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»eret« «tue« berarttae«, etwa auf Versi<dernna«peirua qa- richtete« verdacht abznlenken, hatte er am 4. Dezember a« »en Vorsitzenden der Ortsgruppe Mare« de» Aungdvd, a« RitterautSbesitzer Büttner, etnen anonvmen Brief geschrte- den, der mte folgt lautete: ,Hhr Lumpen, wenn ihr euch nicht innerhalb 14 Tagen auslöst, brennen wir eure Buden nieder usw*. Damit sollte und wurde auch ansängltch der »verdacht anf Kommunisten gelenkt. Neber di« Tat selbst -ab der voll geständige Angeklagte an, er sei in jener Rächt ausgetreten, hab« dann das Scheunentor geöffnet und da» dort befindliche Stroh anaeztindet, um sofort seine Schlaf stätt« aufzusuchen. Die Mutter habe den Brand zuerst wahrgenommen und um Hilke gerufen. Der Angeklagte will sofort Feuerlärm geschlagen und sich an der Bergung des Viehes beteiligt haben. AIS Zengen wurden lediglich seine Mutter und eine Hausangestellte gehört, auf alle an deren Personen aber verzichtet. Staatsanwalt Dr. Schubert forderte als Sühne ein Jahr drei Monate Gefängnis und 3M Mark Geldstrafe. Dir Tat sei eigentlich als glatte Brandstiftung mit Zuchthaus zu ahnden. Als Motiv komme di« Liebe zum Elternhaus, um dein Pater zu helfen, in Betracht. Andererseits'darf nicht unterschätzt werben, dah durch den anonnmen Brief die politischen Zeviespältig- keiten in der Gemeinde ansgenntzt und der Verdacht abge- lenet werden sollte, was anfänglich auch erreicht woqden ist. Rechtsanwalt Dr. Börner plädierte für milde Beurteilung dieses Falles. Dem kam das Gericht auch nach. Der An- »geklagte wurde wegen Vergehens nach 8 265 StGB, zu neun Monaten Gefängnis verurteilt, worauf die bisher erlittene Nntersnchungshaft voll in Anrechnung kommt. AmtSge- rtchtSdirektor Dr. Roux gab im Anschluß daran eine kurze Begründung des ergangenen Urteils. Mildernd kam das Motiv, strafschärfend der anonyme Brief in Betracht. Vermischtes. Eine Bombenexplostvn bet Madrid. Meh rere Tote, zahlreiche Verletzte Journal «berichtet aus Ma drid: Während eines Feuerwerks auf dem Arsenalplatz ist eine Bombe, die einer der Feuerwerkskiinstler in einem Mörser untergebracht batte, explodiert. Einem jungen Mann wurde dabei der Kopf abgerissen. 30 Personen er litten zum Teil schwere Verwundungen. Drei sind bereits ihren Verletzungen erlegen. Vielen der Verletzten mußten beide Beine abgenommen werden. Ihr Zustand ist hoff nungslos. Bei der infolgedessen auSgebrochenen Panik hat sich ein Teil der Zuschauer in den in der Nähe befind lichen Fluß gestürzt. Dabei sind drei Personen ertrunken. Schwerer S t r a ße n b a h n zu s a m men st o ß in Dnisburg. Gestern morgen gegen > --9 Uhr fuhr rn der Königsstraße zu Duisburg ein Motorwagen dem vollbe setzten Anhänger eines Straßcnbaimzuges in die Seite. Die Holzwandnngen des Wagens krachten zusammen und -ie Fensterscheiben gingen in Trümmer. Eine Person wurde schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt, und mußte ins Krankenhaus gebracht werden. Neun andere erlitten leichtere Verletzungen. 'Anscheinend ist der Zusammenstoß dadurch verursacht worden, das; eine elektrische Weiche falsch stand. > Den eigenen Vater erschlagen. Nach erner Blättermcldung ans Stettin erschlug in Wuster-wih bei Schlalve der 42 jährige Arbeiter Sclwllberg seinen siebzig jährigen Vater nut einem Schemel. Der Täter wurde v-r- luiftet. Festnahme eines Pensionsdiebes in Wien Die Polizei hat in den Dstertagen Frcihcrrn von Hattingen ivcgen verschiedener Diebstähle in Pensionen fest genommen. Hattingen hatte vor kurzem erst zwei Jahre Zuchthaus in Güstrow in Mecklenburg wegen verschiedener in Berlin vor drei Jahren verübter Betrügereien ab gebüßt. Einbruch in einem Schloß auf Rügen. Wie wir soeben erfahren, ist in das Schloß des Grasen DouglaS in Ralswick anf Rügen eingebrochen worden. Den un bekannten Einbrechern sind Juwelen in beträchtlichem Werte in die Hände gefallen Der Polizeikommissar Seidel hat sich gestern früh nach doA begeben und die Ermitte lungen aufgenonnnen. 152000 Zigaretten beschlagnahmt. Wie die »Boss. Zeitung" erfährt, haben die Untersuchnngsbehörden, sie mit der Aufklärung des riesigen Banderolen- und Zi- garettenfälschungsbctruges betraut sind, in der vergan genen Nacht zu einem neuen entscheidenden Schlage ausge holt. Es gelang, eine der größten Fälscherzentralen, rn der vorzugsweise beliebte Marken zweier großer Berliner Fabriken gefälscht wurden, festzustellen. Em Fuhrwerk, das sich auf dem Wege von der Fälscherwerkstatt zu dem Hauptabnehmer befand, wurde beschlagnahmt. 152000 ge fälschte Zigaretten konnten sichcrgesteltt werden. Mehrer« Verhaftungen sind erfolgt. Eine Deutsche berm Eisenbahnüberfall in Mexiko gerettet. Unter den bei dem UcberfM auf den Eisenbahnzng entkommenen Personen befindet sich auch die deutsche Staatsangehörige, Frau Kurt Levin. Sie bat .Verletzungen nicht erlitten und hat sich nach der Stadt Mexiko begeben. Schweres Bau Unglück in DniSburg. Gestern nachmittag gegen 1 Uhr stürzte bei den im Bau befindlichen Wohnhäusern an dec Pappenstraße eine neu errichtete Gie belwand ein und begrub sechs Arbeiter, die gerade ihrs Mittagspause hielten, unter den Trüimnern. Nach einiger Zeit gelang es den Verschütteten, sich selbst zu befreien. Zwei der Verunglückten erlitten schwere Verdungen, die ihre Ueberführung in ein Hospital notwendig machten, die übrigen geringere Verletzungen. Die alarmierte Feuerwehr war mit drei Sanitätswagen an der Unglücksstelle. Fcstna hvee eines 1 7 jäbrigcn Schwindlers. Gestern nachiNittag wurde in Berlin der 17 jährige Für-- MMillM MrLMe liner Familien erschreckt urid dabei jede» Mal größere Br- träge erschwindelt hat. Hintze pflegte bei bekannten Arrzten anzurufen und den. Besuch de« Arzte» unter einer fin- gierten Adresse zu bestellen. Die Abwesenheit de» Arzte» benutzt« er dann, um in dessen Wohnung anzurufen, und zu.«klären, der betreffende liege schwtrvcrsetzt auf der Unfallstation und brauche einen größeren Geldbetrag, der von einem Boten abgeholt werden solle Hintze erschien dann gl» ^>te, um da» Geld In Empfang zu nehmen. Trotz wiederholter Zeitung-warnungen hat der Schwindler mit großer Kaltblütigkeit sein Treiben bis heute fortgesetzt. Er wurde in. dem Augenblick verhaftet, al« er bei einem Portier Erkundigungen einzuziehen versuchte. « Der Prozeß um eine ganze Stadt. In Polen wird demnächst einer der kuriosesten Prozesse statt» finden, den die Welt je gesehen hat. Im Jahre 17S4 be schlagnahmte die russische Regierung das Erbgut de» da- maligen polnischen Kronkanzlers Mierzejewski, weil er jick angeblich gegen die russische Herrschaft ausgelehnt hatte. Auf dem damaligen Gut entwickelte sich im Lause der Zeiten di« Warschauer Vorstadt Praga. Jetzt ivill ein Nachkomme des Kanzlers gegen die vielen einzelnen Be sitzer der Grundstücke auf dem ehemaligen Erbgut ge richtlich vorgehen, um zu erreichen, daß ihm der gesamte Boden zurückgegeben werde. Brand im Scheunenviertel in Leob- schütz. tzni Scheunenvieriel von Leobschüh wütete vor» gestern wiederum eine Feuersbrunst. In kürzer jseit fie len vier Scheunen mit Erntevorräten den Flammen zum Opfer; die landwirtschaftlichen Maschinen konnten ge rettet werden. ES wird Brandstiftung vermutet. Rene Bestimmungen Über Sonntagsrückfahrkarte«. Bom 19. April an sind folgende Aenderunge« in Kraft getreten: Die Sonntagsrückfahrkarten gelten: af über Sonniaa zur Hinfahrt am Sonnabend von mittags 12 Uhr an und am Sonntaa, zur Rückfahrt am Sonntag und am Montag bis S Uhr vormittags: bs über Festtage Neujahr. 1. Mai, HimmelfahrtStag, Reformationsfest, S. November, allgemeiner Bußtag zur Hinfahrt am Tag vor dem Festtag von mittag» 12 Uhr an und am Festtag, zur Rückfahrt am Festtag und an dem darauf folgenden Tage bis 9 Uhr vormittags. Liegt ein Sonntag unmittelbar vor oder nach einem dieser Festtage, so gelten die Sonntagsrückfahrkarten zur Hinfahrt am Tage vor den zusammenhängenden Sonn- und Festtagen von mittags 12 Uhr an und an den beiden Sonn» und Festtagen selbst, zur Rückfahrt an den beiden Sonn- und Festtagen und an dem darauf folgenden Tage bis 9 Uhr vormittags: z» Pfingsten zur Hinfahrt am Freitag von mittags 12 Uhr an. am Sonnabend, am Pfingstsonntag, am Psingstmontag, zur Rückfahrt am Pfingstsonntag, am Pfingstmontag, am Dienstag bis S Uhr vormittags: -« Weihnachten zur Hinfahrt am 28. Dezember von 12 Uhr mittag» an, am 24- 25. und 28. Dezember, zur Rückfahrt am 25. und 28. Dezember, am 27. Dezem ber bi» 9 Uhr vormittags. Fällt der 23. Dezember auf einen Sonntag, so selten Li« Karten zur Hinfahrt vour 22. Dezember mittag» 12 Uhr an, zur Rückfahrt außer an den oben genannten Tagen am 28. Dezember und am 24. Dezember. Fällt der 27. Dezember auf «inen Sonntaa, so gelte« die Karten zur Rückfahrt bis zum 28. Dezember S Uhr vor mittag». , Die Rückfahrt muß auf Ler Zielstation der Fahr karte am Montag oder am Tage nach Festtagen spätesten» «m v Uhr vormittag», von Unterwegsstationen spätesten» mit dem Zuge angetreten werden, der die Ztelstation um S Uhr vormittags verläßt. Die Rückfahrt ist nach S Uhr vormittag» ohne Fahrtunterbrechung, bet Zugwechsel mit -em nächsten anschließenden Eil- oder Personen»«- zurück- zulegen. . Fahrtunterbrechung ist auf der Hin-und Rück fahrt je einmal gestattet, amh kann die Rückreise von . einer Zwischenftation aus angetreten werden. Ncbergang in höhere WagenNaffe« ist gestattet. Bet Berechnung des Preise» der Uebergangskarte gelten Lre Sonntagsrückfahrkarten als gewöhnliche Fahrkarten. Die SonMgSrückfahrkarten 2. und 3. Klass« gelten für Eil- und Personenzttg«, SonntagSrücksahrkarten 4. Klaffe für Lüge, die 4. Klaffe führen. H«t»el mm «»llstvtrtschast. Sächsische, LedweShaltunawJndwe. «ittettmeg de« Sächsischen Statistische« Landr»amte«. «ach der verechnuna Le» Stattstischen LanLe»a«te» beträgt Lte sächsisch« Sesam,. tnbeZztffer Ler Lebenshaltungskostr« ans erweiterter Grundlage (Ernährung, Heizung, Beleucht»««, Wohnung, Beklotdung, Verkehr, Körperpflege, Reinigung usw.j im Durchschnitt Les Monat» Avril 147,4 tv»rkrtea»zett — IM). St« ist demnach gegen die für den Monatsdurchschnitt Mär, vorliegende Juderztsser von 148,4 nahezu ««ver ändert geblieben (-i- 0,7 v. H ). E» ist »« berücksichtigen, daß die gesetzliche WohnungSmiete erhöht worben ist. Wird die Steigerung der WohnungSmiete außer Betracht gelas- sen, so betrLgt die Indexziffer 148,4. Seneralrersammlnna der Allgemeine» Deutsch«« Kre, dttanstalt Leipzig. Die am gestrigen Freitag unter Leitung de» AussichtSrat«»orst-enben, Generalkonsul Friedrich Jay ftattgefunden« Generalversammlung de» Institut», in der 78 Aktionäre 28 284 4t» Reichsmark Aktienkapital - 2 828 44» Stimmen vertraten, genehmigte einstimmig ohne Debatte den von uns bereits auszugwveise veröffentlichten Geschäfts, bericht, sowie Gewinn- und Berlustrechnung. Au» dem er. zielten Reingewinn von 3 4S9 838FK Reichsmark kommen bekanntlich 18 Prozent Dividende »ur Ausschüttung. Die turnusmäßig aus dem Aufsichtsrat auSscheidenben Mitglie der wurden wieder, und der frühere Direktor der Abea, Herr Maurttz, neu zugewählt. An der Berliner Börse begann ber Effektenmarkt am Freitag in' schwacher Haltung. Mit Ausnahme weniger Papiere senkte sich Ler Kursstand anf Ler ganzen Linie. Erst im weiteren Verlauf der Börse trat aus einige« Ge bieten eine Befestigung ein, insbesondere bei den sogen. Spezialpapieren. An Ler Börse herrschen wieder einmal lebhafte Befürchtungen wegen einer weiteren Versteifung auf dem Geldmarkt angesichts der bevorstehenden Ultimr- Regulierung. Lebhaft umgcsedt wurden die Aktien der Mannesmann-Rühren-Gesellschaft. Ostwerke und Schult heiß konnten ihren Preisstand wieder um 12 bezw. Iltt; Prozent aufbessern. Der Satz für tägliches Geld war 5^—7 Prozent, für Monatsgeld 8^—7^ Prozent. Der Privatdiskont blieb unverändert. Die ReichSbanI in der 2. Apriltvoche. Weiterer erheblicher Rückgang der Devisenbestände. Nach dem Ausweis der Reichsbank vom 14. April hat sich die gesamte Kapitalanlage der Bank in Wechseln und Schecks, Lombards und Effekten um IMF Millionen aus 1931,2 Millionen Reichsmark verringert, und zwar haben die Bestände an Wechseln und Schecks um 138,9 Millionen auf 1788 Millionen Reichsmark abgenommen, während die Be stände an Lombards nm 38F Millionen anf 53F Millionen Reichsmark zugenommen haben und die Anlage in Effekten mit 92F Millionen Reichsmark annähernd unverändert ge blieben ist. An ReichSbanknote« m»d Rente«-ankscheine» zusammen sind 81.9 Millionen Reichsmark au» dem Verkehr zurück geflossen. Der Umlauf an Reichsbanknoten ist um 68.9 Millionen auf 34M,8 Millionen Reichsmark zurückgegangen, der an Nentenbankscheinen um 23 Millionen ans 1919 Mil lionen Reichsmark. Dementsprechend und unter Berücksich tigung, daß in der Berichtswock>e für 6 Millionen Reichs mark Rentenbankschetne getilgt wurden, haben sich die Be stände der Reichsbank an solchen Scheinen um 17 Millionen auf 89,4 Millionen Reichsmark erhöht. Die fremde« Gelder zeigen mit 839F Millionen Reichs mark eine Abnahme um 88,2 Millionen Reichsmark. Di« Bestände an Gold und deckmigsfähige« Devise« sind mit 2012,8 Millionen Reichsmark ausgewiesen, haben also um 3NF Millionen Reichsmark abgenommen, und »war im einzelnen die Goldbestände um 0,8 Millionen auf 1850,8 Millionen Reichsmark und die becknngsfähigen Devisen um 29,7 Millionen auf 182,1 Millionen Reichsmark. Die Deck««« der Note« durch Gold allein besserte sich von 53F Prozent in der Vorwoche anf 54,4 Prozent, die durch Gold und -eckungsfähiae Devisen von 59,1 Prozent ans S9L Prozent. . Oer „Kropf" -er Hühner. Man unterscheidet bei Hühnern den harten Kropf und den hängenden Kropf. Der sogenannte harte Kropf der Hühner entsteht durch zu reichliches Körnerfutter oder durch Verschlinge« von schwer verdaulichen Gegenstän- den. Man gebe viel Grünfutter. Rizinusöl oder Pfeffer körner, in Butter gehüllt, leisten ebenfalls gute Dienste. Kropfkrankheiten entstehen, »wenn die Tiere zu viel trockene Körner aufnehmen, welche durch das Trinkwafler und den Verdauungssaft erweicht und darauf ausge dehnt werden.* Hierdurch kann nämlich der Verdauungs- Vorgang vollständig eingestellt werden. Kropfkrankheiten kommen beim Geflügel überhaupt oft vor. Sie äußern sich beim Hühnervoll im allgemeinen ebenso wie bei den Tauben. Meistens stellt sich der geschwollene Kropf bei Raffen ein, die von Natur aus dazu veranlagt erscheinen. Zu hastiges Fressen oder Futter, das den Tieren nicht bekommt, bilden fast immer die Ursache deS Leidens. Da sich in den meisten Fällen fieberhafte Erscheinungen hinzu gesellen, gehen die Patienten gewöhnlich ein, wenn nicht schnell Hilfe gewährt wird. Am besten ist es, wenn man für sofortige Verdauung durch Eingeben von Abführ mitteln sorgt. Es wird empfohlen, zu diesem Zweck einen Teelöffel erwärmten Leinöls und als Futter ölige Sämereien, wie Hanf und Lein, mit gequellten Weizen körnern zu geben. In das Trinkwafler soll man etwas Glaubersalz tun und bet einttetender Genesung eine Weile hindurch Hirse und Rüben füttern. Wichtig ist, daß der Patient sofort aus dem Stall entfernt werde, da er nämlich von Zeit -u Zett aus dem Kropf ver dorbene» Futter wirft, das dann von den übrigen Be wohnern d«S Hühnerstalles aufaepickt wird und diese damit der Gefahr ausgesetzt find, angefteckt zu werden. Zum mindesten aber zeiaen sich bei ihnen Qbelbefinden und allerlei Verdauungsstörungen. Wenn reine Hilfe mehr in Aussicht steht, so schlachte man da» Tier lieber, um wenigstens sein Fleisch für die Küche zu retten. «errMcherSo««t„»dreutt a« 24. «tzril 1S27. Aee»te: Jeder Arzt für wirklich dringende Fäll, jederzeit erreichbar. Lenttsteu: Herr Nitzsche, Stadtteil Riesa, Wettiner straße 21, (vormittag« S—11 Uhr). Herr Hundt, Stadtteil Gröba, Lauchhammer- «raß, SS, (mittag» 11-1 Uhr). «potdek,» : Rei»«avotd,ke, Stadtteil Riesa, Schulstraß« 1, Anttrapotheke, Stadtteil Gröba, Georgplatz 6» f di« auch vom 23. April 1V37, abend« 7 Uhr di« zum 30. April 1V27, vormittag« S Uhr »acht» Litt»std«r«itschaft haben.