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Sette 12. Nr. 163. Morgen-Ausgabe. Leipziger Sägeblatt. Zur Erinnerung an -ie vor 25 Jahren stattgefunüene Ein weihung -es -en Zwecken -es Vereins für Volkswohl -ienen-en Hauses: Löhrstraße7. i. Nachdem der 1873 unter Herrn Dr. (tzensels Führung ins Leben gerufene Zweigverein der Ge- ick)aft für Verbreitung von Volksbildung zu Leipzig und der 187» mit Herrn Professor Dr. Wach an der Spitze gegründete hiesige Volksvcrein sich im Jahre 1«82 unter dem Namen „Verein für Volkswohl" zu- jammengcschlosscn hatten, wurde mit aller Energie danach gestrebt, der neuen Körperschaft zur einheit- lichen Zusammenfassung und zur erfolgreicheren Pflege ihrer Bestrebungen ein eigenes Heim zu schaffen. Der Gedanke sand seine Verwirklichung, und am 81. März, dem Sonntag Lätare, des Jahres 1889 konnte das unter Beistand der Behörden und edler Menschenfreunde errichtete Haus in der Löhrstraße 7 feierlich cingeweiht werden. Im Verein für Volkswohl baden die rnekieiligstcn Volksbildungsbestrebungen eine liebevolle Pflegitatt gefunden, und gar manche, das weite (Gebiet der Volkscrziehung und Volksbildung befruchtende An regung ist im Laufe der Jahrzehnte von ihm aus gegangen. Unter anderem hat er sich sehr frühzeitig der Jugendpflege angenommen. Im Vorfahre bat der vorbildlich verdienstvolle Volkssreund, Herr Justiz- rat Dr. (Hensel, nach vierzigjähriger, unermüdlicher Mitarbeit im Dienste der Volksbildung mit Rücksicht auf sein Alter, den Vorsitz nicderaeleat. und sebt arbeitet der Verein in scin'm Geiste rüstig weiter. Da nun dem Wirken Les Vereins für Volkswohl und seinen jetzigen Arbeitsgebieten in unserer Sonntags ausgabe Nr. 14 vom 22. März 1911 ein Sondcraus satz unter der Ueberschrift' „Volksbildung in Leipzig" gewidmet ist, so glauben wir, den beutiacn Gedenktag in der beschichte der Leipziger Volksbildung dadurch zu würdigen, dasz wir über zwei mickrige fragen bc richten, die der derzeitige Vorsitzende des Vereins kür Volkswohl, Herr Direktor Hcrrich, der schon seit einer Reihe von Zähren an der Leitung der Volks bildungssache in Leipzig mit beteiliat ist, auf der letzten Hauptversammluna des sächsischen Landesver bandes für Volksbilduna in Freiberg bebandelt hat. Wir kommen um so lieber auf die beiden Fragen zurück, weil über sie ibrer grasten Bedeutung wegen voraussichtlich oft noch Gcdnnkcnanstausckw stattfinden werden. Auf der Freiberger Tagung hat die erste Frage: „Das Spielen mit der Strasten- fugend" unter den sächsischen Volksbikdunqsfrcun- den eine fruchtbare Aussprache und allseitige Zu stimmung hcrvorgerufcn. Der zweite Teil des Be richts über „die allgemeine Frauendienst- pflicht" hatte vor allem den Zweck, die Versamm lung über den gegenwärtigen Stand der Frage zu unterrichten. Herr Direktor Hcrrich führte etwa folgendes aus: Im vergangenen Erinnerungsjahr dun-lebte das deutsche Volk mit besonders tiefem EmpWNden noch einmal die Zeit vor 109 Jahren und die letzten 25 Jahre seiner Geschichte. Dabei wurden von den führenden Persönlichkeiten die bewegenden Kräfte der deutschen Entwicklung in das rechte Limt gerückt. Die Völkerschlacht von Leipzig war nicht 'nur ein großer Erfolg der deutschen Waffen, sondernz ein ge waltiger Sieg des deutschen Geistes im Sinne Fichtes. Die hehren Gedanken Fichtes und das große Pro gramm Steins, die uns das Gedächtnisjahr wieder lebendig gemacht hat, harren zum Teil noch der Um setzung in die Tat. Sie haben aber reiche Förderung erfahren wäh rend der 25jährigcn Reyierungszeit unseres Kaisers. Sind es doch zwei mächtige, einander ergänzende Ge danken, denen das rastlose Wirken unseres Kaisers gilt: der Idee der sozialen Gerechtigkeit und dem Ge danken der deutschen Weltmacht. Sein lebendiges volkserziehcrisches Interesse hat er dadurch bezeugt, Last er gelegentlich seines 25jährigen Negierungs jubiläums besonders der Jugendpflege gedacht hat. Die Bewegung aus dem Gebiete des Volks erziehungs- und Dolksbildungswesens ist umfassend und andauernd, wenn auch dabei eine Frage die an dere ablöst und ein Schlagwort das andere verdrängt. Gegenwärtig begegnen wir in Ser Tagespresse, die erfreulicherweise den Volkswohlsahrtsbeslrebungen einen immer breiteren Raum gönnt, einer eigenen Art von Schlagwörtern, wie Planschbecken und Pianfchwiesen, Kinderspielplätze und Renommier- spielplätze; und es wird berichtet, Last die Stadtver waltungen hier und dort neue Kinderspielplätze er richtet und schon vorhandene vergrößert haben. Ueoer den hohen Werl solcher Einrichtungen brauchen wir kein Wort zu verlieren, und es must anerkannt werden, d st die meisten Stadtbelhirden diesen Fragen ihrer ungeheuren Bedmtung wegen wachsendes Ver ständnis cntgegenüringen. Daneben werden von manchen Serien die neuen Einrichtungen getadelt. So wird geklagt, dast die Schmuckplätze, die nur Rcnommierspielplätze darstellten, bevorzugt würden; dast d'ie Kinder in den Planschbecken sich erkälteten, und Last viel Unart und Unfug auf den Spielplätzen getrieben werde. Auf der einen Seite wird vergessen, dast auch die gärtnerischen Schmuckplätze nötig sind, dast seiner die gewonnene Erkenntnis für die Jugcndtummelstättcn neuern Datums ist, und Last die Spielplätze in den Städten nick>1 ohne weiteres aus der Erde gestampft werden können. Anderseits möchte auf eine englische Einrichtung hingcwiescn werden, die sich „Childrcns Happy Evc- nings Association" — Gesellschaft für glückliche Kinderabende" nennt, und die von einem hoch herzigen Geschwisterpaare gegründet worden ist und noch geleitet wird. Mrs. L l a n d-S u t t o n, die Gattin eines bedeutenden Chirurgen, hat in Gemein schaft mit ihrer Schwester, Mist Heather-Big g, vor 25 Jahren die Kinder in den ärmsten und elendesten Gegenden Londons zusammengesucht und mit ihnen in Hellen, behaglichen Räumen, meist Schulzimmern, an bestimmten Abenden jeder Woche während des Winters gespielt. Daraus hat sich die graste Organisation unter dem Protektorat der Köni gin von England entwickelt, die gegenwärtig mit über 1500 Helfern ungefähr 30 000 Kindern, mit denen sich sonst niemand abgibt, frohe Spielabende bereitet. In vielen Prooinzstädten Englands ist man dem Beispiele Londons gefolgt; auch dort hat die Grün derin die Einrichtung übernommen. Freiwillige Hilfskräfte, und zwar nicht bloß Frauen und Mäd chen, sondern auch jüngere und reifere Männer aus vornehmen Kreisen beteiligen sich an dieser sozialen Liebesarbcit, die zugleich die Schule zu unterstützen sucht. In England, besonders in London, ist nämlich das Schulschwänzen an der Tagesordnung. An den Spielabenven teilnehmende Schulkinder, die sich in Scharen dazu einsinden, müssen jede Woche eine schriftliche Bescheinigung ihres Lehrers über ihren regelmäßigen Schulbesuch beibringen. Die Kinder dürfen sich ganz nach ihrer Neigung beschäftigen. Die verschiedenartigsten Spielsachen, Spiele und Bcschäftigungsmittel sind vorhanden. Die kleinen Mädchen greifen nach den Puppen, die zum An- und Austlcidcn eingerichtet sind. Dadurch lernen sie, wie die armen englischen Mütter sagen, „lieb zum Baby «ein"; und die jo beim Spiel er worbenen Kenntnisse kommen ihnen dann bei der Pflege ihrer jüngeren Geschwister zugute. Das Er zählen von Märchen und Vorlesen aus guten Bü chern finden lebhaften Anklang. Die Kinder sind dabei in keiner Weise gehindert; denn es sind auch Räume vorhanden, in denen geräuschvolle Spiele stattfinden und bei denen sie sich körperlich aus arbeiten können. Ich bin nun weit entfernt, vorzuschlagen, dast wir diese Einrichtung einfach nachmachen sollen. Ich ge höre nicht zu denen, die England stets als Vorbild hiustellen und bei uns olles rückständig und verbesse rungsbedürftig finden. Bei uns ist viel geschaffen worden auf dem Gebiete der Kindererziehung. So haben sich als hervorragend segensreiche Institutionen erwiesen: die Kinderbcwahranstalten und Kinder gärten. die Kleinkinderschulen, die Knaben- und Mädchenhorte, unsere Schrebervereine, die Kinder- gottesvie.-.jte und die Schulen, die besondere Spiel plätze angelegt und ihre Höfe an unterrichtsfreien Nachmittagen den Kindern zum Spielen zur Verfü gung stellen, die Märchenausjchüsse, sowie unsere Jugendpflege mit d-er Wandervogel- und Pfadfinder einrichtung. Infolge dieser umfassenden und viel seitigen Fürsorge ist nicht nur der größte Teil der Kinder, die im Elternhause nicht genügend überwacht und dort nicht zu gedanklich anregendem Spiel, der Vorstufe nützlicher Arbeit, angeleitet werden, hin reichend versorgt, sondern auch das gute Elternhaus wird dadurch wirksam unterstützt. Und trotzdem blei ben noch genug Kinder übrig, die sich selbst überlasten sind und denen cs an körperlicher und geistiger Er ziehung und Pflege mangelt, weil die Mütter auf vlensiög. 3». msn isn. Arbeit gehen, oder weil sie unter sonstigen trüben Familienverhältnissen leiden. Bei diesen Kindern besteht Gefahr, daß sic in schlechte Gesellschaft geraten, an Herz und Gemüt verkümmern oder verrohen und schließlich auf schiefe Bahnen kommen. Aus diesem Grunde dürfte onzuregen sein, ob man nicht auf den öffentlichen Spielplätzen die Kinder aus den umliegenden Straßen sammeln könnte, um sie beim Spiel und anderem Zeitvertreib zu leiten und in gewißer Beziehung zu überwachen. Auf diese Weise würde ähnlich wie in England vielen Damen und Herren, die sich bei günstiger Witterung auf den Spielplätzen uns bei schlechtem Wetter in geeigneten Räumen der Straßenjugend widmen könnten, reiche Gelegenheit zu jozialer Betätigung geboten. Am vor- teilhaftesten würde die Sgchc zu organisieren sein, wenn für jeden öffentlichen Spielplatz Kindergärtne rinnen und Jugendpflege! zur Uebcrwachung der Kinder und Leitung der Spiele angestellt und diesen freiwillige Hilfskräfte als Helfer beigegcben werden könnten. Dadurch würde gewiß im allgemeinen und beson deren erzieherisch aus die Straßenjugend cingew.rtt und manche ärgerniserregend: Szene auf der Straße, auf dem Spielplatz und beim Planschbecken würde ver mieden. Dabei sollen die Kinder nicht ängstlich gc gängelt, und bei den Eltern soll die Perantwortungs- pfl'cht in der Kindererziehung nichi vermindert, son dern erhöht werden. Natürlich müßten diese öffent lichen Jugendpflege!, Kindergärtnerinnen und Helfer durch eine weitgehende Unfallverächerung aller Kin der, die behördlich mit den Versicherungsgesellschaften zu regeln sein würde, von jeder Haftpflicht befreit werden. Eine ähnliche Lösung der Haftpflichtfrage dürfte auch seitens der Schule anzustrebcn sein. 6elä - HWpdlkMÄl -VerkeW i ' ' *" '. '^'1 Für Anfang Oktober IS >4 im ganzen oder in Teilbeträgen aus Prkvatland ohne Vermittler aus 1. oder sickere 1l. Hyeolhet uuszuleihen durch steektsllnwäliö IV!. väp^inkel L ssi'itr ttottmsnu -«irr in Leivtig, Burastraßc 35. gegen ll. Hypothek — wofür außer dem Bant-Garantie geboten — auf bochyerrfch. Grundstück Alt- Leitzigs bald oefncht. Ost sub 0.30 ^xprd. d. Le p,z. Tauebmttee. lt)I>.-Itzii>il!Üieiiii l"/» mir und ohne Ainortyat. ii.Ikitler-ii.buiitltejiter jederzeit bispoiwcl ecillarro Svrntz. lliväaor, I. Hypotheken-Zentrale, Frankfurter Str 11.1 15 0 S./ä II. Hypothek auf prima Zinsyau-> in Vorort gejucht. Oss. unter 0. O. 290 an die Exved. des Lemz. Taaeol. ><230? I. HzkpotkvLvl» ZN 4-/.-/„ bei sofortiger Gemchslellung auf Leipziger Zinshäuser «ür Herbst aaszuleihen. 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