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Multerreichnerirmrn. Die Frau hat sich das Kunstgewerbe in immer weiterem Matze erobert, und nur treffen auf kunst gewerblichem Gebiete die Frauen als Kunsttöpfe rinnen, Glas-, Porzellan-, Emaillemalerinnen, auf dem Gebiete des Buchgewerbes, des Kunst- und des Buchdruckes. Dadurch, vag ganz hübsche dilettantische Leistungen so sehr viele junge Mädchen veranlaßt Habers sich dem Gebiete des Kunstgewerbes zuzuwen den, ist hier begreiflicherweise eine Ueberfiillung ein getreten, die aber in den letzten Jahren wieder mehr und mebr zurückgeebbt ist. Die vielen Zweige des Kunstgewerbes waren nämlich doch nicht imstande, ihren Mann, besser gesagt, ihre Frau zu ernähren, da das Interesse für kunstgewerbliche Arbeiten sich nur sehr langsam die breiten Schichten der Bevölke rung erobern kann. Im allgemeinen stellen sich auch die kunstgewerblichen Sachen im Preise noch zu hoch, um von allen Kreisen gekauft werden zu können, und die Frauen, die diesen Beruf ergriffen haben, sind nur nn Falle besonders tüchtiger Leistungen aus einen grünen Zweig gekommen. Die meisten Aussichten haben die Mustcrzeichne- rinnen, die in mannigfachen Industriezweigen Be schäftigung finden. Webereien, Leinen-, Teppich-, Kattun- und Tapetenfabriken sind in der Lage, Musterzeichnerinnen anzustellen, und man zieht sie jetzt schon vielfach den männlichen Kräften vor. Auch für die Entwürfe von Buchschmuck, von Exlibris usw. werden Musterzeichnerinnen vielfach angesteltt. Ihr Gehalt beläuft sich im Durchschnitt auf 70 bis 200 st monatlich, und die Stellungen, die sie einnehmen, sind angenehmer Natur. Gewöhnlich sind die Muster zeichnerinnen nur einige Stunden am Tage be schäftigt, es bleibt ihnen also noch genügend freie Zeit, um sich weiter auszubilden. Aus den Muster zeichnerinnen entwickeln sich häufig die Modezeichne rinnen, die gute Porkenntnisse besitzen müssen, ehe sie an ihr Fachgebiet herantreten. Kenntnisse der Ana tomie, perspektivische Kenntnisse, gute Aquarelltechnik und ein scharfer Blick für das, was modern und wahr haft schick ist, das sind die Bedingungen, die die Mode zeichnerin zu erfüllen hat. Modezeichnerinnen erhal ten je nach der Fähigkeit 250 bis 400 ^st monatlich. Häufig stellen sie sich auch aus eigene Füße, das heißt, sie schließen mit einem großen Modeblatt einen Vertrag auf die Bezahlung einzelner Stücke ab. Alsdann be suchen sie die Orte, wo der Schick und die höchste Eleganz zu Hause ist. Sie gehen im Winter nach M inte Carlo, nach Nizza, und sie gehen im Sommer nach Trouville, nach St. Moritz und Pontresina. Dort studieren sie die originellsten und kostbarsten Toiletten, und mit einer begabten Phantasie stellen sie aus mehreren Modellen neue Kleidungsstücke zu sammen. Die Modezeichnerinnen können den Um schwung einer Mode völlig veranlassen. Sie stehen sich gewöhnlich als selbständige Zeichnerinnen sehr gut, und sie haben noch den Vorteil, daß sie einige Monate im Jahre sich beruflich auf Reisen begeben dürfen. Zu dem Studium gehören mehrere Jahre, und es ist auch nicht billig. Ausbildunasanstalten sind die Königliche Kunstakademie in Kassel, das Staedelsche Kunstinstitut in Frankfurt a. M., das Kindern un bemittelter Frankfurter Bürger sogar ohne Unter schied von Geschlecht und Religion Freistellen ge währt. Königsberg und Weimar lassen Frauen zum Studium zu, das Honorar beträgt ca. 150 .st jährlich. Die Kunstgewerbeschulc in Aachen und die gewerb liche Zeichenschule daselbst lasten Schülerinnen zu und beanspruchen ein Honorar von 24 ^l halbjährlich. Natürlich gibt es noch «ine Unzahl von Instituten, die Frauen im Kunstgewerbe ausoilden, es ist aber nicht möalich^sie alle einzeln aufzuzählen, um so mehr, als es eine Menge privater Anstalten gibt, die Vor zügliches in der Ausbildung leisten. Schülerinnen mit einem mäßigen Talent seien jedenfalls vor der Ergreifung dieses Berufes gewarnt, da nirgends so sehr, wie gerade beim Kunstgewerbe, die Frage des Talentes eine große Rolle spielt. Die Schönen von Bürgel. Lor einigen Wochen gastierte in Bürgel bei Jena eine kleine Theatertruppe, die sich der all gemeinen Beliebtheit des kunstsinnigen Publikums zu erfreuen hatte. Am meisten aber hatte es, wie in einer Zuschrift an die „Dorfzeitung" der breiteren Oeffentlichkeit mitoeteilt wurde, „ein jugendlicher Liebhaber unseren Evasiöänern angetan, der auch außerhalb der Bretter, die die Welt bedeuten, nicht aus seiner Rolle fiel. Bei seiner Bcneftzvorstellung war der Thcatersaal gestopft »oll von schwärmerischen Mägdelein, die ibn dann durch Beberreichung von Blumen und — Schokoladenster-ien noch besonders ehrten. Wie weit dieser unwürdige Enthusiasmus ging, zeigte fick' aber erst, als die Künstlerschar weitcrzog. Ein llijahriaes Bürgermädchcn glaubte den unermeßlichen Verlust nicht überstben zu können, weshalb es versuchte, sich init einem Tesching zu er- schießen. Glücklicherweise versagte die Waffe, und so wird sich die Holde nun wohl oder übel noch weiter niit dem Leben, das sie ja noch gar nicht richtig kennt, abfinden müssen. Unsere Bürgerstöchter sollten aber etwas mehr Takt und Zurückhaltung, eine Zierde der Weiblichkeit, an den Tag legen" Dieses „Eingesandt" erregte die Kavaliersgesühle in dem jugendlichen Liebhaber, und in edler Ritter lichkeit legte er sich nun mit felgender Zulchrift an die „hochgeehrte Redaktion" der „Bürgeler Zeitung" für die zurechtgcwiesenen Bürgeler Bürgersmädchen ins Zeug: „Der Schreiber des „Eingesandts" ist jedenfalls noch nicht über das Weichbild der Stadt hinaus gekommen, da er von unwürdigem Enthusiasmus schreibt, oder glaubt er, mir leben noch in jenem Zeitalter, wo es hieß: .Leute, nehmt die Wäsche weg, die Komödianten lommen!"? Eilt sei Dank nimmt der Schauspieler in unserem Zeitalter dieselbe gesell schaftliche Stellung ein und ist, glaube ich, geradeso existenzberechtigt wie jeder andere cchrenwerre Bürger, und sei's auch nur Provinzschauspieler. Wenn nun das Publikum dem Schauspieler Sympathien entgegenbringt, und ihn bei seinem Besuch durch Blumen u. dgl. ehrt, so ist dies doch nicht entwürdi gend, sondern cs zeigt im Gegenreil den Kunstsinn des betreffenden Publikums. Weiter ist es unwahr, daß sich ein Itnähriges Mädchen nach der Abreise der Theatergesellschaft aus Schmerz erschießen wollte, und hatte sich der Schreiber vorher bester informieren sollen. Kurz und gut: die Bürgerstöchter von Bürgel werden trotz der gehässigen Zeilen in der „Dorfzeitung" noch immer bleiben, was sie bisher ge wesen sind, g e a ch t e t, g e s ck. ä tz t und erne Zierde der Stadt Bürgel. Hochachtend Der jugendliche Liebhaber Toni Pirker, Königssee." Druvo, Herr Pirker! Ein Schuft, wer etwas auf seine Dame kommen läßt. Buk üen Mtzvrsultz von VMtenkarten macht im „Archiv für Kriminal-Anthropologie und Kriminalistik" der Herausgeber Professor Han» Groß in folgenden Au».führunaen aufmerksam: Man ist einerseits gewöhnt, Visitenkarten als eine Art von Legitimationspazier zu benutzen, behandelt sie aber anderseits lemcswegs mit der So'.gfali, die ihnen in dieser Eigenschaft zugewardt werden soll:«. Die Verwendung einer Kaue zur Legitimierung einer Person geschieht in verschiedener Weise: Mcn gibt z. V. einem Srcllefuchenden, einem um Unter stützung Bittenden, einem wohltätige Beiträge Sammelnden einfach seine Visitenkarte, sendet ihn zu der betreffenden Persönlichkeit und läßt ihn dort, ge stützt auf die überbrachte Karte, sein Anliegen münd lich vorbringen. Oder man sendet jemanden um ein Buch oder sonst «inen Gegenstand und gibt rhm zu seiner Legitimation eine Karte mit. Odcr man emp fiehlt einen Arbeiter oder Geschäftsmann lediglich durch Mitgabc seiner Karte. Oder man schreibt aus seine Karte unter seinen Namen „empfiehlt den Ueberbrii'ger". Unglaublicherweise werden solche Karten sehr oft verwandt, ohne daß bedacht wird, wie leicht sie durch irgendeinen Zufall in unrechte Hände kommen können: zum Ueberbrinoer kann sich dann jeder machen. Daß aber auch unbeschriebene Karten mißbraucht werden tonnen, ergibt sich aus der sorg losen Art ihrer Verwendung. In vielen Häusern liegt eine Menge von Karten auf emer Talle im Empfangs, zimmer, und viele Leute, namentlich ungetreue Dienstboten, können sich davon nehmen soviel sic wollen. In früherer Zeit herrschte die gute Sitte, bei Be suchen die Karte an der Schmalseite abzu biegen, ein scharfer Bruch läßt sich nie mehr ausgkeichcn, die Karte ist als Besuchskarte gekennzeichnet, für Emp fehlung, Legitimation usw. nicht mehr zu brauchen. Diese Sitte herrscht heute nicht mehr, es wäre zweck mäßig, sie wieder einzuführen. Sehr oft werden Visitenkarten, die außen an der Wohnung-Kür an gebracht sind, gestohlen und zu bedenklichen Zwecken verwandt. Solchem Beginnen kcmmt man rntgea-m, wenn man die Karte denn Anbringen an die Tür nick t verletzt: sic irgendwie einllemmt, in ein Rähmchen — wie man sie häufig ans Schmiede'isen oder Bronze guß hat — einschiebt oder mit Heftnögeln so befestigt, daß die Karte nickt durchstoßen, sondern bloß non den Köpfen der Nägel gehalten wird. Eine solche Karte kann unverletzt gestohlen und beliebig verwandr werden: hat sie vier Löcher von den Heftnioeln. so sieht jeder ihr Herkommen, wenn sie frechcrweise doch verwandt würde. Es ergeben sich daher vom kriminalistischen Stand punkt aus mehrere leicht zu befolgende Regeln 11 eine heile Karte gebe man überhaupt nie aus der Hand: 2) bei Besuchen kneife man jedesmal die ab gegebene Karte an der Schmalseite, am besten scharf, ein 3) befestigt man eine Karte an der Wobnungs- tür usw., so tue man dies mit zwei, besser vier Heft nägeln, die man durch den Karton, wenn auch nabe ani Rand, durchsticht: 4) schreibt man etwas auf die Karte, so tue man dies genauer: also nicht' „emp fiehlt den Ueberbringer" oder „bittet um Ausfolgung dieser oder jener Sa tze" oder „Ueberbringer ist de: empfohlene Tischler"^ usw., sondern jedesmal mit Nomen, z. B. „empfiehlt den Joseph Maier" oder „bittet, dem Joseph Maier dies oder jenes zu geben" vsro. So würden zwar keine großen Betrügereien. wohl aber viele kleine vermieden werden, von denen jeder Kriminalist zu erzählen weiß. wie vermelüet man ein Doppelkinn. Die diesjährige Mode der halsfreien Kleider be günstigt natürlicherweise alle diejenigen Damen, die über einen schönen Hals und eine nette Kinnpartie verfügen. Nun ist diese Mode ja neu. bisher gebot sie den Damen, sich den Hals in einen hohen Kragen zu zwängen, und so viele Damen jüngeren und älteren Jahrganges Haden nun diese Sünde des Modegebots zu büßen und leiden unter dem — Doppelkinn. Lin leichter Ansatz dazu ist gar nicht häßlich, gewiss« Spe zialisten auf dem Gebiete der Frauenschönheit predi gen ihn sogar. Tatsache ist aber, daß keine Dame das Doppelkinn haben will, weil es gewissermaßen eine Visitenkarte des Alters ist. Man kann das Doppelkinn, falls man es noch nicht hat, vermeiden, und das ist natürlich viel leichter, als es, wenn es schon da ist, wegzubringen. Doch denen zum Tröste, die es bereits besitzen, sei gesagt, daß es auch Mittel gibt, um es wieder fortzutreiben. Vor beugen aber, wie gesagt, ist bedeutend einfacher. Spürt man einen leichten Ansatz zum Doppelkinn, dann nehme man täglich folgende gymnastische Hebungen vor: Man recke den Körper hoch auf, bis er eine kerzengrade Haltung angenommen hat. Als dann lege man den Kopf soweit wie möglich zurück und hole fünf- bis zehnmal dabei tief Atem. Nun richte man den Kopf auf, atme mit geschlossenem Munde einige Male, neige den Kopf auf die Brust, wobei man wieder fünf- bis zehnmal Atem holt. Wenn man diese Hebung zu Anfang dreimal täglich macht und sich später wöchentlich zweimal in der gleichen Weise betätigt, dann wird man die schöne Hals- und Nackenlinie bis ins Alter sich bewahren können. Hat man schon ein Doppelkinn, dann nehme man, um es zu vertreiben, die gleiche Hebung täglich vor. vor dem Schlafengehen wiederhole man sie zwei- bis dreimal. Nach Beendigung der gymnastischen Uebung recke man den Kopf hoch auf und massiere mit Vase line das Kinn von der Kinnpartie nach dem Halse zu, sowie längs des Unterkiefers, von der Mitte des Kinns ausgehend nach beiden Seiten. Man darf nicht zu heftig dabei vorgehen, damit man die Hals drüsen nicht einem zu starken Druck aussetzt. Die Körperhaltung spielt bei der Vertreibung und der Vermeidung des Doppelkinns eine bedeutende Rolle. Wer daran gewöhnt ist, den Kopf hoch zu tragen, der neigt naturgemäß weniger zu dem unschönen Doppel kinn, als die Menschen, die eine kopfhängerische Hal tung ausweisen. Der Leinenkragen, den die Damen bei Oberhemdblusen so sehr bevorzugen, und der auch nahezu jedem Gesicht gut steht, ist die größte Ver anlassung zu dem Doppelkinn, ebenso wie die festen Kleider- und Blusenkragen, die namentlich noch durch die Stäbchen gestützt werden. Es ist erstaunlich, wie rasch diese Verbildung des Halses sich wieder richtigstellen läßt, wenn man ener gisch und konsequent vorgeht. Und die Damen, dle ihrer Schönheit ja so gern Opfer bringen, werden sich dieser kleinen Unbequemlichkeit unterziehen, wenn sie schon nach kurzer Uebung beobachten dürfen, daß das Doppelkinn zu verschwinden beginnt. Anhängerinnen der Mode erklärten, daß die halsfreien Kleider sehr viel dazu beigetragen haben, das Doppelkinn zu be seitigen, wieviel mehr werden noch die Hebungen den Damen nützen, um sie von diesem kleinen, aber darum nicht weniger störenden Uebel zu befreien. »o«i« iM S. -lull. E! L I-ineks, k'risäi'ietl 077S1 L ^»77» Ilrenvurg ». Narr. tuttlrurorl I». 8ct>üns<.6«dUk!«l. Noslen- kreier ialel. VoNn.» a. 6. Nurvervslt. Wl>>^ Taxkemcken Raebtkemcken Leinlilelcker «arvitnren Stellix «arultnrov Sb-lllg^^ LlntertalllonrSok« Lomklvntionva zVvissv LolvrrAolkv Lrlslermillltvl lUatluevs «to. 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