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Nr. 31 v. l()5. HüUrnsnü finanzielle Wirkung und die Schwierigkeit der Au», fvhrnng. Sr könne diesen Gesichtspunkt nicht teilen. Vizepräsident Fräs,do»1 (-L-oz.) begrübt die Bor- - läge. Ter Entwurf atme zweifellos Wohlwollen - aeaen die Lehrer und die Beamtenschaft, hierauf bespricht Redner verschiedene Mängel des Entwurfs und spricht sich gegen den VluSdrutt „Gnadengenuß" au». Außerdem stehe er ans dem Standpunkte, daß man diejenigen, die znr A>irche gehen wollen, nicht davon abhaiten solle. Sic sollten aber auch die Kosten hierfür anfbringen. Namens seiner politi schen Freunde habe er zu erklären, hast sie die hinter lassenen der sSejstlikin'tt keineswegs ohne ilnter- stlchnug lassen wollten. Man solle sich aber in dieser Beziehung nach der NcichSversichernnai-ordiinng rick)- ten. Tem Oiesetzentiourfe über die Versorgung der Hinterlassenen der GeisiUclzen werde die sozialdemo kratische Fraktion nicht zustimmrn. Aba. Dr. Böhme (Kons.) wendet sich gegen die Auffassung des Abg. Fräßdorf. Bei der Reiche,ver- ficherungvordnung handele cs sich nicht um Beamte, sondern um private Staatsbürger, die durch die Ver sicherung, an der sie selbst beteiligt feien, geschützt werden sollten. Vizepräsident Fräßdorf nabe auch gesagt du» Religion Privatsachc sei. Die Haupt aufgabe der Kirihe sei jedoch die, die «thijck-e Bildung und Entwicklung unseres Voltes zu gewährleisten. Hierauf besprach Redner die D e ck n n g s s r a g c. Es müsse dir nnüse Mitte zwischen der Notrvcndigscit der Sparsamkeit und einer allzngrosten Engherzigkeit ge- wahrt werden. Wenn Aenderungcn gerrofsen wür den, dann könne dies nur in den Grenzen geschehen, >ie unsere Finanzen vertragen. Weiter regte der Redner noch verschiedene Verbesserungen des Ersetz entwurfes an und besprach dann die einzelnen Para graphen der Vorlage, zu denen er mannigfache Wünsche äusjerte. Die loirf-rvative Fraktion wolle den Beamten das, was in der Vorlage vorgeschlagen rverde, gern zubilligcn, nur halte sie ein« andere Staffelung für notwendig. Bezüglich des Wohnungs- geldzuschusses teile er nicht den Standpunkt der Re gierung. Außerdem seien aus der Mitte der Be- amtenslizaft Wünsche laut geworden bezüglich der An regung der Dienstzeit. Auch halte er eine schärfere Fassung der 1-1 und 15 für notwendig. Sehr er freulich sei «e. daß bezüglich des Witwen- und Waisen geldes eine Gleichstellung möglichst aller Beamten er- folgt Irr. Auch über die Schlußbestimmungcn äußerte der Redner verschieden« Bedenken. Angesichts der Fürsorge sollte die Beamtenschaft auch die Politik des Mittelstandes mehr unterstützen. Die konser- vative Fraktion werd« an dem Zustandekommen de» Gesetzes Mitarbeiten zum Segen unseres Volkes. (Leb haftes Bravo!) Staatominister Dr. Beck wendet sich gegen ver schiedene Bemerkungen des Abg. Dr. Böhme und des Vizepräsidenten fräßdorf. In jedem Gesetze könnten nur solch« Angelegenheiten geregelt werden, die im Bereiche des Gesetzes auch wirklich liegen. Vizepräsi dent Fraßdorf habe von dem großen Wohlwollen der Staatsregierung gesprochen, das -en Gesetzentwürfen zugrunde liege, ebenso habe er betont, daß seine Par tei an dem Zustandekommen der Gesetze Mitwirken werde. Sein Wohlwollen habe aber versagt, als es sich um die Geistliclzen gehandelt habe. Dice ent spreche nicht den Grundsätzen der Gerechtigkeit und Unparteilichkeit. Es wär« geradezu ein schreiendes Unrecht, die Geistlichen von den Wohltaten des Ge setzentwurfes auszuschlie'gen. Er müsse lebl)aften Widerspruch gegen die Würdigung der Kirche und ihrer Diener durch d«n Vizepräsidenten Fraßdorf er heben. Nach seiner Meinung gäbe es gerade keinem anderen Stande gegenüber «tne größere Verpflichtung, ihn zu stützen, als dein Geistlichenstande, -essen Ar beit in der Jetztzeit eine besonders schwierige sei, in der Man von gewisser Seite l'estrebt fei, unserem Volk« seine heiligsten Güter zu nehmen. Gerade des halb gelte es. für die Geistlichen einzurreten. Er hoffe, -aß dies nicht nur der Standpunkt der Regie rund, sondern auch der Mehrheit des Hauses sei. die jenigen nicht anszuschließen, die gegenwärtig unter den schwierigsten Verhältnissen arbeiten müßten. (Mehrfaches lebhafter Bravo!) Abg. Koch (Fortsch. Vpt.) spricht bei halb leerem ^Llvnuer Tsmtilrm. Hause und bezieht sich auf eine Petition des Kartells mittlerer Staatsbeamten. Er sei damit einoerstan- den, daß der Entwurf der Finanzdeputation über wiesen werde. Aba. Dr. Löbner (Ratl) betont, daß sowohl die Lehrerschaft, al« auch die Gemeinden die Bestim mungen der Lehrerpenstonsvorlag« begrüß«» würden Er habe in der letzten Landessynod« bereits daraus hingewieseu, daß der Pensionssatz von 20 Proz. des Diensteinkommen« für die Witwen und Waisen er höht werden mücht«, da derselbe jetzt ungenügend sei. Man sei l>ei der Gestaltung der Gesetzentwürfe zu sehr von dem Grundsatz der Leistuna und der Gegenleistung ausgeganzen. Beides lass« sich jedoch sehr wohl ver einigen. Das gelte sowohl für die Beamten, als auch für die Geistlichen und di« Lehrer. Er schlag« einen Beginn der Pensionen mit 25 Proz. und eine Steigerung von 5 zu 5 Jahren vor. Ebenso wünsche er rückwirkende Krast des Gesetzes, wenn dies finan ziell durchführbar sei. Abg Dr. Mangler (Konf.) weist darauf hin, daß aus Dcamtenkreisen «in« Beschränkung nach oben hin und eine Zulage nach unter hin gewünscht werde. Jedenfalls sei eine ander« Verteilung der Pensions satze notwendig, und in erster Linie müßten die kleineren und mittleren Beamten Nutzen von dem Gesetze haben, weniger diejenigen, dl« ein hohes Alter erreichen, da sie schon durch das hierdurch be dingte hohe Gehalt Vorteile gehabt hätten. Er ve- antragt die Verweisung der Vorlage an di« Desetz- gcbungodeplltation und die Finanz deputation Staatsminister v. Seydewitz bebt hervor, daß eine weitere Belastung des Etats auf Grund der Gesetze nilsgeschlossen fei. Es set gewünscht worden, daß der Anfangosatz der Pensionen erhöht werden möchte und man habe hierbei auf das Beispiel anderer Staaten hingewiesen. Man müsse jedoch bedenken, daß dort wesentlich niedrigere Gehälter gezahlt würden als in Sachsen. Nach seiner Meinung seren die jüngeren Witwen in bedeutend besserer Lage als die älteren, da sie sich viel eher einem anderen Berufe zuwenden könnten. Wenn jedoch ein Mann 20 oder 00 Jahre dem Staate treu gedient habe, dann stehe auch ferne Witwe dem Staate näher, als diejenige eines Man nes, der nur einige Jahre im Staatsdienste gewesen fei. Der Herr Minister klärte dann ein Mißverständ nis bezüglich der Ärbeiterpensionskasse der Staats- eisenbahnen auf. Die Kasse werde hauptsächlich auch von den Beiträgen der Arbeiter unterhalten und wenn einmal eine Arbeiterswitwe eine etwas höhere Pension erhalte, als eine Beamtenswitwe, so sei dies auch nicht so schlimm. Weiter wandte sich der Minister noch gegen die Aeußerunaen de« Vizepräsidenten Fräßdorf. Zum Schlüsse sprach er sich gegen eine rückwirkende Kraft der Gesetze und nochmals gegen eine weitere Belastung der Staatskasse aus. Vizepräsident Fräßdorf (Soz.) verteidigt sich gegen die Ausführungen des Ministers v. Scndenntz und verbreitet sich dann in längeren Ausführungen über die Ethik der Sozialdemokratie. (Lachen rechts.) Weiter äußerten noch Wünsche zu der Vorlage die Abgg. Dr. Hähne! (Kons.) und Dr. Schanz (Kons.) Aba. Ovitz (Kons.) brachte gleichfalls verschiedene Wünsche zum Ausdruck und trat besonder« dafür ein, daß man bei der Gesetzesvorlage in erster Linie an diefenigen Volksschichten denken müsse, die gewissermaßen schutzlos seien. Der Mittelstand sei immer noch da« Rückgrat unsere» Staatswesens und müsse deshalb zunächst ge stützt werden. Dizevrafident Fräßdorf habe gesagt, daß Religion Privatsache sei. Er bezweifle, ob der sozialdemokratischen Fraktion die Durchführung diese« Grundsatzes in diesem Hause möglich sein werde. Er verweise in dieser Beziehung auf tz 7 der Verfassungs urkunde, an die auch die Mitglieder der sozialdemo kratischen Fraktion durch ihren Eid gebunden und nach dein sie verpflichtet seien, dem Staatsoberhaupte zu ermöglichen, die Kirche zu schützen. Nach weiterer ausgedehnter Debatte, an der sich auch wiederholt die Minister Dr. Beck und v. Seyve« witz beteiligten, nahm die Kammer den Antrag Dr. Löbner, betreffend die U e b e r w e i s u n g der drei Gesetzentwürfe an die Gesetzgebungs deputation in Verbindung mit der Finanzdepu tation mit Mehrheit an. Nach st e Sitzun g: Freitag vormittag X10 Uhr. Tagesorünung: Allgemeine Vorberatung über Dekret Nr. 8, betreffend den Bericht über die Landesbrandversicherungvan st alt in den Jahren 1908 und 1909. Tsgesltzranik. Die Harrrrise. Blankenburg, 16. Nov. 2m Harz wurden im Sommer dieses Jahres zahlreiche Einbruchs diebstähle in Hotels und Pensionen vollführt, ohne daß es gelang der Diebe habhaft zu werden. In Wieda ereilte endlich die DiebesgeieUschait ihr Schick sal. Die unverehelichte Auguste Kühne wurde beim Diebstahl entdeckt uno verhaftet. Sie hatte mit ihrer Mutter, einem Bruder, ihrer Schwester und deren Sohn eine Harzreise unternommen, und die reiche Ausbeute ihrer verschiedenen Diebstähle ermöglichte e» sowohl ihr al» ihren Angehörigen, in komfortabel ster Weise zu leben. Auguste Kühne hat ein aben teuerliches Leden hinter sich. In Leipzig war ihr vor mehreren Jahren eine Zuchthausstrafe von 2'', Jahren zudikttert worden. Um sich der Ver haltung zn entziehen, hinterlegte sie eine Kaution von LOlkXl Nachdem sie auf diese Weise der Ver haftung entkommen war, begab sie sich sofort nach Monte Earlo, wo sie einige Jahre verblieb. Nach siebenjähriger Abwesenheit kam sie wieder nach Deutschland zurück. Man konnte ihr verschiedene Eindruchsdiebstähle Nachweisen. Die Kühne wurde jetzt von der Strajtammer in Braunschweig zu zwei Jahren Zuchthaus und süni Jahren Ehrverlust verurteilt. Ihre Angehörigen dagegen sind wegen mangelnder Beweise fretgesprochen worden. Eine höchst böswillige Schuldnerin. Berlin, 16. Nov. Mizzi Wirth, die lustigste und erfolgreichste aller Soubretten — auf dem nicht mehr ungewöhnlichen Gebiete der Renitenz gegen die Gerichtsvollzieher — sagt der „Berl. Lok.- Anz., weilt augenblicklich in Moskau. Sie hat von dort aus zuuächst nichts weiter von sich hören lassen, nur eine Postkarte bat sie an ihren Hauptgläubiger gesandt. 2n den Akten stebt eine ganze Batterie von Vollstreckungsbejehlen gegen Frau Wirth schußbereit. Diese ist nach dem Wortlaut des gerichtlichen Urteils „eine höchst böswillige Schuldnerin" und darf als Spezialität im Widerstände gegen den Eerichtsvoll- zieher gelten. Während andere Sterbliche dem Manne des Gericht» demütig die Tür öffnen und sich der Zwangsvollstreckung ergeben unterwerfen, denkt Mizzi hieran absolut nicht. Sie wohnt bei ihrer Mutter, wo ein förmlicher Beobachtungs dienst eingerichtet ist. Es wird niemand ge öffnet. so daß in allen Fällen ein Schlosser hcrbeiaehölt werden mutz. Während dieser Zeit packt die geschulte Zofe alle Pretiosen zusammen und entschlüpft durch ern Hinterpförtchen. Da Frau Wirth also zu Hause nicht anzutrcsfen war, hat das Amtsgericht ein für allemal beschlossen,-en Gerichtsvollziehern zu gestalten, sie bei Tage und bei Nacht, an Sonn- und Feiertagen auf offener Straße festzunehmen, und auch aus drücklich verfügt, daß diese Festnahme unmittelbar vor dem Theater erfolgen dürfe. Die Beschwerde gegen diese Verfügung wurde abgewiesen, obwohl die Künstlerin geltend gemacht hatte, daß sie durch die ''»mittelbar vor der Vorstellung erfolgenden Pfändungen in «inen Zustand der Erregung versetzt würde, der ihr das Auftreten fast unmöglich mache. Nun ist aber die fesche Soubrette außer jedem Treffbereich, fern an der Moskwa und die Gläubiger trauern ihr nach und prozessieren in »dk-evtsm. Ob di« Erben der Gläubiger den Ausgang erleben, er scheint zweifelhaft. * Berlin, 16. Nov. (Verkehrsstörung.) Heute barst auf dem Wittenberg-Platz ein aroßes Wasser- robr. Die Wassermafsen überfluteten den Platz, rissen einen Straßenbahnmast um und füllten den Schacht der Milmersdorfer Untergrundbahn, so daß die Arbeiten eingestellt werden mußten. Mehrere Straßenbahnlinien wurden abgelenkt. Irenas, 17. rwvemver isn. Breslau, 16. Nov. (Geheimrat Ehrlich — Ehrenbürger.) Der Magistrat und die Stadt verordneten Strehlens beichlossen einstimmig, Ge heimrat Paul Ehrlich, einem gebürtigen Streylener, das Ehrenbürgerrecht zu verleihen. üt. Frankfurt (Main), 16. November. (Freund liche Reisegefährtin.) Lor einiger Zeit gina durch die gesamte deutsche Presse die Nachricht, daß ein deutsches Dienstmädchen in Buenos Aires von zwei Strolchen überfallen und ihrer ganzen Barschaft berauvt wurde. Eine eingeleitete «ammlung ergab 15000 ./« 8000 ./L wurden bei einer Bank hinterlegt, während bas Mädchen mit etwas über 7000 ./b die Heimreise nach Deutschland antrat. Kurz vor der Adrette lernte sie eine Frau Gramm kennen, die ihr vorjchlug, die Reise nach Frankfurt gemeinsam zu machen. Auf dem Schiff nahm Frau Gramm dem Mädchen die gesamten Barmittel weg und ließ ihr nicht einen Pfennig. Das Geld verwendete die Gramm dazu, 4lm ihren beiden Liebhabern, die sich ebenfalls auf dem Schiff be fanden, Geschenke zu kaufen. 2n Antwerpen blieben die beiden Liebhaber zurück, und Frau Gramm fuhr allein mit dem Mädchen nach Frankfurt und hielt sie auch drei Tage in Gefangenschaft. Als da» Mädchen schließlich entwischte, erstattete sie Anzeige bet der Polizei, und Frau Gramm wurde sofort ver haftet. Hinter den beiden Liebhabern ist ebenfalls ein Steckbrief erlassen wurden. Frau Gramm hatte nur noch wenige hündert Mark bei sich. Frankfurt, 16 Nov. (Hein; Sarno) tat bei der Premrere von „Prinzchen" im Komüdienhaus einen sehr dösen Sturz, der eine starte Muskelschwellung und einen heftigen Bluterguß im Knie zur Folge hatte, so daß der Künstler für längere Zeit der Aus übung seines Berufes entzogen sein wird. Brüssel, 16. Nov. (Richard Strauß), der nach der Berliner „Rosenkavalier"-Premiere zur Richard- Strauß-Woche nach dem Haan gereist war, ist dort erkrankt und wird voraussichtlich in Haag nicht dirigieren können. Paris, 16. Nov. (Prinz Nauschad Moham med Ali Khan), der, wie bereits berichtet wurde, vor seiner Abrei e von Marseille nach Indien ver haftet wurde, weil er im Verdacht stand, einem Pariser Juwelier Pretiosen im Werte von zwanzig tausend Franc herausgelockt zu haben, beschäftigt die französischen Gerichte jorlwährend. Gestern früh war der Indier vom Untersuchungsrichter verhört und auf freiem Fuße belassen worden. Nach mittags aber lief eine neue Anzeige gegen ibn ein, und zwar handelt es sich diesmal gleich um hunderttausend Frank, für die er von einem anderen Juwelier Kleinodien bezogen und nicht bezahlt haben soll. Er wurde sogleich wieder vor den Untersuchungsrichter zitiert und dann verhaftet. Der englische Generalkonsul, der von der Pariser Polizei um Auskunft über den Radschah befragt wurde, hatte mit dem Untersuchungsrichter eine stundenlange Besprechung, deren Ergebnis aller dings noch nicht bekannt ist. — Nauschad wächst sich unterdessen zum „Helden von Paris" aus. Man findet ihn „sympathisch" und ist ihm dankbar, denn man bat in den Salons wieder einen willkommenen Gesprächsstoff. Vltterungsverlckt vom Brocken »»« 1«. Rovemb«, (Nachdruck verboten.) Nach de« schweren Stürmen, bte tn de» letzten Lagen der vergangenen Woche hier oben tobten, hat sich fett Anfang der Woche wieder ruhige«, trockene«, mäkäg warme« Setter ein- gestellt. Am Montagnachmtttag wechselte häufig Nebeliretben mit »usklaren ab, die Lemperatur erreicht« fast 4 Grad Wärme. Auch am TicnStag hatten wir «inen selten schonen Herbsttag zu verzeichnen; babet war die Luft tagsüber sehr klar und gestattete vom Brocken einen prächtigen Rundblick. So zeigt« da« Ther mometer am 14. November früh -st 1, mittag« -st L und abend« — 1 Grad gelfiuL. Die Lemperaturen der letzte» Lage lagen fortgesetzt über dem normalen Wert«, am 1«. um S Grad und am 14. um 1 Grad. — TaS Barometer ist in den letzten 24 Stunden um 7 Millimeter gefallen, und ed ist sehr wahr scheinlich, bah die schönen Herbsttage nur von kurzer Tauer sind. — Man kann wohl annehm«», daß «S in nächster Zeit, selbst wenn der Winter nicht ausgesprochen kalt werden sollte, sicherlich öfters zu strengem Froste kommen wird, der seltsamer- weise t» den beide» letzten Jahren gefehlt hat. öek'lmek' lilwoo vom 16. dlovemboi'. ; legle.rvrig »u iin»«e» ttueerettei »am 1». tt»»«mdu ,0.Ä 1! w... 8Z.7- 89.7b »in. Id 4L.2L 1LÜ.9L Ä.ro U0.8ll sr.^ ioi.r. dv.G 9L- 40.- -6.2b o4,— ,pni.U*»U, "LI- T.k/ .S.»1 »- 24,—v-v. ÜU?b I—.10 Lai»«»»« krö«, 1SU7 ,oeiz,e duliz. «Md. d. 'Lid - — ri».,. >öss — — iöiom«»i>1.M9 «si. d. 19'» stA.Z>. IllvLO rz-I«.-llbit'b - i — L öo. ,k9S, 'SM' 79.50 77.10 LZ.lllird.LI.-8si.! 9 .4- — L<l,.19ll7«U.1!>stK>.b. LI« r-Xtnia. U' — ! 00.60 Lz. I«.»m.e'-vi — 90,75 4 le. iSSö-iSM 81Lv! 81.2- ill«»»ullll«t.'8^ ' " " L^I«.I«Sö->»ll9 .... z l«. iüLd-isll. 7z,7ä 7S/v «L<sd.u.-»°i.l9lle 100.8'- 100.80 4 vie«»d. ii.-»«>. itzllllutZ9U> — — 4 L.-uetst iv-Ze.s. 19oll - — 4L»buerst-iu« Uwll — — rmein. 81-öS 9),42! - tivat«nde>«1». /. inest..»«»', 100.10 M.25 t.Olo . . -0.U lM2 l^.lo 4 iteni'id, r>^ «a. 4 Lkl'htlitk« knleli>«n »treti. I.ievlu',«. lM«d.-'t». ttru. ib r>^ c». er 1,u«e lttrz- r^e».L,»aa.i.4tt, ^rorikirlrlinlelhen. 4 r,t-'^re.rl»-»,ix»,- lVO.- 4»Vst- SstL ' 1^8«. »S.L. 8 still 4 ö«. «. i«»d 78.Sst ,tstdv >llllll-Z.'ZN e«. ZZd er», 4^ XZ» Ls, «e. Vst. L. st jV.Al.UZ.Zsti-. IZAst ZstZ r'u 4«. Zw« inst IS1» r-/,«. z»d -X. »st ZN <»«»tl/re,.-».«z 4e,.n.<»stlVi21 dtxtttenlKd«^ WUM S1.8-) "-'st O lllll I 4S«.U>vZ,.1k/Ll «st «st i^, Idtzst «Aid vr.-' SL- ««.idv-^,» UH 4VI,»,l««ri ikllk. «,»«». >r/ic 4 trlrsi «M. 18/7! zsrielll.llöet'.Iv ««. tt,t> Z'n »e. iiOZ 4 IM tt'/l» , puüede» vb 4 l 4«0.Id<U<tt>N.L0 4>»e«./st so. «4. d>, M 4et»«st'E«»sti!- 4 «st Idll7,»stl« r'u«», loe/.sst oö. 04 »zei« IM» e'H UM liiSs! 2'» v»lN4.' löö'.^ S-.S0 91LH SILO N.S. 97.90 lN.K l0ll,50 99H S9.7V IllUL lll.Lll - 919V 84.9V 41- V1.4ll l.»ni!»ot>. Ii)p --teriSkriele. < ötMirM stl«.1llL,41lHh4ü c's 0». » ö». < ö». r,o, Z-,,' 4!',.tios.-d. i>e. I 8Z.8., V7.4U vl.dü 44.V nrö.-llr.-öst --M.2.ZVI. lLirv lM.20' «l's.tido.-». llüdr.instSv/ll lllll.7-lllll.rS 4!lli-»ett!.ti<IttI. .8.oll « e». " 4 4». -v^r. .«.bll 7l>ile0. ivst- I A).- l <»,, bteatsttoml». b/.sgeeiZ'o.uoll!' e esist ^ao«»-Z » deener-t nee ri. ecst ivovst2Ullz. „Ipost-n-z. >« 4>>,e»I^«»'4üSp ist t>o»l»r.a. 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ILO« d Lud. VU4-CI. 9441 94.41 I»«i"»«>l«' dUoonk^tlii. otiillilu-n.R'pt«»^.» stNltoii tlUiII-lilllf. , dfieiicv«. llu». Vleistltt 0 u d 4'a » »»nirid.-efiir 7 U«'«tl:-Si». » ttle is. I». ö 4Z, »litt. ttti4f.-r<.!LZ, Ist Lst-Z. Ust » L «ifin.-aifst» 1'« ri»llst--.l««»I. 4', «siruttie «i!r/ist <!»»«»- »USI Ust» 4 Alst-oliltü.Ut.' t Ist Ust» b ii»u,st-4i«bst 14 «l»ot»» «««» ^er»«»»»»t»i»ti4»»stit»>>- ttst Uiieiedi »ist dlHMIIIst » »II »M stllstd. e»ttO44-<tII-I. »Ilst-OlUlIst ii»ii»»,zi -i» . »tcniiii. ^Ust »>»«. »u. hilfst eii«U. ! NIAI^lllOIV NIlIf.l,« »IIIlIdlfAlf «oi-st-e»»»» m»r>»i».-o»ch. «4,»>»I>IIf^ « .«Il,,U«st Ulwiu 1,. .Ill^N- iUlII».-««»!. »«ist dicmst U7LV 140,- 7L- 141- lZ, 4>i, ü ll -1- U7L. 141- , .stiiiiui».» I.lu»»,f stMld. er»st-»N. -fU-,tli»Il '»»itt^ecifd. io» d.-c..«i»i«. u. l»I>. 114,. La — - Ll-L^e Ilytzll S1. —d i —— —u »»>. —E t'k — 7 — A70 W8 4 46.10 4910 4L1V ö-i» 165. 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