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um einen gemeinschaftlichen Besiktttel zu trennen. Am kommenden Montag werden die Advokaten de» belgischen Staate» zu Worte kommen. Spanien. * Der Au»ban der Gemeindeftratze«. Nachdem die Tortes die Regierungsvorlage über den Au»« bau der Gemeinoestraßea angenommen baden, wodurch viertausend Ortschaften dein Verkehr er schlossen werden sollen, hat der König den Erlaß üoer die Ausgaben von 50 Millionen Pesetas Staatsanleihe unterzeichnet. Damit ist der erst« Punkt des bekannten Programms des Ministers der öffentlichen Arbeiten, Lasset, angenommen. * vatikanische Temonstration. Der Vatikan hat beschlossen, xu dem im Juni in Madrid abzuhal- tenden Eucharistischen Kongreß keinen Legaten zu entsenden. Der Grund liegt, wie aus Rom ge meldet wird, in der Erwägung, das, ein solcher Legat sich der Notwendigkeit, mit dem Madrider Hofe und der spanischen Regierung in Berührung zu gelangen, nicht entziehen tonne und in eine heikle Lage ge raten würde. Durch die Nichtbeteiligung an dem Kongreß wird der Vatikan ferner indirekt seinen Protest gegen die Kirchenp xlttik Tanlejas, insvesondere gegen das Vereinsgesetz, zum Ausdruck bringen. Portugal. * Verhaftete Verschwörer. Eine Blättermeldung besagt, daß in Figueiro da Foz der Artillerie hauptmann Ferre na und vier Bombar dier e r als Verschwörer verhaftet worden seien. * Der Hasenarbeiterstreik in Oporto. Die Be satzungen der ausländischen Schisse bewirken unter ausländischem Schutz die Löschung der Ladungen. Russland. * Schiffahrts-Subventionen. Die Neichsduma hat eine Vorlage angenommen, wonach der russiichen Gesellschaft sür Dampi schifsahrt und Handel eine jährliche staatliche Unterstützung von iWvllO Rubel sür einen regelmäßigen Schiffsverkehr auf dem Schwarzen Meer und Mittelmeer angewiesen wird. Türkei. * Aus der Kammer. Bei der fortgesetzten Be ratung der Kammer über den Etat des Ministeriums des Innern wandte sich der Minister des Innern gegen die Behauptung, die Regierung sei bestrebt, alle Rassen zu unterdrücken. Er erklärte, die Regierung ziele nur aus eine politische Union aller Elemente unter der Bedingung ab, das; das Wesen der Nation, Sprache uno Religion unan getastet bleiben. Betreffs des Zionismus erklärte der Minister des Innern, dre Regierung werde keineswegs die Bildung von mit politischen Zwecken verbundenen zionistischen Kolonien erlauben. Die Nachrichten über den Malissorenaufstand, er klärte der Minister, seien übertrieben dargestellt. Die Pforte traue den Zusicherungen Monte- negros; andernfalls wäre die Kriegserklärung die Folge. Für den Krieg sei alles bereit, jedoch lei die aktive Beteiligung Montenegros an dem Aufstande nicht erwiesen. Es sei auch nicht anzu nehmen, daß Montenegro den Frieden zu stören wünsche. * Die Entsendung türkischer Richter nach Kreta. Wie verlautet, beauftragte die Pforte ihre Bot schafter, bei den Kretajchutzmächten nochmals wegen der Frage der Entsendung mohammedanischer Richter einzulchreiten und auf das frühere Ver sprechen der Mächte zu verweisen, nach dem es der Türkei gestaltet sei, Kadis nach Kreta zu entsenden. * Die Kämpfe in Albanien. Der Oberbefehls haber der Truppen in Albanien, General Mehmed Targut Pascha, hat die Frist, die er den Auf- ständiichen in seiner Proklamation zur Unterwerfung gestellt hatte, selbst nicht eingehalten. Zwei Tage vor Ablauf des Termins liest er die in Schipt- schanik stehenden Truppen zum Angriff aus den von den Albanesen besetzten Be r g D et schl t sch schreiten Am Dienstag gegen 4'/, Uhr morgens begann die Kanonade. Unter der Deckung von Maichinen- aewehren versuchten die Truppen die Gipfel des Berges zu erklettern. Während vorn die Maschinen gewehre und die Infanterie an der Arbeit waren, feuerte von Schiptschanik aus die schwere Artillerie, doch diese schoß schlecht und konnte die natürlichen Befestigungen am Detschitschberge nicht in Trümmer legen. Die Albanesen hatten hinter dem Zellen volle Deckung. Der Kampf um den Detjchttschberg ist also noch nicht beendet. * Di« Eisenbahnanleihe. Die Unterhandlungen zwischen der türkischen Regierung und den Pariser Großbanken über die Anleihe von 2b Millionen türkischer Pfund sür Eisenbahn- und Straßen- bauten sind auf gutem Wege und werden voraus sichtlich in nächster Zukunft zum Abschluß führen. Erne Ministerkonferenz, die in Konstantinopel unter dem Vorsitz des Grvtzwesirs stattgesunden hat, scheint die Verständigung wesentlich gefördert zu haben. Marokko. * Der Marsch der Kolonne Brulard» nach Fez. Nach den in Paris eingetroffenen letzten Nachrichten nimmt man an, dast die Kolonne Brulard sich heute ungefähr 70 Kilometer von Fez entfernt befindet. Falls kein unvermutetes Hindernis eintritt, dürfte sich die Hoffnung, dast die Kolonne am 20. Mai vor Fez anlangt, erfüllen. prehllimmen. Dem neuesten Zeppelinunfall widmet Gottlieb im „Tag" folgendes bittre Wort: Jäher Windstoß, ungeheuer, Gibt dem Luftschiff rasch den Rest Ist die Halle denn so teuer, Die man drehbar macht statt fest? Kann euch denn kein Unfall zeigen, Daß bei jeder neuen Fahrt Eure Geldverluste steigen, Wenn ihr an denn Nötigen spart? Spatzen pfeifen s auf den Straßen, Daß nicht 'bloß der Beuteil litt, Leider leidet gleichermaßen Der moralische Kredit. Uniser Urteil will nicht frech lein, Und dem Laien ziemt Geduld: Neunmal Pech mag neunmal Pech s«m — Aber zehnmal Pech ist: Schuld! In einer Besprechung der Stuttgarter Oberbllrger- meisterwahl, von der die Sozialdemokraten Len Sieg ihres Genoßen Lindemann gehofft hatten, eÄlärte der „Vorwärts", „wenn etwas an der Stutt garter Stadtvorstandswahl imponiere, so die wuchtige Manifestation des bürgerlichen Klas se n i n st i nkts". Dazu bemerkt die „Kreuz zeitung": „Wahrlich, ein glänzendes Zeugnis, das der ihrer Zusammengehörigkeit und ihrer staatsbürgerlichen Pflicht bewußten Stuttgarter Wählerschaft von sozial- bemokrattsckfer Seite hier ausgestellt wirb. Der Sozialdemokratie dürste in dem Gedanken, daß dieses schöne Beispiel bei den Reichstags wahlen in weitem Umfange Nachahmung finden könnte, recht unbehaglich zumute sein. Hof fentlich beherzigt die bürgerliche ReichstagswäHler- schäft den Stuttgarter Fingerzeig. Er weist darauf hin, daß es einer entschlossenen und geeinten bürger lichen Wählerschaft gelingen muß, selbst die als sicher angesehenen sozialdemokratischen Siege in Nieder lagen zu verwandeln." Ueder die Schreibweise der Tagevschriftsteller stellt die „Kölnische Volkszeitung" Zeitbetrach tungen an, denen folgende Stellen entnommen seien: „Wenn haute der große Gör res wieder auf stände und Artikel schreiben wollte, so würden die selben von keiner Zeitung abgedruckt wer den: wie ich kalkuliere, nicht einmal von der „Köl nischen Volkszeitung", obschon dieselbe doch der Görres-Desellschoft so nahe verbunden ist. Meline Brief« dagegen werden gebracht, ohschon st« sicherlich nicht an die Görressche Diktion heranreichen. Dem alten Görres aber würde man wieder schreiben: Der Abdruck Ihrer Arbeit ist schon wegen de» Tones der Darstellung absolut unmöglich. Der Ton ... da liegt es, lieber Läler. Ein Feuergeist wie Görres würde mit seinem Ton ganz aus der Darstellungsart der modernen Zeitungen Her ausfallen. Heute liebt man den etwas blasierten Ton, keine Aufregung, keine moto sonores, keine leidenschaftlichen An griffe, vor allen Dingen aber keine Begeisterung. Der wellerfahren« Asphaltmensch der Großstadt be geistert sich eben für gar nichts mehr, oder wenn er offiziellevw«is« so tun muß, als sei er — bei bestimm ten Gelegenheiten — begeistert, so kommt das „Hoch" immer nur mit stark gedampfter Stimme heraus, denn der Salonmensch von heute geniert sich ebenso, ein« stark« Gemütsbewegung sehen zu laßen, wie etwa einen vom Jagdhund zerrißenen Hosenboden. Ebenso gedämpft ist meist di« heutige Form der Polemik. Die Blätter der Strastendemokratie von 1848 nannten einen Minister, der Mangel an Intelligenz verriet, seelenruhig einen „Schasskopf". Heute ist man viel zu „vornehm" geworden, um einen solchen Ausdruck zu gebraucl)«n, sondern umschreibt ihn etwa in folgen der Weise: Man darf nicht sicher sein, daß der Dtt- nister T. von der Nachwelt als das hervorragendste staatsmännische Genie der Gegenwart gepriesen wer den wird. . . . . . . Die heutige Situation wird daher nicht ewig dauern. Ternpov» wutsntur, und di« Menschen ändern sich mit ihnen. Auf die heutige Zeit bleierner Langeweile mag eine Aera ganzbedenlicher Unruhe kommen, und wenn dann ein großer Storch die 'Frösche verschluckt, denkt vielleicht noch mancher in Sehnsucht an die „gute alte Zeit" zurück. Denn für den Durchschnitt der Menschen sind die Zeiten, wo „große Männer" auf der Erve Herumrasen, niemals sehr schön und begehrenswert gewesen. Die breiten Massen müßen Gut und Blut hergeben, um die großen Männer noch größer zu machen: aus ihrem Leder werden die Riemen geschnktten, mit denen dies« sich umgürten. Darum seien wir zufrieden mit dieser Aera, die für den ruhigen Bürger und alle Werke der Kultur gleich förderlich ist." Deutscher Reichstag. 178 Sitzung. Berlin, 18. Mai. Am Vundesratstisch: Dr. Delbrück, Gaspar, Dr. Lisco. Präsident Graf Schwerin-Löwitz eröffnet die Sitzung um 1 Uhr 18 Min. Die zweite Lesung der .»e'edöv« Ucbernnqsordnung wird fortgesetzt. Zwölfter Tag. Zunächst wird die geschäftsordnungsmäßig erfor derlich« Wiederholung d«r Abstimmung über den nunmehr gedruckt vorliegenden Antrag Goth ein: (Bekanntmachung der Unfallverhütungs vorschriften in fremden Sprachen) vorge nommen- der Antrag wird angenommen. Die Beratung beginnt bei § 913, zweiter Teil, landwirtschaftliche Unfall-Versiche rung, 1. Abschnitt: Umfang der Versicherung, 88 913 bis 924. 8 915 besagt, daß. als landwirtschaft liche Betriebe auch di« Gärtnerei, die Park- und Gartenpflege sowie der Friedhofsbetrieb zu gelten haben soweit sie nicht der gewerblichen Unfallpflicht unterliegen. Abg. Busold (Soz.) beantragt, auch solche Personen in diese Versicherung einzubeziehen, die in kleinen Hous- oder Ziergärten beschäftigt werden. Der Antrag wird abgelehnt. 8 918 bezieht außer Arbeitern auch Betriebsbe amte ein, deren Jahres-Arbeitsverdienst nicht 5000 Mark an Entgelt übersteigt. Dr. Potthosf (Fortschr. vpt.) beantragt noch höher entlohnte Beamte in die Betriebsunfaüver- sicherung etnzubeziehen. Abg. Albrecht (Soz): Ihrem Antrag« stimmen wir zu. Die Anträge werden abg«lehnt. Der erste Ab- schnitt wird angenommen. 2. Abschnitt: Gegenstand der Versicherung, KZ 925 bis 947. 8 825 enthält Vorschriften für die Ren- tenberechnung für Betriebsbeamte und Facharbeiter. Abg Busold (Soz.) beantragt, diese Bestimmung allgemein zu faßen und Betriebsbeamte und Fach arbeiter zu streichen. Der Antrag wird abgelehnt. K 933 besagt, daß, soweit der Jahre»arbeit»ver- dienst 1800 übersteigt, dieser in allen Fällen nur mit einem Drittel angerechnrt werden soll. Abg. Dr. Potthofs (Fortschr. Vpt.) beantragt, dieses Verdienstminimum aitt 3000 zu erhöhen. Der Antrag wird abgelehnt. Ein sozialdemokratischer Antrag aus Einfügung eines neuen 8 935a wird ab gelehnt. Auf Antrag des Abg. Dörkfen (Rot.) wird die Debatte über 88 969, 973, 985a, 997 dis 999, 1001, 1001», 1006, 1007 und 1027 verbunden. Abg. Dörksen (Rpt.) beantragt zu diesen Para graphen, das Umlegen der Beiträge zu den Berufs genossenschaften nicht durch di« Satzung vorzu schreiben. Abg. Klose (Ztr.): Wir stimmen dem Anträge Dörksen vollkommen zu. Abg. Neuner (Natl.): Wir können uns nichtmit dem Antrag« befreunden, da wir in ihm einen Ein griff in die Befugniße der Berufsgenossenschaften er blicken. Abg. Feater (Fortschr. Vpt^: Ich kann dem An träge Dörksen zustimmen. Die Grundsteuer bietet nicht d«n richtigen Maßstab für die Umlagen der Berufsgenossenschaften. Im Jntereße einer gerechten Verteilung der Lasten stimmen wir dem Anträge zu. Ministerialdirektor Taspar: Wenn auch die Ver teilung nach der Grundsteuer hier und da zu ge wißen Ungerechtigkeiten führen kann, so kann darin kein Grund gefunden werden, dies« Methode nicht da anzuwenden, wo sie besteht. Abg. Molkenbuhr (Soz.): Hier muß endlich eine alte Ungerechtigkeit beseitigt werden, die seit dreißig Jahren besteht und durch die der Großgrund - besitz gegenüber dem kleinen Besitz bevorzugt wird. Abg. Graf o. Westarp (Kons.): Di« Behauptung, daß der Kleinbesitz benachtoillgt wird, ist nicht richtig. Allenfalls wird der schwere Boden mehr be lastet als der leichte. Da spielt di« Größe des Areals keine Rolle. Wer dem Antrag Dircksen zustimmt, trägt zur Schablonisierung der örtlich vollkommen verschiedenartigen Verhältnisse bei. Abg. Voigt-Hall (Wirtsch. Vgg.): Im Gegensatz zu einem Teil meiner Freunde bin ich gegen den Antrag Dircksen. Abg. Herold (Ztr.) erklärt sich gegen den Antrag Dircksen. Nach einer weiteren Bemerkung des Abgeordneten Fegter (Fortschr. Vpt.) wird über den Antrag D i r ck- s e n namentlich abgestimmt. Es stimmen dafür 141, dagegen 170 Abgeordnete. Drei enthalten sich der Abstimmung. Der Antrag ist somit abgelehnt. Bei 8 987 beantragt Abg. Eichhorn (Soz.), den Zusatz zu streichen, wonach das Reichsversicherungs- amt nicht berechtigt sein soll, an Stelle der Genossen schaften Unfallverhütungsvorschriften zu erlaßen und technische Aufsichtsbeamte anzustellen. Redner geht sodann auf die Zollpolitik ein und wirst der preusti, schen Regierung und den Junkern vor, gewissen losen Brotwucher getrieben xu haben. (Präsi dent Graf Schwerin-Löwitz rügt diesen Ausdruck.) Abg. Gothel« (Fortschr. Vvt.): Ich hätte es nicht für möglich gehalten, daß sich «ine Mehrheit dafür finden würde, die Tätigkeit des Dersicherungsamtes da einzuschränken, wo es sich darum handelt, die landwirtschaftlichen Arbeiter vor Unfällen zu schützen. In namentlicher Abstimmung stimmen 188 Abgeordnete für, 130 Abgeordnete gegen die Lei'Imei' Kuk'se vom 18. kltztnrune ru un»«»m kusnottel vom 18. X4,I. 1SS9 qz.5u 1S0Z 92.40 iao.- 4 d'»-d«duie 06jl 0.601 0.25 4d°.i?i2und,.i7 100.5^ M50 4do.19U2und,.20 It^l.jk 101.25 91.1» 80-10 91« 9110 91.10 100.50 9Z. 91. 89.50 150 LIO 9Z.50 9170 100.42 64.10 91- 91- 92.10 9L10 89.75 »o. do «io. doulin. 100.10 ,100.75 100.76 - 8L- 100.25 94 50 M9» 9150 92.40 9.-d'kM.«ds.d< 4 8scds.-V.eim. «Ms. und. >8 c'-, do. do. 3- kct«»'idorz-! 8ud. L»nd««dr. 35sSo.sondd.Ldds 4I>, sldd.-S. d,°.- eid«.s. Lm 30 8i 100 50 100.52 4Sd-. erlk.kddsi »9.40 99.40 4 " 4 W Provlnii,l»n1«>lien. 3 sriN.»n,VM-XM40 N 4' do. d«. I-X 90.10 9010 100.60 lkp.50 !lo!>o!lO^.7O t.,nd,cd. N,p.-8I»nddvies«. 4 8tco-«,ci>, »^ 100.40 100.40 3d, do. i 91 91 3 do. '" 4 do d»s!dH-Ls-Sd. »»„s-«dü.!>. »V00100.60 4?, pfdd.-8. d/s 92.10 92.10 ikoro loo.P !93d,vid 94.50 92.10 99.80 Nontend»«,,«. 4 Sd.in-N«,l7. «100.4-41^0.40 4 Suniiud, <5, do. 8 Lcdluiocd« »nlolkon »t,»tl. In,Mut«. 31,8»cd».-X1t«nd. 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XIV 80 2^ 4*«,l'.ps°,.-X.lS 100 50 100.50 4d. lV,V ok ib/IS W12o 10120 3'« do IV Z7-! H7- 3', oo. S.UI.IV * - 3'r d». IV 8-10 «V,. 16 8«»»t,tond». 4 öooo. Iiodoo X — , — 5 Sooooi-Xiser i's. 10120 10140 3do. >0 Ou.-'OL 72.80 72.50 ek.«ii?.vd.-S»-. >r- 4^ckS.t1°1°S9§s 4>r d». 19 6 XloolXod. t.or« .k Isolde '-kr.-t.4t. 3^< IrUoo.S.Iiv.js „...OO 100.- 100.25 4'/, voolois.LSS. >0 OS.« 4'/, do. do. 10VS.1 do. ISS1«sI.o;»^ 5 5»o r,: io !>.-». , Sn. di, 19 100.60 100 60 8Siouo^»o««s»09 5 d». 90-105 4Svmti>.'.24 50. 4 So»^ Xol. I-»»,. ISS, 5«, YL. 4 do. 90 S.tm.25s 4 do. «S. km. i 5« 4 do. IV. km. 75, 4 do. »4 VI. lm. 4d».V.i -x. >oS9 I, t!<5s«. 10s 5 d». S»S«o-Xs«d 3.S do. X,.zi.4«o.j 4x,3«s». uoldool., 4X,5i,o>.». o. 13' 4 iösd.»d-o«o Xol? 4 d«. t»,d. l.-t. I 4 d«. d«. 4 lot. 4 d«. >90» 4do.r«II«dI 4tk«»s.r«.-L >o 101.90 10190 , 91L0 9150 89.50 89.50 ool«. >5 3 do. 'S9S 4 8s«m«s Xo1.I909 oiä. >919 ! 3'kdo.19OL«ioX 5' 5 do.>S96. '9»2 L5...S»mde.8t.-8ol 4 do. Ib 7 ui». 5 4do. 908 od,. 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