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Seite 12. Nr. 156. Morgen-Nusysvr. Leipziger Tageblatt. ^icg errungen hatten, ist ein Iungmann Rennen. Es Haden also als solche Rennen neben anderen icdcnsalls alle bisherigen Junior- und Anfänger- Rennen zu gelten. Dao internationale Wettschwimmen in Magdeburg. Der Magdeburger Schwimm-Club von 1896 hat lunmehr die Ausschreibungen zu seinem Jnternatio- >alen Wettschwimmen, das am 25. und 26. April iattfinden soll, endgültig festgesetzt. Bei der dies- lährigcn Ausschreibung ist man von den bisherigen Grundsätzen, wie wir bereits vor längerer Zeit berichten konnten, in erheblichem Matze abgewichen. Durch Beschränkung des Programms aus reine Senioren-Wett- tämpfe und durch Einführung von Endläufen .ur Bestimmung des Siegers glaubt der veranstal tende Mud den Weg gesunden ru haben, um die in letzter Zeit so viel erörterte Umgestaltung unserer Wettschwimmen zu erreichen. Und der Magdeburger S. C. von 1896 dürste diese Ausgabe, soweit es sich nach den Ausschreibungen beurteilen lässt, in zu sriedenstellcnder Weise lösen. Für den Sonnabend ist u. a. vorgesehen. Die Seniorenlagenstafette. 4mal 50 i», die in den beiden letzten Jahren Hellas und ,,96" in to'em Rennen gewannen, das S e n i o r e n s ch w i in m e n. iiOOm (Sieger 1913: R e s l e u r e-L e i p z i g e r S. V> dieBrustssafette, 3mal100m, welche 1912 Magdebura 96. 1913 Borujsia-Srlesia Breslau gewann, das l.Senio- renkürspringen, in dem 1912 Zürner-Hamburg, 1913 Wiesel-Leipziger SB. siegen tonnte, konnte, und die Grotzc Älagdeburger Stafette, 50. >00, 200, 300 i» «Sieger 1912: Hellas Magdeburg, 1913 Magdeburg 96). Die wichtigsten Konkurrenzen am Sonntag sind die Grosse Magdeburger B r u st st a s e t t e, 1 mal 50m, (Sieger 1912: Magde burg 91», 1913: Borussia-Silesia Breslau», die Prinz EitelFriedrich-Stasette 5mal lOllm beliebig, die 1!»13 erstmalig Hellas gewann, sowie das Kurth- G e d e n ks ch w , m m e n, 400 in beliebig (Sieger >912: Kenyery-Budapest, 1913 Brettinq). Zwischen den Wettkämpfen finden Reigenschwimmen, mili tärische Schwimmvorsührungen und Wasserball'viele statt. Da der veranstaltende Klub, wie wir hören, eine grosse Anzahl hervorragender ausländischer Schwimmer bereits zum Start verpflichtet hat und auch auf eine starre Beteiligung der deut chen Schwimmer zu rechnen ist. so dürfte das diesjährige Magdeburger Meeting ein in jeder Beziehung erst klassiges sportliches Ereignis werden. l.k/ftLflOk'l. * Amerikas Ausjcheidungsrcnnen für den Gor- don-Bennctt-Wettbewerb der Lüfte wird am 4. Juli in St. Louis stattfinden. Sichere Starter sind Frank, P. Lahm, H. E. Honneywall und Ralph H. Upson. Einen besonderen Ballon mit dem Höchstausmass von 2500 ckm hat R. Wanamaker gestiftet. * Glanzleistung eines deutschen Rotativ M> tors. Einen Flug von 8 Stunden 10 Min. führte der Flieger Hennig mit einem deutschen luftgekühlten Motor mit rotierenden Zylindern vor keAe/zpo/'l. * Für das 16. deutsche Bundeskegeln in Berlin vom 1. bis 8. August sind allein aus Amerika bereits 600 Kegler gemeldet. Leipziger Turn- un- Sportfest. Anlässlich des vom 25. bis 29. September in Leip zig tagenden 4. Internationalen Kon gresses für Bolkserziehung und Volks bildung soll, gleichsam zur praktischen Darstellung der in den mannigfaltigen Vorträgen dargebotcnen Theorie, ein allgemeines, alle Kreise umfassendes Sport und Turnfest aus dem Sportplätze veranstaltet werden. — Zur Besprechung über diesen Plan hatte im Auftrage der Kongrcssleitung, und zwar der 5. Sek tion (körperliche Jugendpflege, Leibesübungen, Sport) Obcrtnrnlehrer Auerbach zu gestern abend nach dem Gebäude des Allgcm. Turn vereins eingeladcn. Die ziemlich 100 Erschiene nen, Damen und Herren, darunter Vertreter der staatlichen und städtischen Behörden, wurden zunächst aus die Bedeutung des Kongresses, insbesondere seiner Sektion V hingewiesen. Oberturnlchrer Auerbach konnte die dafür in Aussicht stehenden Vortrags themen bereits zur Kenntnis geben: Leibesübungen für das 14.—19. Lebensjahr (Prof. Dr. Schmidt Bonn), Seli-wcdisches Turnen (Tulin Lund). Deutsches Tur nen. insbesondere neuere Bestrebungen (W. Auerbach- Leipzig). Militärische Jugenderziehung in Norwegen (Oberst Reimart-Christiania), Bedeutung des Sportes (C. Diem Berlin), Alkohol und Jugendliche (Prof. Dr. Ganser-Dresden), Schwedische Jugenderziehung (Vtajor Müller-Stockholm), Rhythmische Jugend bildung (Böthig-'Leipzig), Jugendspiele (Prof. Kohl rausch Hannover), Pfadfinderinnen (Frau v. Hopf garten Berlin), Turnen in Lebensformen (Eckardt- Dresden). Diesen nur teilweise durch Lichtbilder und praktische Vorführungen unterstützten Borträgen soll die Tat durch das Fest Mr Seite gestellt werden. Namens des neuen Leipziger Spor laus schusses sprachen Dr. Jäger, namens des Schlacht fcldgaues Feller und der Turnerschaft Schurig die Zustimmung zu dem Plane aus. Nach der demnächst erfolgenden Bildung eines aus den zu bestimmen den Vertretern von Turnen und Sport bestehenden Arbeitsausschusses wird sogleich — neben der Frage eines Festznges — das Programm erörtert werden, für das vorläufig in Aussicht ge nommen ist: ») Allgemeine Freiübungen, b) Rad sportvorsührungen, c) Geräteturnen, 6) Leicht- und Schwerathletik, vielleicht mit Stil Laufen Jugend sicher, o) Frauenturnen und Pfadfinderinnen, t) Sportspiele. Wir begrüben schon heute den grosszügigen Plan als eine wertvolle Handhabe, Turnen und Sport mehr, als cs bisher der Fäll gewesen, zu friedlichem Nebcncinanderarbeitcn zusammenzuführen. -k. r. KeMt uns Lericvt. königliches Landgericht. Leipzig, 26. März. Ü Ein Ramensälscher. Der 13jährige aus O cbers- leben stammende uno zuletzt hier wohnhafte Uhr macher Friedrich Wilhelm Moritz Ordel wurde im Jahre 1901 wegen einer Reihe Betrügereien zu einer längeren Gesängnisstiase verurteilt. Seit jener Zeit hat er sich einen falschen Namen beigelegt und er stand jetzt vorder zweiten Straikammerdes Landgerichts unter der Anklaae. in sechs Einzelfallen in Leipzig und Plauen bei der Eintragung in das Gefangenenjournal und auch bei den von ihm bewirkten Einzügen in das Heirats- und das Geburtenreaister des Standes amtes sich den Namen Robert Friedrich Ortleb bei gelegt und als seinen Stand den eines Mechaniters angegeben zu haben. Ausserdem hat Ordel in vier zehn Fällen Privaturkundcn mit dem Namen Ortleb unterzeichnet. Wegen intellektueller und einfacher Urkundensälschiing wurde der Angeklagte Ordel zu einer Ge f ä n g n i s st r a f e v v n n e u n M o n a t e n verurteilt, die bürgerlichen Ehrenrechte wurden ihm auf die Dauer von drei Jahren aberkannt. I Wegen Betrugs im Rückfalle und Erpressung hatte sich der 50jährige Kaufmann Johann Friedrich Schärff von hier vor der vierten Strafkammer des Landgerichts zu verantworten. In einer An- ?ahl von einzelnen Fällen hat der Angeklagte Personen, die sich um Rechtsauskunst an ihn ge wandt hatten. durch allerlei Vorspiegelungen um zum Teil ganz erhebliche Beträge geschädigt. Schärff hat sich ihnen gegenüber sür einen Rechtskonsulenten ausgegeven und ihnen bei den von ihnen geführten Prozessen seine Hilfe versprochen, ihnen geiagt, dass er in ihrer Angelegenheit nach Dresden fahren müsse, und was dergleichen Angaben noch mehr gewesen sind, die alle darauf hinausliefen. Vorschüsse und Spesen zu er langen. Die Erpressung hat er einer Bahnarbeiters- srau gegenüber begangen, der er zunächst seine Unterstützung in einer Meineidssache versprach, um dann mit der Drohung zu kommen, er werde nicht mehr sür sie tätig sein, sondern sich der Gegenpartei zur Verfügung stellen. Er müsse sich dann als Zeugen angeben und sie wegen Meineids zur Anzeige bringen. In acht Fällen hat sich Schärff in Beträgen von 15 bis zu 333 die Gesamt summe von 782,15.« zu verschaffen gewusst. In fünf Fällen gestand Lchärff seine Schuld zu. bei den übrigen Fällen leugnete er. sich strafbar gemacht zu haben. Die Beweisaufnahme hatte das Ergebnis, dass der Gerichtshof die Schuld des Angeklagten Schärff in allen Fällen mit Ausnahme von einem sür nachgewiesen ansah. Wegen Betrugs und Er pressung wurde der Angeklagte, der schon wiederholt bestraft ist, zu zwei Jahren und neun Mo- naten Gefängnis verurteilt. Die bürgerlichen Ehrenrechte wurden dem Angeklagten auf fünf Jahre aberkannt. ; Ohne Jnkassoberechtignng hatte der Möbel reisende Andreas Hermann Berthold Göbel von hier von Geschäftskunden der Firma, bei der er an gestellt war, Beträge in Höhe von 600 .« einkassiert und das Geld verbraucht. Um seine Veruntreuungen zu verdecken, hatte er die entsprechenden Quittungen gefälscht. Bor der vierten Strafkammer des Land gerichts wurde der Angeklagte, der erst im No vember v. 2. wegen gleicher Delikte bestraft worden war. wegen Betrugs und Urkundenfälschung zu einem Jahre Gefängnis verurteilt unter Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von drei Jahren. — Berlin. 26. März. Ein Rausschmeisser von Berus. Einem sonderbaren Berus geht ein Mann nach, der nach dem „B. T." vor dem Berliner Kaufmannsgericht als Kläger austrat Es war ein Hüne von Gestalt, der. wie sich aus der Verhandlung ergab. „Rausschmeisser" in einem Cast war. Die Klage war gegen den In haber des Easts gerichtet. In der Zeit von VF Uhr früh bis 12 Uhr mittags bestand die Hauptaufgabe des Klägers darin, mit den Gästen Zechen zu machen und Betrunkene an die frische Lust zu befördern Diese Tätigtest, sür die der Hüne freies Essen und Trinken und noch 200 .« monatlich in barem Eelde bekam, sah der Rausschmeisser als eine kauf männische Tätigkeit an und klagte als „Hand lungsgehilfe" vor dem Kammannsgericht. Dieses sprach indessen dem Rausichmeisscr seine Handlungs ¬ gehilfentätigkeit ab und kam zur Abweisung der Klage wegen Unzuständigkeit des angerufenen Ge richts. Der Kläger sei Gewerbegehilfe. Wegen ber Höhe seines Einkommens, über 200.« monatlich könne er auch nicht vor dem Gewerbegericht klagen. Bei der Höhe des Klageobjekts, 2300 ./t, müsse er beim Landgericht klagen. NsÄirickten vom Oagr. Cin Dampfer explo-lert. 12 Mann getötet. Wiederum Hal sich ein furchtbare» Unglück auf dem Meere ereignet, da» dem Lebe» von zwölf braven Seeleuten ein Ziel setzte. Telegraphisch wird hierzu gemeldet; Honolulu, 26. Mürz. Der den Berkehr zwischen den Inseln vermittelnde Dampfer „M a m i" ist, wie verlautet, auf der Höhe von Pearls Harbour in die Luft geflogen. Die gesamte zwölf Mann starke Besatzung wurde getötet. Der Dampfer hatte Explosiv» stosse an Bord und war gestern von Honolulu, nach Kauai in See qegangen. Eine weitere Meldung berichtet: Honolulu, 26. März. Das Schiff „Mami", das aus der Höhe von Pearls Harbour explodierte, sank so schnell, dass die Boote nicht ausgesetzt werden konnten. Man nimmt an, dass zwischen 36 und 40 Personen, meist Eingeborene, umgekommen find. Das Unglück wird noch neuern Meldungen einer Kesselexplofion zugeschrieten. Ein Geschirr von einem Personenzug überfahren. Prenzlau, 26. März. Am Donnerstag abend wurde kurz vor dem Bahn hof Hassleben der Wagen des Bäckermeisters Gross aus Beenz von einem Personenzug über fahren und vollständig zertrümmert. Die beiden Pferde wurden über 100 Meter mitgeschleift, eins geriet unter die Lokomotive und wurde völlig zer malmt. Auf dem Wagen befand sich äusser dem Bäckermeister der Viehhändler Schemel aus Hass leben. Beide wurden in schwerverletztem Z u - stände im Zuge mit nach Beenz genommen, wo sie im Krankenhause eingeliefert wurden. Der Bäcker meister erlag bald darauf seinen Ver letz un gen. All der Unglücksstelle befindet sich ein BahnübergangohneLchränre. * Da» ständige Hochwasserkomitee hat, wie au» Berlin, 26. März, gemeldet wird, dem Oberprä sidenten der Provinz Ostpreussen v. Windheim für die dortigen, infolge der Katastrophe Not leidenden äusser den bisher dorthin überwiesenen Summen weitere 80000 Mark übermittelt. * Zu dem Zusammenstoss der Strassenbahnwagen wird noch aus Berlin, 26. März, gemeldet: Die Namen der bei dem Zusammenstoss Schwerver letzten sind: Schutzmann Petermann vom 42. Poli zeirevier; der Wächter Wilhelm Lock, Kopernrkus- strasse 5; Anna Rothe, Oppelner Strasse 41; Karoline Gottschalk, Katzbachstrasse 27; Anna Jobke, Skalitzer Strasse 55,56; der Schüler Fritz Kokorz, Reichen berger Strasse 36. Ausserdem haben noch sechs Personen leichte Verletzungen davon getragen und zwar Schutzmann Grabowski vom 35. Polizeirevier; Käthe Höpner. Lichterfelder Str. 3a; Anna Wegebruch, Mariannenstrasse 44; Else Waremr bourg, Treptow, Beermannstrasse 6; Margarete Schmidt, Stralau. Martgrafendamm 29, und Schaff ner Schmidt. Zwinglistratze 28. Die Leichtverletzten ' haben sich teils allein, teils mit polizeilicher Hilfe,- nach ihren Wohnungen begeben. Weiler meldet ein Telegramm: Die bei dem Strassendahnzusammenstotz verletzten Personen befinden sich nach den 'ärzt lichen Untersuchungen anscheinend sämtlich äusser Lebensgefahr. Von den sechs Schwerverletzten, die im Krantenhause am Urban Aufnahme fanden, konnten bereits vier nach ihren Wohnungen trans portiert werden, so dah sich nur noch der ochntzmann Petermann und Karoline Gottschalk im Kranken hause befinden. * Schreckliches Automobilunglück.' Wie aus Elmshorn, 26. März, gemeldet wird, wurde am Donnerstag abend auf der Pinneberger Chaussee ein Radfahrer, der Arbeiter Paul ^reusy, 27. Marr 1Sl4. Wiesener aus Langeloe, von einem entgegen kommenden Automobil, dessen Steuerung versagte, gegen einen Chausseebaum gedrückt und sofort getötet. Das Automobil überschlug sich und begrub seinen Insassen, den Gastwirt Glitz- mann aus Barmstedt unter sich. Glissmann wurde so schwer verletzt, dass er nach kurzer Zeit ebenfalls verstarb. Der Chauffeur blieb unverletzt. * Streik von 36 000 Arbeitern. Wie aus Peters bürg, 26. März, gemeldet wird, hat in vielen Fa briken Petersburgs wegen der Massnahmen gegen die Arbeiterpresse heute morgen ein Protest aus st and begonnen. Von den dreihunderttausend Fabrikarbeitern Petersburgs streiken dreissigtausend. Kundgebungen, die bei der Einstellung der Arbeit in einigen Fabriken versucht wurden, wurden durch di« Polizei sofort verhindert. * Die Brände in den indischen Baumwollagern Aus Bombay, 26. März, wird gemeldet: In Ver-, sicherungskreisen herricht grosse Bestürzung über die wiederholten Brände in den Baumwollagern. Hier sind seit dem grossen Brande am Montag neun verschiedene Brände ausgebrochen. Es ist kaum ein Zweifel möglich, dass es sich um Brandstiftung handelt. Zur Verstärtung des gewöhnlichen Bewachungskorps haben zwei europäische Versicherungsgesellschaften gestern 48 Matrosen des Linienschiffes „Swiftsure" zum Schutze der Baumwollager eingestellt. Am Freitag sind zwei neue Brände ausgebrochen. * Die Beulenpest. Wie aus Havana gemeldet wird, sind drei Fälle von B e u l e n p e st vorge kommen. Die Erkrankten wurden isoliert. WettordeobLedrun^sn in l-oipri^. ISO m m>er vttk »454- 4>4l»s «>4»4 MW c»N I»m»4- k»tv d»Kl» >.4» >41>4k- !ix!<4il pkktt. n«»- ,1!rt4 W»U4,r44t44» ?» 4»44«4 0 v»l ur.rs 1- b.7 »4 m r I 4»K»»c»4k 1!»x«i re. !rü» f u», US,' ' 4.« 10 80 4k»»34d»k kq«! rs. »»«dm. r u». ?so.a 4- S.d , 7L va». vosk»» 141444,41»,4-V4M4 4w rs. >»/, 4»44<l4 !> U»5. l4M44s»k4f. 0./ 1 4I3I4 7»M4V3l»k -4- ?.I. »4g,k>M4Iie4 » (.» 4k4 4N> Oo»<ik,lwsl4' : 4.4 UI,4I»4i445 ^-N4k«4k!»of: 1 0kVl4Y4.1I> lkü»4 klk"i »3444 *1>tt45»»,. Telegraphischer Witterungsbericht vom 26. März. bSO-UIZ 4/0-1,80 bO-ISlg ö08-Icyö ur-isl. 4S^-1ZS, Sov.lSLz /84-1/ZS lZI-18'0 tM-U>4ü lgt-rokX) 848-<tt4 /244Z4 roi-rs. ss- ua-'Sld err-E g'z-tt.e S»8 «.iü-ickU «>» »44*« , 8 44444»«, 0d«4»Ä4< 1444^4 84? Illr L4r»i4Ä>^»N«k 8»8 »«44 8»4t»4»44 0»4s»IöoN »I4.44l.i4 8.4 »14«»,44 kl.Nl.4l- <sl»»t4^d^ kd«»K»»4»4 <4Ni4»«»!Z 1»M- »4541», ' L»I». *M»s44,4»4k!lt«l»t4»4 ' l4>e»tsf 84544, i >4iedt4s k4>4». »I»8>tiI1 ! d.8ieU, rrlnwe>>4f ! l,!i!>4. mj»,. vi»L tt»»4, MaorliH 4t»4L »4«!>l<«. 40k«44»45 VN kl» d»Ü4dtt, 8»»«. »!»<i »»»44ks, z«»». 44»». ^>4» d.ö.stl, »««4ti I ffi4»»4k »»e 4vk>»»cd4s Vm« vo»4, miklürlil v»»4, «ni>8zUH 4t4'«45 »4^44. 8Ä>»44»4I 1.>4»t« 8»I«, »t4^4tili !4i4»l»f »4x44, »4k«. M»« t>1>»4. 4S>«44»4k vckZ Ik»»4. Mir,. il.kk« «k»e L4»446- »«»4 em OvSstl/^O H/I^UXOW »nk ltoa Lekikkeu cker kioatsokvo, äLlliseboo voä rvssisekeu kurios. »»»"8 IvUiis VIMImer, Lnlserl. onck Könlxl. Il»t-P1»nokortst»drltz»nt, riÜKSl M ll»Ml«tt«l Nil Nk MÜ! »still II ürüssel 1910 mit ci«m „Oranä krLx" ««« I-elpvkr 191! dlltvrust. Lsnksed»u»»tsllaox) Kstiüxl. 8äel>8. 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