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01-Frühausgabe Leipziger Tageblatt und Handelszeitung : 28.06.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-06-28
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id84535308X-19100628016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id84535308X-1910062801
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-84535308X-1910062801
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitung
Leipziger Tageblatt und Handelszeitung
-
Jahr
1910
-
Monat
1910-06
- Tag 1910-06-28
-
Monat
1910-06
-
Jahr
1910
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4. vetlsyr. Dienstag. 28. Juni lSio Leimiger Ta-edlan Nr. 176. 104. Jatiryana. Leipziger Handelszeitung GrunüVücksverVetyerungimNugult »0.30 «an, indem 011 - Hoyer «über. Ne für N. K),11 0.1L<^ 0.0S1. Aufflellung kennzeichnet di» ZaglungseinlteUungen ulm. Durch jwangsveroleich anknesioben : Das Konkuraverkodren Ober da« vermögen des Baumeisters gsrlrdrich Reinhold Otio Hauschlld, Bauaekchiilt in Leipzig, — Das -ionkiir-verfahren über daS Vermögen des Kaufmann« Arthur Reinhold <>ieora Ttzlemig. elclirnlech- ntsches Vedarksartikel-bngrosgeschäkt in Firma Ddien-ta » Streubrl in Leipzig-Steudnitz, wird nach Abiia'.lung des Schlußtermin- aufacboden. — DaS ironkursvcrfaliren über das Vermögen dcS Fuhrwerkebesthcrs nnd Kohlenhändlers Carl viottiried Hermann Wruhne in Leivzig-Plagwttz wird nach Abhaltung des Schlußtermins aufgehoben. Di« vorstehende gewöhnliche Lage, die g«fchrob«nen Vrrhaltnifle, Amerika eine Preieentwicklung nach oben, für Europa eine solch, na» unten zutage treten läßt, abgesehen von eskektiver Baumwolle in Liverpool, wo in gangbaren Klassen sozusagen nichts mehr aufzutreiben ist. Man versichert uns, alle au» dem New Parker Vorrat nach dort gesandten Konsignationen seien schon vor Ankunft im Hafen verkauft gewesen und jeder Ballen sei sofort von der Industrie übernommen worden. Daß unter solchen Umständen in Liverpool für Splnnbaumwoll« ein» feste Stimmung vorherrscht, ist natürlich klar und wird sich hierin einstweilen auch nichts ändern können. Tie Ent nahmen der Industrie bleiben trotz der anhaltenden bitteren Klagen über geradezu miserablen Geschäftsgang auf einer S-ohe, die jenen Klagen gegenüber nur überraschen kann E« wurden in den letzten drei Wochen an amerikanisch« Baum wolle übernommen dom Kontinent 76 000, HO 000« 76 000, _ z 0.12 75-. 7. 4 2'» 0,2? Stellung im Auflichtsrat erlangt. Neu gewählt wurden Geheimrat Hemptenmacher, Louis Molken. Hailer und Paul Dobrinowicz. XX Benrather Maschinenfabrik, Aktiengesell schaft, in Benrath. In der Generalversammlung war ein Aktienkapital von 4 317 000 .4t vertreten. Der Aufsichtsrat legte sein Mandat nieder. Es wurden neu gewählt: Geheimrat Klönne-Berlin, Dr. Iordan- Berlln, Generaldirektor Meier (Bismarckhütte). Di rektor Lipp (Bergisch-Mariische Pank, in Elberfeld, Geheimrat Kcmpner Berlin, Dr.-Ing. Blum-Berlin, Geheimrat Dr Isidor Löwe-Berlin, Geheimrat Kart Pönsgen-Düsseldorf, Oberbürgermeister Lehr-Duis burg und Beigeordneter Frohwein-Elberfeld. In der daran anschliessenden außerordentlichen Generalver sammlung wurde dann die Fusion mit der Duisbur ger Maschinenbau-Aktiengesellschaft und der Märki schen Maschinenbauanstalt genehmigt, ebenso die Er höhung des Aktienkapitals um 4l4 auf 1O'/s Millio nen Mark. Bon diesen werden unter Berücksichtigung des eigenen Aktienbesitzes zum Umtausch gegen Duis burger Maschinenbau-Aktiengesellschaft 2'/» Millio nen und zum Umtausch gegen Märkische Maschinenbau- Aktiengesellschaft 2?4 Millionen verwandt. XX Rheinische Chomotte- und Dinaswerke in Köln. Die vom 1. Juli ab zahlbare Dividende wurde auf 4 Proz festgesetzt. Ueber die Aussichten für das lausende Jahr bemerkte Direktor Wiegand, dass der Wert des Versandes in der ersten Hälfte des laufenden Geschästsiahres denjenigen der entsprechen den Zeit des Vorjahres ganz beträchtlich übersteige. — Zuckerfabrik Fröbeln, Aktiengesellschaft. Der Geschäftsbericht über das am 30. Aprrl beendete Be- triebvjahr bezeichnet dieses als recht gut. Nach Ab schreibungen von 229 913 ( 205 017) .4t stellt sich der Reingewinn auf 626033 (477709) .4t und ge startet, wie bereits gemeldet, die Verteilung einer Dividende von 16 (12)4) Proz. bei einem Vor trag von 7054 (7051) ,1t. Ferner werden u. a. dem gesetzlichen Reservefonds 80 000 (24 361) ^t zugesührt, wodurch dieser unter Uvbernahme des Spezialrejerve- fonds mit 120 000 -4t auf die gesetzliche Höhe (300 000 .4t) gebracht wird. Weiter ist dem Bericht zu entnehmen, daß sich der Zucker verbrauch weiter günstig entwickelt hat. Es werden daher bei Be ginn der neuen Kampagne nur kleine Weltbestände verbleiben, so daß cs größerer Ernten bedürfen wird, um den Bedarf im nächsten Jahre zu decken und die unsichtbaren Bestände aufzusüllen. Die Lagerbcstäude von Raffinaden waren bei der Gesellschaft am 30. April bis auf einen kleinen Rest, der inzwischen auch begeben ist, verkauft. In der Bilanz erscheinen Raffineriefabrikate konto mit 1725 000 (1 659 300) ^t, Bankguthaben und Debitoren mit 764 600 (532 300) ^t, Effekten mit 846 496 (536 773) .4t und Kreditoren mit 182 948 (146 352) ^t. Trsnsporimelen. XX Niederrheiniiche Dampfschleppschifsahrts- qeseltschaft in Düsseldorf. In der Montagnachmittag tn Düsseldorf abgehaltenen Generalversammlung wurde beschlossen, eine Dividende von 3 Proz. zu ver teilen. Die Gesellschaft hat nach Mitteilung der Verwaltung die sämtlichen Aktien der Silo-Aktien gesellschaft Düsseldorf erworben und somit eine Ver einigung der beiden Gesellschaften herbeigeführt. Die daoürch erzielte Verständigung konnte nicht anders als durch Ankauf erreicht werden, welches Geschäft nach langen Verhandlungen zum Preise von 230 000 Mark gleich 115 Proz. pro Aktie vollzogen wurde. Die Botzwallung rrhofft dadurch eine Ersparnis der Un kosten und bessere Rentabilität. L Deutsche Levante-Linie. , Hamburg. Wie aus einer Veröffentlichung der Gesellschaft im Anzeigen teil der vorliegenden Nummer ersichtlich, hat diese Reederei die Mindestfrachten für Sendungen, die in dem bekannten „direkten Deutschen Levante-Verkehr über Hamburg und Bremen" zur Verladung gelangen und die bisher 9 ^tt resp. 10 ,4t betragen haben, auf 5 ^4t resp. 6 ^t je nach der Warengattung ermästiat. Bei Benutzung dieses direkten Verkehrs ist es also möglich, kleinere Sendungen ab jeder Tarifstation nach allen Hauvthäsen der Levante, z. B. Piräus, Alerandrien, Beirut, Smyrna, Konstantinopel. Odessa, Batum usw. zu der austerordentlich billigen Fracht von nur 5 .«t resp. 6 -4t zu befördern. Wir wollen nicht unterlassen, hierauf besonders hinzu weisen. Warenmärkte. Wolle. * Antwerpen, 2k. Jur», >, Uhr 2ö Min. iPrivanelegramm von Kurin, Weysimann Eo.» Lavlolo-siug Type U. Juli 6,05 Käu'er. März 5.52^ bez Tendenz Ruhig. Z Bradford. 27. Juni. Woiic. Ekschüst ziemlich iedhasl. Baumwolle. * Bremen, 2V. Juni. Baumwolle. (Bericht vom 4. bis 2t. Juni 1910 von Knoop L Fabarius in Bremen.) Die Märkte waren in der Berichtsperiodc un- ausgeietzt heftigen Schwankungen unterworfen und schließen nun bei auffallenden Preisderfchiebungen ruhig. ouvdl vi-p. Bremen . . . Liverpool . . 8,05 New Bork . . gegen Ich Juni . 75'1. 8.04 niedriger -c, O.c.4 gegen 11. Juni 771, 8.21 niedriger 2->« gegen t. Juni —' höher für di« Bericht-» Periode oifo niedriger Sus üer Lity. (Von unserem Londoner Korrespondenten.) * Die Aussichten für eine weitere Diskont er m ä tz i g u'n g nach dem Halbjahrswechsel sind, so weit dle Lage des offenen Geldmarktes in Frage kommt, nicht ungünstig. Zwar hat sich die Bank welt durch Aufnahme von rund 3 Millionen Lom bardkredit bei dem Zentralinstitut für den Quartals wechsel gut versorgt und borgt noch immer täglich graste Summen hinzu. Diese müssen aus den 13 Mil lionen Dividenden und Coupons, die in den ersten Tagen des Juli zur Ausschüttung kommen^ der Bank zurückgezahlt werden, wobei die am 9. Juli statt findende Auszahlung von 4'/r Millionen Schatz wechseln eine gewisse Unterstützung bietet. Sollte dann der Markt noch flüssig genug bleiben, wie es den Anschein hat, so werden die Emissionshäuser und die am amerikanischen Diskontgeschäft interessierten Firmen, die hauptsächlich die fernere Zinsfußermäki- gung anstreben, eine gute Chance besitzen. Cs Haden, um diesen Zweck zu fördern, auch die Aktien banken, die mit den amerikanischen Trustgesell schaften liiert sind, schon in der laufenden Woche un gefähr Millionen von dem Gold in die Bank ge legt, das sie im Laufe des Frühjahrs für diesen Zweck kauften. Auf der andern Seite spricht gegen eine Diskontermästigung der rapide und andauernde Fall des Pariser Schecks auf beinahe Goldpunkt, die reckst schwache Haltung der Berliner Devise, die auch nur noch wenige Pfennige von dem Exportniveau entfernt ist, und der andauernde Rückgang des New Parker Sterlingkurses. Eine Diskontermästigung wird zweifellos bald von grösteren Goldentnahmen von London gefolgt sein, wenn vielleicht auch zu nächst noch eine Aufbesserung der fremden Devisen eintritt, wenn der Halbjahrsimsgleich auf dem Kon tinent überwunden ist. Die Bank wird sich viel leicht, aber auch nur vielleicht von einer Herab setzung dadurch nicht abhalten lassen, wenn sie die Ge wißheit erlangen sollte, dast die kontinentalen Gold ansprüche vorläufig zurückgestellt werden, und dast infolgedessen die Barrenankünfte zur Wiederaufsül- luna des Goldbestandes zur Verfügung stehen. An der Börse sind die starken Käufe der Aktien banken in Consols und britischen Fonds im wesent lichen das Ergebnis von Couponanlagen, die bei den billigen Geldkatzen und der Schwierigkeit, Gelder zu placieren, wieder beliebt sind Außerdem wird der Fondsmarkt eine Reibe von Emissionen vorbe reiten, die die Geldflüssigkeit des Juli auszunlltzen gedenken. Es ist nicht ausgeschlossen, dast London sich in letzter Stunde noch an der peruanischen An leihe beteiligt, deren Auflage jetzt in Paris nicht mehr lange auf sich warten lassen konnte, da die dor tigen Banken der Regierung bereits 4 von den 5 Millionen des Nominalbetrages vorgeschossen haben. Der Anteil an den neuen Southern Pacific San Francisco Terminal Bonds, den das Haus H. I. Schroeder in London aufgelegt har. ist gut gegangen. Die Firma hat sich bis zum kürzlich erfolgten Tode ihres ältesten Chefs von amerikanischen Emissionen fernnebalten, dürfte aber nach dem gegenwärtigen Er folg noch eine oder die andere erstklassige amerikanische Eisenbahnanleihe im Laufe des Sommers heraus bringen. Den Bonds der Kansas City Mexico and Orient Nailwaq, die von einer englischen Firma nächste Woibe zum Angebot gelangen, wird ebenfalls eine freundliche Aufnahme bereitet. Doch sollta mast aus diesen gegluckten Emissionen nicht ohne weiteres den Schlich ziehen, dast ein groster Spielraum für amerikanische Kapitalsbeschaffung in London vor handen ist. Tatsächlich sind die meisten Versiche rungsgesellschaften und Finanzhäuser noch mit Obli gationen aus früheren Emissionen überladen. Die Versicherungsgesellschaften haben vielfach sogar die statutarische Grenze erreicht, bis zu welcher ihnen die Ausnahme amerikanischer Eisenbahnpapiere ge stattet ist, damit entfällt aber für mehr als ein Lon doner Finanzhaus die Möglichkeit zu solchen Opera tionen. Auch trägt die Hausse am Fondsmarkt einen etwas künstlichen Charakter. Am Minenmarkt hat der Entschlust der De Beers, am 2. Januar 1911 die restlichen 1^ Millionen 5proz. First Mortgage Debentures zurückzuzahlen, und der langfristige Verlängerung verzeichnende Fort gang der Verhandlungen zwischen dem Kartell und den Hauptproduzenten über den Abschlust eines Ver kaufsoertrages eine starke Anregung gebracht, die nach den nicht ganz befriedigenden Dividenden der Premier und der De Beers dem Markte eine neue Stütze gaben. Die De Beers gewinnt mit der Er sparnis von 60 000 Pfd. St., die die Debentures- tilgung einbringt, eine völlige Sicherheit für die Preferreds-Dividende auch in schlechten Zeiten. Freilich müssen die Aktionäre damit rechnen, daß auch noch ein Teil des Gewinns des nächsten Halb jahrs zur Durchführung der Operation in Anspruch genommen werden must. Paris bleibt starker Käufer für Iagersfontein, da auf der Generalversammlung in Kimberley höhere Dividenden in Aussicht gestellt wurden für den Fall, dast die stramme Konjunktur anhält. Sonst ist der Minenmorkt stark vernachlässigt. In Kupferwerten haben die Aussichten aus die Wiederaufnahme der amerikanischen Kartellie rungsverhandlungen trotz weiteren Steigens der amerikanischen Vorräte nnd trotz des Nachlassens des europäischen Metallbedarfs große Deckungen der immer noch sehr ausgedehnten Kontermine veranlaßt. Diese Deckungen haben auf den gesamten Eisen- babnmarkt befestigend gewirkt. Aber Wallstreet zweifelt, ob es dem Morgankreise gelingen wird, andere als die zu ihrer engeren Klientel gehörigen Industrieunternebmungen, wie z. B. die Chicagoer Fleischpacker, zu Tarifzugeständnissen zu bewegen und damit eine Bresche in die Opposition der Verfrachter, organisation zu legen, zumal da die Industrie durch die Wetterbeschädigungen der Ernte zur Einschrän kung ihrer Kredite an die Frachter und damit zu einer weiteren Verringerung ihrer Umsätze genötigt wird. Dazu kommt, dast die Negierung trotz der Unterzeichnung des Taftschen Eisenbahngesetzes den Plan nicht aufgibt, die Bundeskontrolle der Eisen bahnfinanzen beim Kongrest durchzusetzen. Es sieht so aus. als ob diese Forderung den Hauptminkt des herbstlichen Mahkvrogramms bilden solle. Die kana dischen Eisenbahnwerte leiden etwas unter den Lohn differenzen der Canadian Pacific und der Grand Trunk mit ihrem Strecken- und Fahrversonal. Selbst wenn es in letzter Stunde zum Kompromiß kommen sollte, werden beiden Rabnen außerordentliche Mebr- belastungen ihrer Lobnkonten erwachsen, die nicht ebne Einfluß auf die Dividendenpolttik bleiben können. Dynamit - Trust 178.19 — 178L5 — 178,19. Hamburger Packetfahrt 143.30 143,10- j43^5>. Rorddeutfcher Lloyd 119,46-110,99 119,19 bi» 119,29. Große Berliner Straßenbahn i8t,10—184,69. Bochumer 231-232,40-231,89. Dortmund 0 93,49-44.49 94^5—94.59. Laura- butte 175,25—175,75—175,59. Luxemburger Borzug»aktien 297.59 dis bi» 297.49-207.75-297.25. Hohenlohe 299-299.19-208.90. Gelsen kirchen 208,75-299,10—208,90. Harpener 193-193,90. Rheinrjche Stahlwerke 174-174,25. Allgem. Elektr.-Gel. 268,75-269,75-2t,9.49. Phönix 224,09—225.60-225,40. Rombacher 184,59. Zum Börsenhandel sind zugelassen 4 500 000 ^<t Aktien der Hubertus-Braunkoylen-Aktiengcsellschaft in Brüggen. — Antrag aus Zulassung ist gestellt kür 1 000 000 ^t neue Aktien der Grube Leopold bei Ed deritz, Aktiengesellschaft. Prolongationssätze: Report: Disconto- Commandit 0,50, Deutsche Bank 0,475, Dresdner Bank 0,375, Handels-Anteile 0,4375, Commerz- und Dis- cvnto-Bank 0,175, Darmstädter Bank 0,25, National bank 0,2125, Schaasfhausen 0,3125, Österreichische Creditaktien 0 5625, Edison 0,85, Siemens L Halske 0,725, Gesellschaft lür Elektrische Unternehmungen 0,35, Franzosen 0,375, 4proz. Ungarische Kronen 0,025, 1880er Russische Anleihe 0.0375, 4proz. Russische Con sols 0,05, Russische Anleihe von 1902 0,025, Iproz Russische Rente 0,05, Deport: Lombarden 0,225. XX Essener Börsenbericht vom 27. Juni. An der Montanbörie lag der Kallkuxenmarkt etwas fester. Wintershall waren bevorzugt. Auf dem Kohlen kurenmarkt waren die Umsätze sehr still, nur einige bevorzugte Papiere konnten zu etwas höheren Prei sen gehandelt werden Auf dem Braunkohlcnkuxen- marlr ist keine Aenderung eingetreten. Regiser no tierten 3300 G., 3375 V. Der Erzkuxenmarkt lag unverändert ruhig. H Pariser Börsenbericht. Die Börse eröffnete leb los, die Haltung schwankte mehrfach. Rio Tinto gaben anfangs nach, erholten sich aber später. Die Londoner Liquidation hatte Verkäufe in Debeers und eine Abschwächung der Eoldminenwerte zu Folge. Parkettwerte lagen meistens träge. Spanische Rente anfangs gedrückt auf Nachrichten aus Spanien: später leicht gebessert. Für Bantenwerte zeigte sich eine gute Meinung. Fest lagen insbesondere die Aktien der mexikanischen Bank. Spanische Eisenbahnen fan den wenig Beachtung. Zum Schluß jagen Pcvkett- werte ruhig: Eoldminenaktien neigten bei vorüber gehender Besserung zur Schwäche. bank- unü Gelümelen. 8r. Die Sächsische Bank zu Dresden und die Dresdner Bank bringen in nächster Zeit 1850 000 -<t 4proz Anleihe der Stadt Reichenbach i. V. von 1910, ab 1912 verlosbar an den Börsen zu Dresden und Leipzig zur Einführung. Ic. Terraingesellschaft Südende in Liqu. Die gest rige Generalversammlung genehmigte den Abschluß für 1909. Im abgelaufenen Jahre wurden 283,50 Quadratruten mit einem Gewinn von 54 093 -.k ver kauft. Es verbleibt ein Terrainbesitz von 84 755,67 Quadratmeter, die mit 327 578 ^t zu Buche stehen. Einschließlich des Vortrages aus 1908 stellt sich der Gewinn auf 470 489 ^t. Handlungsunkosten erfor derten 13 395 ^tt, zu Tantiemen wurden 4504 ^t ver wandt. Der lleberschust von 452 590 ^4t wurde vor getragen. Auf das Aktienkapital von 1300 000 -4t sind bisher 95 Proz. zurückgezahlt. Im neuen Jahre wurde ein Parzelle von 48 Quadratruten verlaust. Neu in den Aufsichtsrat winde an Stelle des ver storbenen Bankier Borchardt Rentner Emil Benja min gewählt. ? Di« Belgische Ratio«alüa»k in Brüssel hat den Diskontsatz um 1 Proz. ermäßig t. Berg- unü Bütten melen. *»* Aus den sächsischen Kohlenrevieren. Der bis herige Verlauf des Kohlenversands aus den inländi schen Stein- und Vraunkohlenrevieren und der Ein fuhr fremder Kohlen im Juni läßt jetzt schon gegen die gleiche Zeitperiode des Vorjahres mehrseitig größere Abweichungen hinsichtlich der Quanten vermuten. Das Zwickauer Revier wird mäßige, das Lugau- Oelsnitzer größere Minusziffern ergeben, das Dresdner wird sich ziemlich gleichbleiben. Die inländischen Braunkohlenreviere werden sich für Rohkohlen ziemlich unverändert, für Briketts wesentlich umfangreicher stellen; selbstverständlich kommt dabei der Löwenanteil auf das Borna-Leip ziger Revier. Die Einfuhr von Stein kohlen aus Rheinland-Westfalen wird wenig ver ändert sein, die aus Böhmen mäßig höher, dagegen die aus Schlesien, nachdem sie bereits im Mar sich wesentlich höher gestaltet hatte, ein noch weiter um fangreicheres Quantum zeitigen. Daß dies leider zum großen Teil auf Kosten unserer inländischen Steinkohlenreviere sich vollzieht, haben wir bereits des öfteren erwähnt und ist nur durch große Preis unterbietungen resp. Frachtnachlässe möglich. Die EinfuhrvonBraunkohlen aus dem Meusel- witzer Revier erfuhr, nachdem sie im Mai nur un wesentlich abwich, einen starken Rückgang gegen das Vorjahr, namentlich in Briketts; die aus Preußen, dem Anbaltischen und aus Böhmen wird nennens werte Abweichungen nicht ergeben. Hinsichtlich der Lagerbestände von Kohlen bei den Werken des Zwickauer und Lugau-Oelsnitzer Reviers haben sich nennenswerte Veränderungen innerhalb der letzten Wochen nicht vollzogen, immerhin dürften dieselben eine kleine Zunahme erfahren haben. — Tiefbau- und Kälteindustrie-Aktiengesellschaft vorm. Gebhardt L König. In der Generalversamm lung wurden von einer Aktionärgruppe die hohen Rückstellungen bemängelt und eine höhere Dividende als die von der Verwaltung vorgeschlagene von 18 Proz. — eventuell 25 Proz. — beantragt. Die Verwaltung erklärte, daß sie die vorgeschlagenen Rücklagen im Interesse der Gesellschaft für notwendig halte. Der Geschäftsbetrieb des Unternehmens ent halte große Risiken. Nach längeren Debatten wurde die Dividende auf 18 Proz. festgesetzt, doch wurde hiergegen seitens der Minderheit Protest zu Proto koll gegeben. Ueber die Aussichten wurde mitgeteilt, daß das Unternehmen auf 4 bis 5 Jahre mit Schacht abteuf-Arbeiten beschäftigt sei und dast über weitere namhafte Aufträge verhandelt werde. Bei allen die sen Aufträgen, die guten Verdienst brächten, müsse immerhin auf das graste Risiko, das in dieser In dustrie liege, hingewiesen werden. XX Eisenindustrie zn Menden und Schwerte in Schwert«. In der ansterordentlichen Generalver sammlung teilte die Verwaltung mit, dast mit der Opposition für die Sanierungsanträge ein Einver ständnis erzielt worden sei und dast man vorschlage, je 4 Aktien unter geichzeitiger Zuzahlung von zusam men 1450 <4t einzureichen. Davon wird eine ver nichtet und die übrigen drei Aktien in 6proz. Vor rechtsaktien umgewandelt. Diejenigen Aktien, auf die die Zuzahlung nicht erfolgt, werden im Verhält nis von 2 :1 zusammrngelegt. Die Versammlung beschloß demgemäß. Der Erhöhungsbeschluß soll hin fällig werden, wenn die Erhöhung nicht für den gan zen Erböhungsbetrag spätestens bis 31. Dezember ourchgcsiihrt ist. — Die Gewerkschaft Johann Deimelsberq sistiert mehrere Vierteljahrsausbeuten, weil bei den Neu bauten aroste Ueberschreitungen vorgekommen sind 8 Ilse, Bergbau-Aktiengesellschaft, Grube Ilse. Die Aktionäre werden unter den Anzeigen der vor liegenden Nummer aufgcfordert, das Bezugsrecht aus die neuen Aktien zum Kurse von 300 Proz. bei Ver meidung des Verlustes dieses Rechtes vom 1. bis 15. Juli in Berlin bei der Mitteldeutschen Credit- bank auszuüben. VSrlen- unü kanüelsmelen. 8 An der gestrigen Berliner Börse stellten sich die llltimonotierunaen wie folgt: 3proz. Reichranleihe 84,69, 3proz. Peeußllche Tonsols 84,69, Oesterretcksische Tredit 268,69—298,75. Dieeonto-Eommandit 186,25 bi, 188,75—186,66, Berliner HandeligrieNfckmsi 172J9 bi, 172,46 -172.16-172,75. Darmstädter 139,2«, Deutsche Bank 251.75 bi, 251,19-251, Dresdner Bank 156,76—156,69-156 M-156,75, Nationalbank f, Deutlchl. 123,66, Schaaffhaulener Bankverein 143.40—143,56, Rusienbank 159—15959, Defterreichifche Staatsbabn 1'6,60-166,99. Lombarden 23,25-23,50 - 23,49, Prince Henri 138,39 bi» 138,60. Warschau-Wiener 172,50—173-172,49 NOproz. Anatolier 118, L-rienteifenbahn Btr-Akt. 146^0—146^5—146—146 36. Kanada- Pacific 192,90 —193L0—IM, Baltimore 110 26 — 119,39- 119,26 Pennsylvania 133^-1.32^1, Lübeck . Buchener 186,50 - 181. Russische 4pro». Anleihe 1962 92^0-92^6. 4peo> Ungarische Kronen 92-4Ü5. Tlirkenlos, 182,40-183^0. 3pro». Bueno, Aires 71^6. — Kaliwerke Friedrichshall, Aktiengesellschaft. > Das Geschäftsjahr 1909 war nach dem Bericht des Vorstandes das erste regelmäßige Vetriebsjahr, da während dessen Gesamtdauer Friedrichshall dem Kalisyndikat angehörte. Die Beteiligungsziffer des Werks, die beim alten Syndikat 13,74 Tausendstel betrug, ist für das neue Syndikat auf 13,27 Tau sendstel festgesetzt worden, während als Kontingent im Kaligesetz 12,55 Tausendstel vorgesehen sind. Der Bruttobctriebsgewinn, einschließlich 17 809 .4t Rück einnahme für 1908 zuviel bereitgestellter Syndikats spesen, betrug 757 744 .tt. Die Abschreibungen er fordern 268 825 und Absetzungen für Grubcnauf- schluß 40 512 ^l. Der Reingewinn stellt sich auf 448 406 4l. um den sich der vorjährige Verlustvortrag von 1237 596 ermäßigt. Da außerdem die Saar- stedt-Aktien zum Anschastungspreise wieder eingestellt werden, tritt eine weitere Ermäßigung des Verlustes um 573 375 -<t auf 215 814 ^t ein. — Gleichzeitig wird der Jahresbericht der Friedrichshall nahestehenden Kaliwerke Saarstedt, Aktiengesell schaft, veröffentlicht, die sämtliche Anteile der Bergwerksgesellschast Klückauf-Saarstedt m. b. H. be sitzen. Die Bilanz ergibt einen Verlust von 367 996 Mark, der auf neue Rechnung vorgetragen wurde. Dieser Verlustbetrag wird gebildet aus dem Vortrag aus 1908 von 262 613 .R und dem Verlust aus der Periode der Aufnahme des Versands vom 21. Juni bis 31. Dezember 1909 von 105 083 .X. — Hedwigvhiitte, Anthrazit-, Kohlen- und Koks werke James Stevenson, Aktiengesellschaft, in Stet tin. Die Gesellschaft erzielte im Jahre 1909/10 nach Abschreibungen von 157 106 (188 312) .« einen Usber- schuß von 866 646 (807 821) «R, aus dem, wie schon gemeldet, eine Dividende von 14 (18) Proz. auf das Kapital von 5 (4) Millionen Mark zur Ausschüttung gelangen soll. Swlrgemerve. O T. I. Die gegen den Konnossementschwindel im Baumwotthandel eingesetzte Kommission englischer, österreichischer und deuticher Banken macht ihre Vor schläge zur Abhilfe der Miststände nach der Richtung hin, daß für die Zukunft auf die Konnossemente nur dann ein Vorschuss gezahlt werden soll, wenn ge nügende Garantien vorliegen. Ob diese Garantien seitens der amerikanischen Banken gegeben werden oder aber, ob die Eisenbahnen und Schiffahrtsgesell schaften gesetzlich dazu gezwungen werden sollen, darüber wird man noch weiter verhandeln. Auch in Amerika ist eine starke Bewegung der Banken, die Sache zu regeln, im Gange. verlHleüene GelelMskten. 8 Wurzener Kunstmiihlenwerke und Biskuitfabri- ken vorm. F. Krietsch. Dem nunmehr vorliegenden Geschäftsbericht zufolge erbrachte das Vetriebsjahr 1909/10 einschließlich 89 296 (64 836) Vortrag einen Bruttogewinn von 1 768 481 (1688 947) -4t. Anderseits erforderten Zinsen 162 235 (178 059) -4l und die Eeneralunkosten 1103 736 (1039 345) das Esfektenkonto brachte 860 .4t Verlust (i. V. 1658 ^4t Gewinn), so dast nach 112 345 (108 487) .4t Abschreibungen 389 303 (363 053) ^4t zur Verfügung der Generalversammlung bleiben. Daraus sollen, wie bereits gemeldet, beide Aktienkategorien je 7 Proz. Dividende (wie i. V.) erhalten, 15000 (14 910) ^tt dem Reservefonds, 80 000 .4t (wie i. V.) zu Eondsrabschreibungen verwendet,.23850 (23 883^ Mark als Tantieme an die Direktion, Gratifikation an Angestellte und Beitrag zum Pensionsfonds ver wendet, 9795 (9651) .4t als Tantieme dem Aufsichts rat vergütet und nach Rückstellung von 30 000 (0) <R zur Bildung eines Dispositionsfonds 85 056 .4t vor getragen werden. Der Bericht führt dazu u. a. aus: „Im Miihlengeschiift mnchten sich ziemlich starke Preisschwan kungen geltend, wir hatten jedoch dessenungeachtet im ganzen guten Geschäftsgang zu verzeichnen. Allerdings wurde es vom Februar ab recht still, so daß es nicht immer möglich war, die Produktion voll aufrecht zu erhalten, zumal da auch die Abnahme seitens der Käufer schleppend vor sich ging. Ti« Warenbestände waren daher znr Zeit der Inventur reichlich, und cs mutzten daraus, obwohl sie bereits verkamt waren, mit Rücksicht auf die gesetzlichen Vorschriften ansehnliche Rückstellungen erfolgen, die indes dem neuen Geschäftsjahre zugute kommen dürften. Das Erträgnis der Bisluitfabrik ist trotz gesteigerten Umsatzes hinter dem der letzten Jahre etwas zurückgeblieben, weil dieses durch erhöhte Arbeits löhne und Unkosten sowie durch stark gestiegene Preise der haupt sächlichsten Rohmaterialien beeinträchtigt wurde. An der Vervoll kommnung der Einrichtungen, sowohl in den Mühlen als auch in der Biskuitsabrik, Haden wir auch im letzten Jahre weitergearbertei. Die getroffenen Neuerungen haben sich gut bewährt und zur För derung des Ergebnisses deigetragcn. Die dasür ausgcwendeten Kosten sind zu einem großen Teile dem Ncparaturenlouto belastet, also aus dem Betriebe gedeckt worden. Die außer Betrieb gesetzten Maschinen sind abgeschrieben worden." In der Bilanz erscheinen bei 2080000 .4t Ak tienkapital und 1 162 000 (1 207 500) .<t Hypotheken die Warenbestände mit 2 615 597 (2 314 374) .4t, die Debitoren mit 1 524 018 (1 430 496) .<l, Kreditoren mit 1 296 952 (1370 612) .4t und Akzepte mit 2 086 534 (1768 710) ^t. — Die Generalversammlung findet am 12. Juli statt. 8 Die Firma Glashütte Copitz-Pirna, G. m. b. H., in Copitz ist in das Handelsregister zu Pirna ein getragen worden. Gegenstand des Unternehmens ist die Herstellun« von Flackglas aller Art. Das Stamm kapital beträgt 200 000 .4t. Zu Geschäftsführern sind bestellt: Elashüttendirek'or Fritz Müller in Copitz und Privatmann Hans Weidner in Koburg. ve. Schubert L Satter, Maschinensabrik, Aktien gesellschaft, Chemnitz. In der gestrigen ordentlichen Generalversammlung wurde nach kurzer Aussprache der Rechnungsabschluß des letzten Geschäftsjahres, die voraeschlagcne Gewinnverteilung, insbesondere die Aus'chüttung von 20 Prnz. Dividende sowie die Zu wahl des Herrn Kommerzienrat Millington-Herrmann (Deutsche Bank Filiale Dresden) in Len Aufsichts rat genehmigt. Nach Mitteilung der Direktion ist der Geschäftsgang im laufenden Be trieb sjahr normal; der Auftragsbestand hält sich ungefähr auf der Höbe des Vorjahres. Die Aus sichten seien somit nicht ungünstig, so daß für 1910/11 wieder ein befriedigendes Resultat erwartet werden könnte. ür. Karl Hamel, Aktiengesellschaft in Schönau bei Chemnitz. In der gestrigen Aussichtsratssitzung ge langte der Abschluß für das am 31. März d. I. be endete 7. Geschäftsjahr zur Vorlage. Von dem nach 87 383 (67 925) .tt betragenden Abschreibungen ver bleibenden Reingewinn von 151 805 (111741) .« sol len 11 (10) Proz. Dividende zur Verteilung ge lungen. Die Generalversammlung findet am 20. August in Chemnitz statt. Die Aussichten für das lausende Geschäftsjahr wurden als günstig bezeichnet. Ir. Aümiralsgartenbad, Aktiengesellschaft. Die gestrige Eeneralveriammlung genehmigte ohne De batte den Geschäftsbericht und die Bilanz, die mit einem Verlust von 1 415941 abschließt, und er teilte die Entlastung. Bei dem Punkt Neuwahlen zum Aufsichtsrat entspann sich eine lange und erregte Debatte. Die Commerz- und Discontohank, die durch die Eberbachaffäre Großaktionärin der Gesellschaft ge worden ist. beantragt, die Hahl der Mitglieder auf 8 zu erhöhen, mährend die bisberiqe Verwaltung für 6 plädiert. Die Commerz- und Discontobank strebt eine Liauidation an und will, da der Verwaltungs rat statutarisch außerordentlich großen Einfluß auf die Gesellschaft hat. die maßgebende Stellung im Aufsichtsrat erlangen Ueber die Notwendigkeit der Liquidation selbst bestanden keine Meinungsverschte- denbeiten innerhalb der streitenden Parteien. Schließlich stimmten 2468 Stimmen für 8 Mitglieder und 1705 Stimmen für 6 Mitglieder. Dadurch hat die Commerz- und Discontobank die ausschlaggebende Name unä Siand des Etpemümcrs Laar des Grundstücks Termin Ar Marte i»>eilrud vcrehel. Dtetze gev. Feller Rosine Mela Marciarcie veredel Hellwig gcv. Zacher 8. - Ptagwiy, iilisaä ldallee 24. 2V./S., -i.lv Ä bVötB fEckeAmalienNr. L.-ccleinzschocher, tilarastrabe 17 20qs„ y»w 4 37800 J/A. O./R. Juli O«l. 7,46 657^ 15,03 12,43 7,52 6LS 14.92 12.37 c,O6 7.66'» »0.16 15,36 12.56 0.14-^ >.>.»4 0.IS 12.37 7.57'. K.KZ t4.73 c.,04 0,04 0.6S L1!4
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