nicht einmal ab. voll und leuchtend schlug sie di« llaueu Augen auf und rief wie in Ekstase: „E, ist kein Spiel, Lothar, — es ist mein« Sili-Klt. Das Glück ist », das andltcha. das nür »t« »uoor beasanek " l ^vu frevelst. Ein ahnungslose» Kind kannst du nicht sein. Mein Gott, Jella, du mußt wissen, daß du mit solche» Worten schon die Ehe brichst." ' „Nein, Lothar, daran hab' ich nicht gedacht. Ich weiß stur — ein einziger Mann lebt, da» ist Vollrad Klüoen." „Jella," stöhnt« Lothar entsetzt, „das ist der hell« Wahnsinn. Frevel gegen dich, die Deinen und »icht zuletzt auch gegen Klüver». Lu darfst, du sollst ihr» nicht vollend» ruinieren." i ' Zhn ?" ! „Zawohl. Mache dir das einmal klar, Jella. Viesen aus allen Geleisen geworfene» Mann, der sich kaum auf fremder schmaler Bahn «inwühnt«, neuerding» aus dem Gleichgewicht reißen zu wollen, ist sündhaft. Ahnst b» nicht, wie unsagbar schwer diesem gestürzten Millionär Has Luftaffen, das Fußfaffen dicht vor dem gähnenden Abgrund werde» mußte? ! War er mir früher schon sympathisch, dies sein tapferes Ringen, da» für den einstigen Krösus wahrlich härter ist al» für den Bettler und darum bewunderungs würdiger, hat ihn mft zum Freund gemacht. Aber auch «in Held ist nur ein Mensch. Di« eifern« Not vermocht« ihn Nicht zu brechen, wird er aber auch ber Leidenschaft widerstehen, wenn ihm di« Versuchung in einer so lockenden gestatt naht, wie du e» bist? Laß ab von ihm, ich warn« Da sprang Jella sähling» auf. Hestigen Schrittes ging Ne hin und her, endlich bued sie hochatmend vor Lothar stehen. „Spare dein« Wort«, noch ist nicht» geschehen. Noch Lebt mich dein Freund nicht — noch l«id« nur ich. Da du's erraten vast, was soll ich s vor dir leugnen, — ich lieb« ihn, — ich kannte kein« Lieb«, bevor ich ihn sah." Er schüttelt« traurig den Kopf. „Jella, ich bitt« dich, davon schweig'." Er faßte ihre kalten Hände und drängt« fi« sanft auf den Divan zurück. „So, ruh« dich, du bist krank, mein« arm« Jella» — dein« Nerven sind überreizt. Sw lacht« bitter. „Nerven, Nerven, die solle» auch «Le» erklären, was lhr nicht begreift, v a«iu, Lothar, .. nngchwttttk kann der von ber Sntwurzslnng -«droht« ländliche Rachnmch» ber betwlschen Scholle N»b rönne« national gefährdete Gebiet« dem teitt- schen volkRn« erhalten-leiben. Rur «tu« körperlich gesund« und geistig reg« Vevölke- nma kann be« hohen, an sie gestellten Anforderungen he- rnfltcher Tüchtigkeit »nb wirtschaftlicher Letftungßfähtgkett «wachsen sein. Daher muß der Staat dem ländlichen Bll- Lung», «nb Schulwesen besondere Aufmerksamkeit zuwen den «nb erhöhte Mittel hierfür bereitstellen. Die ländlichen Volk»-, Mittel- und Fachschulen sind unter Anpassung a« die besonderen Verhältnisse auf dem Lande auSzubaue«. Dt« Bedeutung -er Frau tm landwirtschaftlichen VettKR muß durch «ine entsprechende Gestaltung de» Arb«tt»plan» für alle ländlichen Schulen Rechnung getragen «erbe«. Hand- Haltung», uyb Srauenfachschulen sind tn ausreichender Zahl zu errichten. Di« Kapitalneubildnng in der Landwirtschaft wirb Me ter den gegenwärttgen Verhältnissen noch für längere Zeit ungenügend bleiben. Es muß daher den Säuerlichen Be triebe« zur unumgänglich notwendig«» Intensivierung Kapital zugeführt werden. Dt« Bkschaffung langfristiger TilaungSkvebite und die Gewährung »«»reichender Perso nalkredite in einer der bäuerltchen Betriebsweise angepaß- teu Rechtsform zu mäßigen Zinssätzen, ohne verteuernde Zwtschenstellen ist zu erleichtern. Der bäuerliche Betrieb muß ein« Rente avwersen, dt« dem La-Pnan» ein ArbeitS- einkomme« gewährt, «tne Verzinsung bei aufaervanbte» Kapital» sichert und Kapitalnenbtldnng ermöglicht. Da» allein erhält dt« Schaffensfreude und bildet den Anreiz zu Ertragssteigerungen durch Mehrarbeit und NeuaufweN- dnugen. Entscheidend für die Rentabtlttät -er Landwirtschaft ist das Verhältnis der Preis« für die landwirtschaftlichen Sr- «engnisse zu den veschaffnngSkoft«, der GrzeugungSmittel. Eingriffe in die PretSgestalluna durch Einführung staatlicher Monopol«, insbesondere für Getreide, sind abznlehnen. Sie würden die Ein- und Ausfuhr ^landwirtschaftlicher Erzeug nisse nur unnötig erschweren, verzögern und verteuern. Di« Einführung eine» GeticeLdemonovol» würhe die Einbezie hung verwandter Warengattunge« in bi« Monopolwtrt- schaft «ach sich ziehen und damit z« einer Wiedereinführung der Zwangswirtschaft führen. Dadurch wird die Gefahr herausbeschworen, eine wirtschaftliche Zweckmäßigkeitsfrage znm Gegenstand de» politischen Machtkampfes zu machen. Statt dessen sind Einrichtungen zu schaffen, bte dem Land wirt «nd Gärtner «in« Beleihung seiner Ernte ermöglichen. UnaShängigkeitSstnn, Freiheits- und Verantwortlich- kettSgefühl erwachsen am stärksten au» dem Bewußtsein, Herr ber eigene« Scholle zu sein und auf ihr frei leben und schaffen zu können. Nur die Siedlung eröffnet dem Vesitz- . Partello» drr Dentschen -ab«n bk verbanblutzge« «tue« breit«» Rau« . «ingenoW Die Erhalt»»« »nb wirtschaitltch« Stttti Als Papa mit Brügge» Antrag zu mir kam und bk hohen Vorteil« der guten Partie für uns in allen Farbe» ausmalle, fügte er allerdings hinzu: „Ich zwinge dich keinesfalls zu dieser Heirat, du bist Herrin deiner Hand. Aber die barte Welt kennst du nicht, Kind, drum sei ver ständig, laß dir von einem Welterfahrenen raten. Sei überzeugt, daß etn fo zartes und feine« Geschöpf wie b» sich niemals mit eigener schwacher Kraft durch diese» Leben» . Fährnisse ringen wird, und leider Gotte» bin ich ebenso wenig imstande, dich so weich und warm zu betten, wie ich es möchte. Du kennst ja unser« prekär« Lage, und wenn du dir klarmachst, wie da« große Glück deines Geborgen sein» auch deine Eltern von ihren bitteren Sorgen entz lasten würde, so kannst du al» gute dankbare Tochter nur bte Entscheidung treffen, die uns ollen frommt." Mn dumpfer Laut brach von Lothar» Lippen. „Ja," nickte er düster, „es stand schlecht mit Papa. Wir führten seit Jahren ein Scheinleben im glänzenden Elend des vermögenslosen Offiziers. Es konnte jeden Tag -usammenbrechen, völlig au« sein mit uns allen. Da bot pch ungeahnte Rettung. Wer hätte nicht nach ihr ge- ariffen. Dennoch, Jella, Papa hätte dich niemals wider deinen WMen seinem oerzHhlichen Egoismus geopfert. Da» wußteft du auch." -O ja, ich habe ihn immer für einen Ehrenmann, eine» tadellosen Kavalier gehalten. Geopfert? Rein, davon war keine Rede. Er zeigte nur, mir bangem Kind, die dräuende Not, bte mich, uns alle verschlingen werd«, und so hat eher sie, als er, mich dem Retter in die Lrme gejagt. Aber ach, da» war kein junger schöner Märchenprinz, es war eia alternder Mann, «in Leidender schon damals und blieb es. Papa hieß mich sein liebes verständiges Kind un segnet« mich. Mama weinte über mir. „Kind, weißt du auch, was du tust 7" fragt« sie voll heimlicher Angst. Nein, ich wußte es doch nicht. Wußte nicht, als ich nach dem Gold« griff, daß ich damtt auf da» Höchst«, die Krone de» Weibes verzichtete. Eia Klüvea war mir noch nicht begegnet. Sieben lange, tövllch öde Jahr« mußte ich warte«, bis er kam und dann — zu spät — zu spät." Man nannte dich immer eine glückliche Frau, Jella, d«a Brügge trug dich auf Händen." Sie nickt« traurig. „Das tat er, «del und langmütig, alle er ist. Nie hörte ich «inen Vorwurf. Nur Güte, end- lose, verschwenderische Güte erfuhr ich, da hast du recht. Dennoch, -wischen uns floß immer ein weiter unüber brückbarer Strom. Jeder von uns stand einsam am jen seitigen User, ich von Jahr -u Jahr stumpfsinniger, er viel leicht sich hilflos sehnend, weil er mich liebte, er, der fast mein Ahne fein konnte. Und ich hatte wenig Mitleid mit ihm, ich sah nur heimlich klagend meine Jugend welken. Und diese einsam« sterbend« Jugend, jetzt glüht und lebt st« unter dem -«übermächtigen „Werde" und greift verlangend nach dem großen gewalttasten Glück, da» otefe Erd« zu geben hat. Ah, ich wM nicht sterben, ohne ge lebt zu -aber»." Fortsetzung solat. WWDU MSR» Mi» ^RWWWjiU äl« LäetsUas, öe» kÜM»« MM legsblM« sitt Alt HU -ao«"».-. AWk vewvprell KM R«A, IssabestvHanxoa ans be» in ass«» Schichte» »er Etmoolftierschaft »»» Riesa »nb Uwseaenb »er» arteten« Riesaer Tageblatt »»» Ve»»a auf Mai 1«7 »eh wen jederzeit «ttgege» fitr Bobers«»: S. Försier, Bobers« Nr. «7 »lsn-itz: M. Nitz,-he, GlauLttz »70. vohli«: H. verw Schreier. Nr. 84 b vrllba: S. Haubold, Streblaer Str. 17 „ M. Helbenreich, «llrestr. 4 „ M. «ulke, Ktrchftr. U» „ v. Niebel, Oschatzer Str.» „ I. Seifert, Oschatzer Str. 7 Fah«iSha«sen»V»-le»: F. Steinberg, Pcmfitz Nr. > Salbltz: F. Steinberg, Pausitz Nr. ö Langen berg: Otto Scheuer, väckermetfter Leute»ll, del Riesa- R. Mehl«, Nr. ö Mergendors: F. Straube. Povvitz Nr. »4 b Merzdsrf: V. Thiele, Gröba. Oschatzer Str. IS Nickrstz: F. Steinberg. Pausitz Nr. S Oelsitz: M. Schwarz«. Nr 41 Pcmfitz: M. Schwarze. Oelsitz Nr. 41 Pappctz bei Riesa: F. Straube Nr. 14 d Prcmsstz: F. Steinberg. Pausitz Nr. « Riesa: Alle ZetttmgSträger und zur verwtttlung diese die Tageblatt-GeschästSstell« Soetheftr. (Telefon Nr. SM Röder«: M Schöne. Grunbstr. IS Sagerltz: M. Nttzsch«, Glaubttz 17 O. Seerhausen: F. Steinberg Pausitz Nr. » Weiba lAlt-s: Fr Kluge. Lange Str. IIS Weida (Ne»«s: F. Pöge. Langestr. SS. Zellhain-Dors: S. Sanbholz. Teichstr. IS Zellhatn-Lager: Richard Schönt-, Buchhändler an zurück. „So, ruhe dich, du bist krank, mein« — deine Nerven find überreizt. lacht« bitter. „Nerven, Nerv«, bi« solle» such : alles erklären, «äs lhr nicht begreift, v aem, Lothar, Wein« Nerven find in Ordnung. Daß ich ab« «in Herz, ein« Seele habe, die mich hell jauchzen und ties leiden machen, da» weiß ich «ft seit kurzem." „Und Harald 7 Mein Gott, etn so lllb«, schönes Kind — di» nanntest ihn dein ganz« Glück." „Und log nicht. Denn ich ahnte kein anderes. Ohne das Kind, was wär« ich daß — wahnsinnig oder tot, was weiß ich. Nur «ins wußte ich nicht, baß noch and«« Kraft ein Frauenherz bewegen kann, denn Mutterliebe." Lothar stöhnte laut: „Mein Gott i" „StÜl, laß mich reden, einmal reden von dem, was an meinem Hochzeitstag» starb unb wie «in erbentrückter Geist mich bann gespenstergleich umschwebteunb schreckt«,— mein« Jugend, Lothar, di« man mft gemordet." „Wer, Jella 7 Klage niemand an. Keiner zwang dich in diele Ebe." „Buchstäblich nicht. Ich, bl« Achtzehnjährige, sprach bas Ja, da» mich dem hohen Fünfziger «int«, laut und fröh lich. Denn mit diesem Ja verband sich da» Hochgefühl, ein« ganze Familie vor bitter« Rot bewahren zu können, da» mußtest selbst du, damals noch «tn G-mnafiaft, verstehe«, »««» KnllnrwndsS imb b»rc tn vanernstellür und , . »sptelraum be» denff wettert «nb di« bevölkeru«g»polttts die «ensche»armev Vrzirke, mnnentl »ärker zu besiedel». Der Staat am lnn2p»lllsk bet »oster Aufrechter k, Privateigentum« am Grand «nd er«.