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n. Beilage. Sonntag, 3. Dezember 1911. Leipziger Tsgedlstt. Nr. 37S. los. Jakroana. Sollen üie Sssmerke erweitert werüen? Leipzig, 30. November. In der Sonntagnummer dieses Blattes wieder* holt ein Einsender die oftgehörte Klage und Bitte: Keine Gaswertserweiterung, sondern Verbilligung der elektrisclien Strompreise. Ter Laie, der sich womöglich zu einer Zeit, wo sich der Betrieb der städtischen Gaswerke in einem Uebergangsstadium befand, mit der schlechten Gasqnalität lferumärgern mußte, nimmt dies? Klage auf, trägt sie weiter, sie wird verbreitet, die Stadtverordneten, die sie hören, fühlen sich verpflichtet, sich ihrer anzunehmen, und das mögliche Resultat ist dann, dag die ein gebrachte Erweitcrungsvorlage des Gaswerks II auf Schwierigkeiten stößt, die keineswegs kommunalpoli- tischen, sondern nur laienhaften Bedenken ent springen. Es ist nötig, die Bürgerschaft darüber auszutlären, was die Klagen bezwecken und zu was sie tatsächlich führen können. — Tie Gaswerke von heute sind nicht mehr einfach Fabriken von Gas, sondern Erzeuger von Energieträgern, die in 3 verschiedenen Formen abgegeben werden: Gas, Koks und Teer. Ueber Gasverwendung zu schreiben, scheint über flüssig zu sein, da jeder selcht in der Lage ist, im eigenen Heim sich ein Bild derselben zu machen. Ich bin weit oavon entfernt, für Firmen Reklame zu machen, die Gasöfen zur Zimmerheizung fabri zieren. Tic Zimmer mit Gas zu Heizen ist heute noch eine Luxussache, die sich nicht jeder gestatten kann. Aber zur Beleuchtung, zum Kochen und zum Plätten ist das Gas auch dem unbemittelten Arbeiter erschwinglich, besonders jetzt, da auch bei uns die Münzgasmesser eingeführt und auch sehr gesucht sind. Tie Heizung der Stuben erfolgt vorteilhaft mit Koks, der, auf entsprechender Feuerung verbrannt, eine Wärme von 6500—7000 Kalorien entwickelt; infolge des Fehlens jeder Gasentwicklung, die zur Bildung von langen Flammen und zu Verlusten Anlaß gibt, wird die erzeugte Wärme auch nahezu voll ausgenützt. Für Zentralheizungen ist ja der Kols beinahe überall eingeführt. Was schließlich den dritten Energieträger, den Teer anlangt, so ist es noch nicht allgemein bekannt, daß er in neuester . Zeit in rohem Zustande als Treibmittel für die Tieselmaschinen verwendet wird. Bei diesen Explo sionsmotoren wird nicht ein leicht flüchtiger Brenn stoff, wie etwa Benzin oder Benzol, vergast und nach Mischung mit Luft mittels elektrischen Funkens zur Explosion gebracht, sondern der flüssige Brenn stoff — Gasöl, Paraffinül, Teerül, und hier Teer — wird in den Explosionszylinder eingespritzt, nach dem zuvor die Verbrennungsluft in demselben auf ca. 30 Atmosphären komprimiert und dadurch hoch erhitzt worden ist. Tiefe erzeugte Wärme ist hin reichend, um den in feiner Verteilung eingcspritzten Brennstoff zu entzünden und dessen Verbrennung so herbeizufübren. Tie Kraft, die diese mit Teer getriebenen Motore erzeugen, kann z. B. zum Be triebe von Tynamomaschinen ausgenützt werden. Mit anderen Worten: Ein Nebenprodukt der Leuchtgaserzeugung kann eventuell im Gaswerk selbst die Art der Energie erzeugen, die sonst nur die „Konkurrenz" in eigene,, teueren Werken Herstellen muß. — Um auch über die Menge der so gegebenenfalls verfügbaren Energie zu orien tieren, sei angegeben, daß di« Gaswerke I und II der Stadt Leipzig laut Jahresbericht über 1910 7.549 210 Tonnen Teer erzeugt haben. Nack Versuchen, die im letzten Jahre auf Ver anlassung der Teutschtontinentalen GaSgesellschaft iTessau) von verschiedenen Maschinenfabriken durch geführt worden sind, wird im Tieselmotor ungefähr 220 Gramm Teer pro 1 ?. 8.^Stunde verbraucht. Ties entspricht bei der obenangeführten Teer menge einer Energie - Erzeugung von 3 431 455 ?. K.^Stunden oder in elektrisch Einheiten umge- cechnet '2.525 551 Kilowattstunden. Tie städtischen Elektrizitätswerke haben im Jahre 1910 etwas über 6 000 000 Kilowattstunden nutzbar abgegeben. «Eine einfache Rechnung zeigt, daß beim heutigen Stande der Teckznik die Gas werke über 10 Prozent dieser Energiemenge sozu sagen im Nebenamte abgeben könnten. Nimmt man aber noch dazu, daß am GaS- lverke eine gewisse — absolut genommen, ziemlich bedeutende — Menge von Koksgrus absällt, der beim Verkauf nur einen niedrigen Preis erzielt, jedoch ein wertvoller Brennstoff für Sauggasgenera toren ist, deren Produkt, das Generatorgas, eben falls mit Vorteil in Gasmaschinen zur Erzeugung von elektrischer Energie verwertet werden kann, so sehen wir, daß die Gaswerke tatsächlich ein Reser voir von Energie darstcllen, auf das man das Tichterwort anwenden kann: Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen. Wer elektrisches Licht bevorzugt, wird einstmals dasselbe ebenso vom Gas werk — alias der städtischen Licht- und Kraftzentrale — beziehen können, wie der Liebhaber des Gas lichtes dieses, der Besitzer von Zentralheizungen den Koks. Aber daran nicht genug. > In den Fachblättern und, aus diesen übernommen, auch in den Tages blättern stand vor kurzer Zeit die Nachricht, daß der Klärschlamm der städtischen Abwässer, dessen Beseitigung einen großen Aufwand an Platz und Arbeit erfordert, auch zur Leuchtgaserzeugung heran gezogen werden soll. Tiefer Schlamm, der sich zu- sammensetzt aus mineralischen Stoffen, fett- und stickstoffhaltigen Speiseresten und sonstigem orga nischem Abfall, hat einen Heizwert von 2900 Wärme einheiten, wenn er trocken ist. Tas; damit kolossale Mengen Energie verloren selten, wird klar, wenn man bedenkt, daß bei uns in Leipzig ca. -100 Kubikmeter- Schlamm (allerdings stark wasserhaltiger) aus unserer Kläranlage in 24 Stunden abfallen. Also dieser Schlamm gibt, getrocknet und in gewöhnlichen Retorten vergast, pro 100 Kilogramm ca. 20—25 Kubikmeter reinen Gases, das im Heizwert unserem Leuchtgas nahezu gleichkommt. Während dieses letztere ca. 5100 Wärmeeinheiten hat, gibt das „Schlammgas" ca. 4800 Wärmeeinheiten. — Es wäre verfrüht, sofort Jnbelhpmnen zu singen über den Gewinn, den die städtischen Werke aus diesem bisher verkannten Abfall ziehen werden. Aber daß die allgemeine Verwertung desselben ^keinesfalls lange auf sich warten lassen wird, wird jeder glauben, der sich für die Oieschichte der Abfall verwertung — ich erinnere hier an Lumpenpapier, die Kunstwolle, die Teerfarbstoffe, Zinngewinnung aus Weißblechabfällen usw. — interessiert. Warum sollte man also dieser Ausnützungsmöglichkeit dieses sonst so lästigen Abfallstosses einen Riegel vor- scksteben, indem man der Weiterentwicklung der Gas- iverke ein Halt zuruft? Selbstverständlich kann man heute gegen nie mand den Vorwurf erheben, es wäre die Anlage der bestehenden Elektrizitätswerke unter solchen Um ständen überflüssig gewesen. Tas wäre vollständig verkehrt. Heute stehen die Verhältnisse noch so, daß die Gaswerke für sich ihre Produkte und Neben produkte — GaS, Koks, Teer — verkaufen und dabei eine hinreichende Rentabilität aufweisen Aber niemand, der diese Ausführungen aufmerksam ge lesen hat, wirb sich des Gedankens erwehren könne», daß die bestehende Ordnung durchaus nicht bleiben den Eharakter hat und daß die Zukunft ebenso wie auf allen anderen lcchnisct>cn Gebieten auch auf dem Gebiete der Kohlenverarbeitung und -Veredlung — denn als solche muß man die Gaserzeugung be- zeichnen — vielversprechende Umwälzungen in ihrem Schoße trägt. Von einem Fachmann. Verein für üie SeWlhie Leipzigs. Am 29. November hielt der Verein im Wagner- Zimmer des „Thüringer Hofes" seine Hauptver sammlung mit der Feier des 44. Stiftungsfestes ab. Aus dem Jahresberichte des ersten Vorsitzenden, Ober- lehrer Ed. Mangner, ist jolgendes bemerkens wert. Im verflossenen Winterhalbjahre wurden insgesamt neun wissenschaftliche Vorträge gehalten. Nach Abgabe seiner Sammlungen an das stadtge schichtliche Museum war der Verein in ganz ver- anoerle Verhältnisse eiugetreten; darum müßte eine Aenderung seiner Satzungen vom Vorstände vor genommen werden. Der Rat der Stadt hatte dem Verein ein Sitzungszimmer Matthäikirchhof 2, Erd geschoß, überlassen; leider mußte dieses Lokal bald wieder mit einem anderen in der Packhofstraße 3, I. vertauscht werden, da das Häuseroiertel an der Pro menade de», Abbruch verfiel. — Bisher waren sämt liche Zuschriften und Austauschschriften an den Ver ein vom Vorsitzenden registriert und ausoewahrt worden. Von jetzt an ist das Ltadtgeschichtliäze Mu seum die Empfangsstelle. Die Zahl der Eingänge betrug 1910 über 300, die der Ausfertigungen 164. In einen neuen Schriftentausch trat der Verein mit dem Musealverein von Waidhofen a. d. Pbbs mit der Stadtbibliothek Zürich, dem Kuratorium der Ge schichte der deutschen Juden in Berlin und mit der „Zentralestelle für deutsche Personen- und Familien geschichte". Die Gesamtzahl der Geschichts und Al tertumsvereine, die mit dem Leipziger Verein Schrif ten tauschen, beträgt zurzeit 157. Ferner beschloß der Vorstand, einen neuen Band (X.) der Vereins schriften erscheinen zu lassen. Herr Professor Kroker übernahm die Herausgabe. Das Buch erscheint Mitte Dezember dieses Jahres; auch wird ein neues Mit- gliederverzeichnis gedruckt. Die letzte Gedächtnis tafel war dem Student Goethe, im Hofe der „Großen Feuerkugel" gewidmet worden. Leider haben nicht alle vom Verein gestifteten Gedenktafeln für Leip zig» berühmte Leute ihren Platz behalten. Beim Abbruch oder Umbau der betreffenden Häuser ver schwanden verschiedene dieser Ta;«ln, um nicht wiäder angebracht zu werden, was für die Interessenten sehr bedauerlich sein muß. Eine zweckentsprechende Ge dächtnistafel wurde am 30. September dieses Jahres am Sterbehause Nud. v. Gottschalks, Auenstraße 1b, durch den Verein angebracht. — Am 25. Mai machte der Verein seinen diesjährigen Studienausflug nach Meißen. — Hierauf erstattete der Schatzmeister den Kassenbericht, der von den Revisoren richtig ge sprochen wurde. Man trat in die Durchberatung der neuen Satzungen ein. Sie wurden mit wenigen Aenderungcn von der Versammlung angenommen. Als letzter Punkt der Tagesordnung ist die Neuwahl des Vorstandes zu nennen. Da Herr Oberlehrer a. D. Ed. Maligner, der seit 20 Jahren den Vorsitz führt, eine Wiederwahl aus Gesundheitsrück sichten ablehnte, so wählten die Anwesenden als ersten Vorsitzenden des Vereins nunmehr den früheren Stell vertreter, Archivdirektor und Städtischen Ober bibliothekar Prof. Dr. Ernst Kroker; zweiter Vor- sitzender wurde Dr. Albrecht Kurzwelly. Direktor des Stadtgeschichtlichen Museums; Schatzmeister bleibt Verlagsbuchhündler Raimund Gerhard; erster Schriftführer wird Paul Be nndorf, sein Vertreter Schuldirektor Eduard Bachmann, früherer erster Schriftführer. Als Beisitzer treten hinzu die Herren Pfarrer I). Buchwald und Studienrat Prof. Dr. Emil Warner. Herr Oberlehrer Mangner wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt und ihm der Dank für sein segensreiches Walten als Vorsitzender mehr fach ausgesprochen. — Bei dem nun folgenden Fest mahle, das Gäste und Mitglieder bis in die frühen Morgenstunden des neuen Tages vereinte, brachten Trinksprüche aus die Herren Prof. Dr. Kroker auf die Vercinsmitglieder, Kammerrat Elcmens Thieme auf den Vorstand, Prof. Dr. Wörner auf den neuen Vor sitzenden, Herr Geh. Regierungsrat Amtshauptmann a. D Dr. Platzmaun auf die Stadt Leipzig, der in seiner Ansprache Bezug nahm auf die Entstehung unserer sächsischen Landesfarben vom Jahre 1815, welche in Erinnerung an das russische und preußische Gouvernement so bestimmt wurden. — Die Mitglie- derzabl betrügt zurzeit 322. Die Sammelbüchse für das Völkerschlacbtdenkmal enthielt an 30 — Am 13. Dezember wird Herr Prof. Dr. Kroker über den „Leipziger Chronisten Joh. Jacob Vogel als Genea log" sprechen. kaul Loruräorck. «ei«» AatlAPÄLl I feinste HusIftsiLdigareffs pef'Zttlcft. . . von 1 dis 15.^ . von 10 bis 75 . von 5 dis 20-/6 : ksiroaäs pendelten : w aus eckt Krokodil, Seehund, ^ukLao, ^.utoleder Ulld Skllllwet kortemüniism, vrlsk- üvä Ägarrsalaredso, — UML-, Ledreid- m»a älttsiimMkll, — IkkeLolkr, K6i88lsred6ll M Heeerrairer, Spein-ISrer, Kürkl, KMekedlörrer, ^1« kei88M8ler enorm billig! EAolrt- n. 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